Aurora’s Blog

    Folgende Inhalte sind von Littleterror zur Verfügung gestellt worden. Dieser ist auch Ingenieur der Sonde und hat sie auch geflogen.


    KAVEN I hat am 28.11.2013 um 14:15 Uhr Liftoff und wird sich auf den Weg zu Duna bewegen und dort in einem stark elliptischen Orbiteinschwenken um Atmosphäre und Monde zu untersuchen...

    KAVEN I wird eine Orbit von ca 25-6500km haben mit einer Inklination von etwa 50° um Orbitale Veränderungen durch den Mond Ike zu verhindern...

    Nach Beendigung der Mission wird KAVEN I durch ein orbitales Bremsmanöver an Ike vorbeiziehen, ihn untersuchen und unkontrolliert um Duna kreisen...
    Falls eine Landung in Kraft treten sollte (!) Ist KAVEN I mit Notfallschirmen ausgestattet um letzte Messungen durchzuführen und Müllstreuung zu verhindern...
    Erste Ergebnisse sind gegen Sonntag zu erwarten, zuvor müssen alle wissenschaftlichen Instrumente konfiguriert werden.

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    Duna Exploration and Reconnaissance Program - #1 Wöchentlicher Bericht
    Hey Leute!
    Das ist das erste, wöchentliche Missionsupdate für D.E.R.P. (Duna Exploration and Reconnaissance Program). Momentan laufen die Dinge ziemlich gut, gehen wir die Missionen mal im Einzelnen durch:


    Duna Ground Samples Analyzer (DGSA oder Kuriosity):
    Kuriosity ist bereits auf Duna in Betrieb, somit ist es die erste, erfolgreich gestartete Mission des Programms. Der Rover wurde von Jebediah Kerman gebaut, Dom Corp ist für das Fahren zuständig. Das erste Ziel ist die "Great Groove", eine für die Landschaft charakteristische, mehrere Kilometer lange Bodenrille. Durch die Observation erhofft man sich Antworten auf die Frage der Entstehung und der Bodenzusammensetzung.

    Blog für den Flug nach Duna: KLICK


    #1 Roverblog: KLICK


    Duna Atmospherical Samples Analyzer (DASA oder KAVEN):
    Diese Mission ist in der späten Planungsphase, die Sonde ist bereits gebaut, die Trägerrakete ist in der Entwicklungsphase. Gebaut und

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    KSM-001 war ein voller Erfolg!


    Heute ging das Projekt "Kerbal Shuttle" in die heiße Phase, als das erste Shuttle "Odyssey" um 17:45 UTC+1 vom Weltraumbahnhof Kerbal Space Center aus startete. Das Programm soll in erster Linie die Kosten des Personen- und Nutzlasttransports in den Kerbinorbit mithilfe eines wieder verwendbaren Orbiters minimieren.


    Die Startvorbereitungen liefen flüssig, dennoch hob das Shuttle mit 45 Minuten Verspätung ab (So wie immer bei den Kerbals ;) ). Das Shuttle flog ohne Probleme einen geraden Aufstieg auf 2km, dann drehte es sich um 90°, sodass der Orbiter in Richtung des späteren Orbits zeigte. Auf 10km Höhe neigte sich das Shuttle dann planmäßig um 45°, um in einen 1000km hohen Äquatorialorbit einzutreten.




    Im Orbit wurde dann die Cargo Bay geöffnet und man beginn mit der Checkliste für den Aufenthalt im Orbit.





    Nachdem die Besatzung, bestehend aus dem Kommandanten Roddous Kerman, dem Piloten Corbart Kerman und dem Missionsspezialisten Danry Kerman, alle

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    Omega Minmus Lander

    Lange ist es her, dass ich Minmus besucht habe, ich glaube ich war bei 0.19 zuletzt dort. Da war natürlich klar, ich muss dort wieder einmal hin. Schnell ins VAB und eine kleine Konstruktion zusammen gezimmert. Ludlas Kerman (Kommandant) und Danry Kerman (Pilot) wurden ausgewählt, diesen Flug zu bestreiten, der natürlich der Jungfernflug der Rakete war. Der Start verlief ganz normal, nichts Erzählenswertes könnte ich hier einbringen.



    Nach dem Intercept mit Minmus, bei dem ich einige Schwierigkeiten hatte (Verwendet nie Mechjeb, um KSP zu lernen :D ), ging das ganze eigentlich ganz gut, und ich konnte in einen 10km Orbit um Kerbin gelangen. Dann landete ich in einem Methansee, im Nachhinein war es doch keine gute Idee, ein 475kN Triebwerk für eine Minmuslandung zu verwenden.




    Die Kermans konnten dann starten und wieder sicher mit dem Fallschirm auf Kerbin landen, am Ufer eines kleinen Gebirgssees.


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    Jool Orbital Conditions Explorer

    Heute, nach langer Zeit habe ich mich dazu entschlossen, KSP 0.21 mal auf Herz und Nieren zu testen und eine Sonde, beinahe nur aus neuen Teilen, ins Joolsystem zu schicken.


    Gesagt, getan, die Konstruktion ist schnell gebaut und in den Kerbinorbit geschickt und auf den Name Jool Orbital Conditions Explorer getauft.


    Danach kam der Intercept Burn, und weil sich KSP wieder mal nicht sicher war, ob ich eine Joolperiapsis innerhalb der Laythebahn oder gar keinen Intercept hatte, noch eine 200 m/s Kurskorrektur.




    Das funktionierte sogar besser als erhofft, also beschloss ich, die Sonde nicht wie geplant durch ein Flyby auf einen 100 Jahre-Orbit zu schicken, sondern einen Joolorbit zu brennen. Auch wenn ich mich noch an das kleine Sondetriebwerk gewöhnen muss, ging das ganz gut.




    Jetzt ist die Sonde friedlich auf einem 8000-11000 km-Orbit um Jool. Ich weiß noch nicht, ob ich sie weiter nutzen werde, denn sie hat noch 1300 m/s Delta-V.

    Alle Bilder gibt's

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