Jumpin Jack’s Blog

    Tja, jetzt ist's wieder einmal passiert.


    Diesmal ist Valentina zusammen mit Tourist Poddos Kerman im All gestrandet.
    Diese Touristik-Aufträge (gerade am Anfang der Karriere) sind einfach zu verlockend,
    um sie (wegen fehlender Orbitalanzeige und Flugplanung) ausschlagen zu können.


    Es musste dann ja so kommen - nach der Minmus-Passierung vereitelte das Gravitationsfeld vom Mun
    den geplanten Rücksturz nach Kerbin und für die Kurskorrektur reichte der Treibstoff nicht mehr.


    Rettungsmission ist angesagt. Aber wie?
    Poddos Kerman ist nicht EVA-tauglich und die Technik für die Andock-Kralle steht nicht zur Verfügung. :huh:
    Es besteht ausserdem die Gefahr,
    dass die Kapsel der zwei Kerbals noch einmal in den Einflussbereich vom Mun gerät
    und so aus dem Kerbin-System katapultiert wird.
    Das Rettungsunternehmen kann also nicht auf die "lange Bank" geschoben werden.


    Keine andere Wahl, als aus den vorhandenen Low-Level-Teilen eine Andock-Klammer zu improvisieren:



    Für die Benennung der Konstrukte

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    Missionslog #8


    Die Jool-Voyager-Sonde erreicht nach etwa 4 Jahren das Zielsystem.


    Warum Jool das Zentrum des Mondsystems bildet,
    bleibt den Wissenschaftlern auf Kerbin ein Rätsel.
    Schliesslich hat Jool die gleiche Anziehungskraft wie Tylo oder Laythe: 0,8 g



    Aerobraking wird vorbereitet.
    Die Periapsis auf eine angemessene Höhe eingestellt, Solarpanele werden eingefahren.



    Hoffentlich die Höhe richtig eingeschätzt...



    Aufgrund seiner etwas abweichend geneigten Umlaufbahn bietet es sich an,
    das Projekt mit der Erforschung von Bop abzuschliessen.


    Eigentlich hatte ich vor, bei so vielen Monden wie möglich einen orbitalen Besuch abzustatten,
    aber Sciencepunkte sind mit der Duna-Mission inzwischen mehr als genug zusammengekommen.
    (Jenseits der 7000 Punkte hab' ich aufgehört nachzuzählen...)



    Pass auf die Solarpanele auf!



    The Probe has landet!



    Nach Übermittlung der Daten wird die Sonde noch in einer stabilen Umlaufbahn um Bop geparkt.


    Das war's dann wohl... die ursprüngliche

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    Missionslog #7


    Noch befindet sich die Duna-Mission-One im Orbit...



    ...doch irgendwann ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Die lang ersehnte Heimreise nach Kerbin kann endlich angetreten werden.



    Sobald der interplanetare Raum erreicht ist, wird die zweite Voyager-Sonde wie geplant zur Sonne geschickt.
    Wieder einmal fasziniert mich die Eigenschaft des Ionenantriebs...



    Die Aussichten sind sonnig ^^ - um nicht zu sagen sogar blendend... 8)



    Die Periapsis so dicht wie möglich über die Sonnenoberfläche manövriert.
    Ein faszinierender Anblick, als die Sonde mit fast 100 Kilometer (!) pro Sekunde
    über den Horizont hinwegkachelt... :rolleyes:
    Mit dem passieren der Periapsis wird der Orbit um die Sonne weiter veringert,
    so dass die Gravitation von Moho die Umlaufbahn nicht mehr beeinflussen kann.



    Ah, was für ein vertrauter Anblick. Sweet Kerbin, sweet Home...
    Der freie Fall durch den interplanetaren Raum endet nun im Orbit des Heimatplaneten.



    Bevor ich die Pilotenkapsel des

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    ...noch ein paar Ausflüge mit dem Spacebike. ^^


    Missionslog #6


    Insgesamt habe ich drei Ausflüge mit dem Bike unternommen.
    Bei der ersten Landung auf Ike hatte ich vergessen, die Flagge aufzustellen... :facepalm:
    Also musste ich nochmal dorthin. :D
    Dann holte ich noch etwas Science aus dem Sateliten, da es nicht ohne Totalverlust gesendet werden konnte.


    Alle drei Ausflüge hatten eines gemeinsam:
    Ich kam jedesmal gerade noch so mit völlig geleertem Tank zurück. (waren keine 5 Liter mehr drin)
    Quasi auf den letzten MonoProp-Dämpfen...


    Ohne lang rumzutexten hier einige Impressionen:









    So, die Vorbereitungen für die Heimreise werden getroffen...
    Pit-Stop-Station verbleibt zusammen mit dem Spacebike im Orbit zum Duna.
    Vielleicht unternehme ich ja noch ein paar Ausflüge via Fernsteuerung - aber im Moment hab' ich genug davon.



    Wieder einmal beginnnt das Warten auf den richtigen Zeitpunkt.
    Der Countdown für die Triebwerke läuft...


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    Missionslog #5



    Zurück im Orbit und auftanken. (Pit Stop Station wird dem Namen voll gerecht) ^^
    Treibstoff-Inventur ist angesagt.
    So ein Malheur wie beim Mun/Minmus-Projekt darf mir hier auf keinen Fall nochmal passieren.


    Es sieht jedoch ganz gut aus.


    Will unbedingt noch eine Landung in einer der beiden gefrorenen Polgegenden durchführen.
    Meine Wahl fällt auf den grossen Krater an der nördlichen Grenze zwischen "Eis und Sand".


    Der Landeanflug will diesmal etwas sorgfältiger geplant sein.



    Da ist der Krater. Mit der Sonne im Hintergrund - also der Anblick sieht schon toll aus, oder?



    Beim Auslösen der Fallschirme kommt mir ein Gedanke, der mir auch schon etwas früher hätte kommen müssen:
    Was ist, wenn ich diese nun zu früh / oder zu spät ausgelöst habe?
    Eine Landung auf dem (vermutlich sehr steilen) Kraterand dürfte verhängisvoll sein...



    Hatte wohl mehr Glück als Verstand - die Landefähre setzte im flachen Kratergrund auf.



    Ah, das Panorama gefällt mir hier irgendwie...



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    Missionslog #4


    War ja klar, dass ich mir diese schwebenden Felsen noch mal direkt in Augenschein nehme.
    Wenn schon eine Bodenexpedition, dann richtig mit Forscherdrang...



    Man kann locker untendurch spazieren...



    Solange einem nicht der Himmel auf den Kopf fällt. ;)



    Jedenfalls sollte der Rover noch gründlich ausgetestet werden.
    Eine Bergtour ist genau richtig 'für...



    Durch die Optik nicht täuschen lassen - obwohl der 4000er hier nicht das höchste Gelände ist,
    geht es doch ganz schön runter.



    Was für eine Aussicht!



    Und schon wieder so einer...



    Diesmal sogar richtig hoch. :rolleyes:



    Nach über 200 Kilometer Wegstrecke bin ich doch ganz froh,
    wieder zurück bei der Landefähre zu sein.



    Fortsetzung folgt...

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    ...und Beginn der Bodenexpedition.

    Missionslog #3


    Endlich ist es soweit, die Landung auf Duna wird eingeleitet.



    Seltsam.
    Bei den Rovern hatte ich Schiss, dass die Fallschirme nicht reichen.
    Der Lander ist dagegen mit Fallschirmen vollgepflastert und diese sollten auch genügen.
    Wie die verkehrte Welt - ausgerechnet hier irrte ich mich.


    Die Fallgeschwindigkeit ist trotz der vielen Fallschirme zu hoch und die Triebwerke müssen nachhelfen.



    Glücklicherweise kein grosses Problem.



    Na bitte - geht doch!



    Habe im Anflug darauf geachtet, dass die Landestelle nicht allzuweit von einem Rover entfernt ist.



    Das Gefährt wird nun via Fernsteuerung zur Landestelle befördert.
    Bei meinen *hust* Fahrkünsten *hust*
    geht das natürlich nicht ohne diverse, unfreiwillige "Stunteinlagen" ab...



    Die Landestelle muss natürlich noch mit einer Flagge eingeweiht werden....



    Jetzt steht der Duna-Safari nichts mehr im Wege...



    Sido ist offenbar schon ganz heiss darauf, den Rover auszutesten. :D


    Aber

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    Missionslog #2



    Nach der gelungenen Landung der Rover steht nun Ike auf dem Programm.
    Dazu wird erstmal das Orbital-Labor von dem Transfermodul abgekoppelt.


    Als Antriebsmodul hat es eigentlich ausgedient, obwohl es diese Aufgabe
    immer noch erfüllen könnte.


    Ich taufe das Ding kurzerhand in "Pit-Stop-Station" um... ^^
    Die Bezeichnung entspricht eher der Funktion, die es nun erfüllt.



    Die Duna-Mission-One kann sich nun bereitmachen für den Ike-Approach...



    Die erste bemannte Landung auf Ike wird eingeleitet...


    EDIT: Vorher natürlich standardmässig wieder die Raumboje ausgesetzt...



    ...und vollbracht.


    Irgendwie macht Ike auf mich einen nur mässig Interesse weckenden Eindruck.
    Die Landschaft wirkt so eintönig... Egal. Flagge gesetzt und das unvermeidliche Photoshooting...



    Zurück in den Orbit und Rendezvous mit Duna-Mission-One.

    Möchte mich hier an dieser Stelle mal bei KurtKong (?) für sein Docking-Tutorial bedanken.

    War anfangs doch hilfreich.
    Inzwischen gehört das Docking

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    Duna...
    ...oder da, wo Felsen auch mal in der Luft schweben
    :whistling:


    Missionslog #1



    Endlich ist es soweit - der richtige Zeitpunkt für den Start der Triebwerke ist gekommen.
    Recht viel länger hätten es die die drei Duna-Pioniere Edfrey, Sido und Ribsey auch nicht ausgehalten... ;)


    Los gehts - Duna, wir kommen!



    Während des ca. 220tägigen Transferorbits wird nun die Jool-Voyager-Sonde planmäßig auf ihre lange Reise geschickt.


    Bin wirklich baff.
    Mir war schon klar, dass der Ionenantrieb äusserst effizient ist.
    Dass die Sonde mit ihren 1500 Volumeneinheiten Xenon-Gas aber lockere, über den Daumen gepeilte 8000 m/s Delta-V macht
    (durch den zunehmenden Gewichtsverlust voraussichtlich sogar viel mehr)
    Nun, sagen wir mal, dies ermöglicht einige Perspektiven im Jool-System...



    Endlich ist das Zielsystem erreicht.
    Ike, der Trabant von Duna wäre um Haaresbreite fast noch im Weg gewesen...



    Entweder hatte ich die Höhe für's Airbraking (aus Mangel an Erfahrung) falsch eingeschätzt,
    oder

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    (Zwischenbericht)


    Endlich ist es soweit. Die Duna-Expedition ist startbereit.


    Nach einigem hin und her hatte ich mich entschieden,
    das gesamte Equipment mit einer einzigen Trägerrakete in den Orbit zu bringen.
    Vermutlich wäre es (nach jetzigem technischen Stand) klüger gewesen,
    die Last auf zwei Transporte aufzuteilen.


    So aber kam dieses Ungetüm dabei raus:



    Mit einem Gesamtgewicht von nicht ganz 740 t bringt es eine Nutzlast von etwas mehr als 110 t in den Orbit,
    ein präzise gesteuerter Start vorausgesetzt.


    Für die Duna-Mission wurde zusätzliches Forschungsgerät entwickelt.
    Das wichtigste ist dabei ein Rover folgender Bauart:



    Ist mit drei Fallschirmen ausgestattet,
    aber ich befürchte dass dies nicht genügt um eine sichere Landung zu gewährleisten.
    Daher habe ich an der Unterseite noch dieses kleine Steuertriebwerk angebracht,
    welches statt RCS Liquid Fuel verwendet, in der Hoffnung, kurz vor dem Aufsetzen
    die Fallgeschwindigkeit ausreichend reduzieren zu können...


    Übrigens - ich

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