Pleiten und Katastrophen frisch von KCST

Also eiiiiiigentlich war das ja ganz anders geplant. "Man kann nicht immer nur haben, man muss auch mal mit nichts arbeiten können"

Blog-Artikel mit dem Tag „Science“

  • Munar Space Observatory

    Munar Space Observatory


    Schon lange träumen die Astronomen dieser Welt von einem Teleskop auf der Rückseite des Monds. Keine lästigen Störfaktoren wie Streulicht, diese lästige Atmosphäre und dann auch noch dieses Wetter, welches einem immer die Sicht versaut. All diese Probleme wären vergessen und man könnte wesentlich bessere Bilder machen als dieses Schrottstück "Hubble". CESRA erfüllt sich diesen Traum im Rahmen des Projektes "Skyeye".


    Skyeye ist CESRAs Astronomie-Programm welches mittels Weltraumteleskopen Sterne, Planeten und alles andere am Nachthimmel beobachtet. Zu Skyeye gehören alle Weltraumteleskope CESRAs sowie das Kerbol Administrative Star Weather Analysation Center, welches unter dem Namen KASWAC bekannter sein dürfte


    Das MSO (Munar Space Observatory) setzt sich aktuell aus 3 Teleskopen zusammen: MSO A, B und C. Die Teleskope wurden nacheinander auf dem selben Lander entwickelt und verfügen alle über eine autonome Stromversorgung durch Solarpanele und

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  • Projekt "Minbro"

    Hi,
    da wir jetzt ja Blogs haben teste ich die Funktion gleich mal indem ich euch von dem Projekt "Minbro" erzähle, welches zwischen UESA und CESRA Zeiten stattfand.



    Ihr habt eventuell schon mal was von der Sonde Hayabusa gehört, die auf einem Asteroiden Proben gesammelt hat und diese zur Erde zurückgebracht hat, falls nicht, hier ist ein Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Hayabusa_(Raumsonde)


    Prinzipiell war das auch das Ziel von "Minbro" nur das hier die Sonde zu Minmus flog und zu Kerbin zurückkehren sollte.
    Auf dem Bild oben kann man schön den Aufbau von "Minbro" sehen, unten die Landerstufe und oben der Teil der zurückkehren sollte. Gelandet wurde, ich geb es zu, an der erstbesten stelle, in dem Fall in einem Methansee in den Bergen.
    Die Landung verlief planmäßig, das Problem war nur das ich um etwa 35° zu Kerbol verschoben war und deswegen mit den Solarpanelen improvisieren musste, aber es ging.


    Für die Rückkehr war aus effizienzgründen ein Ionentriebwerk vorgesehen von

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