Logbuch DunaOdyssey, Samburry Kerman
Endlich ist der Tanker in Sichtweite! Jeb schläft immer noch, deshalb muss Bob das Docking übernehmen. Er scheint ausnamsweise mal sehr konzentriert zu sein. Plötzlich gehen alle Alarme im Cockpit los: Der Tanker habe keine Energie mehr, so heißt es. Bob verfällt promt in einen Weinkrampf und ist dienstunfähig.
Bill: Samburry! Übernimm du die Steuerung! Ich kümmere mich um Bob!
Ich: Ich weiß nicht, ob ich das schaffe!
Bill: Keine Sorge! Das Schiff muss einfach nur sacht mit der Kralle des Tankers kollidieren!
Ich: OK...
Ich transferierte sofort die Steuerkontolle auf meine Station. Ich konnte das Schiff nur mithilfe der Monitoranzeigen steuern, denn Bill und Bob saßen auf den einzigen Plätzen, auf denen man den Tanker gut einsehen konnte. Während Bill also Bob mithilfe von Schokoriegeln ruhigstellte, begann ich damit, das Schiff ganz vorsichtig zu drehen, und die relative Geschwindigkeit zum Tanker zu verringern. Das war gar nicht so leicht!