So, endlich konnte ich anfangen.
Zuersteinmal hab ich den boden im Wohnzimmer mit Flies belegt und einige Möbelstücke zur Seite geschoben um Platz zu schaffen.
1. Aufgabe: die 3 senkrechten Kanthölzer, welche direkt an der Wand befestigt werden und später das gesamte Gewicht tragen müssen, vorbereiten. Dazu musste einerseits am unteren Ende ein Teil herausgesägt werden da an der Wand ja die Abschlußleiste vorhanden ist. Desweiteren besteht der Hinterbau ja aus 2 rahmen (einer an der Wand befestigt und der andere schwenkbar davor. D.h. es durften keine Schrauben hervorgucken. Also habe ich mit einer Lochfräse Vertiefungen in die Kanthölzer gebohrt damit die Schraubenköpfe komplett versenkt werden konnten. Anschließend habe ich die Löscher für die Schrauben in diese hineingebohrt.
2. Aufgabe: Die Scharniere befestigen. Da es deutlich schwierigeer ist die Scharniere zu befestigen wenn der hintere Rahmen bereits an der Wand festgeschraubt ist, habe ich dies schon vorher gemacht. Also habe
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Nachdem die Planung abgeschlossen war und auch der Materialbedarf grob zusammengerechnet wurde gings in den Baumarkt.
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Zuerst habe ich nach den Kanthölzern für den Hinterbau geguckt. In den Planungen ging ich noch von Kanthölzern mit den Maßen 60x50mm aus da diese auch Online im Baumarkt erhältlich waren. Vor Ort musste ich dann aber feststellen dass diese im Baumarkt nicht verfügbar waren und lt. den Mitarbeitern aus dem Sortiment genommen wurden. Also: alles grob im Baumarkt neu berechnet und dann Kanthölzer mit 58x58 genommen. Diese habe ich dann direkt im Baumarkt kostenlos auf die korrekten Längen schneiden lassen.
Danach habe ich nach Platten geguckt welche vorne angeschraubt werden sollten und dann die Paneele tragen sollen. Hier habe ich mich dann für OSB-Platten entschieden. Diese sind stabil und recht kostengünstig. Die Paneele habe ich dann ebenfalls direkt zuschneiden lassen.
Danach habe ich dann nach Scharnieren und Schrauben, Unterlagscheiben und anderen Kleinteilen -
So, hat ja nun ne Weile gedauert aber nu gehts weiter.
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Nachdem ich mich im Baumarkt und im Internet etwas schlau gemcht habe, habe ich das ganze mit dem Laminat verworfen. Die Systeme zum befestigen sind einfach zu teuer und zum befestigen mit Nägeln sind die Feder-Seiten der Paneele zu kurz. Habe mich daher also für Wandpaneele entschieden. Da wir dunkle Möbel im Kolonialstil haben musste also auch die Wand dunkel werden. Gleichzeitig ein guter Kontrast zur hellen Wand.
Leider musste ich feststellen dass es, im Gegensatz zu Laminat, eine deutlich schlechtere Auswahl an Farben gibt. Dunkle Farben gibt es praktisch nur ein einziges, welches man sowohl im Baumarkt als auch im Internet bekommt. Helle Farben kekommt man hingegen sehr viele. Letztlich hab ich mich, natürlich in Absprache mit meinem Cupcake, für dieses eine dunkle Farbe entschieden. im Nachhinein muss ich sagen: es passt recht zut zu den anderen Möbeln, außer zum Fernsehschränkchen. Aber da kommt noch eine andere Lösung hin. -
Es ist Samstag, 14 Uhr nachmittags und mir ist langweilig. Ich habe Lust KSP zu spielen, weiß aber noch nicht so recht was ich machen soll.
Und dann fällt mir ein dass es da ja die neue Challenge von McFly gibt, ein Wettrennen zum Nordpol, und ich denke mir: Coole Sache, da kannst du ja mal mit deinem alten
Überschall-Jet mitmachen und einfach mal gucken wie lange der braucht. Die Beschreibung des Jets spricht sogar von einer "Long Range EXTENDED" Version :thumbup:Und so fängt es mal wieder an...
Das Wettrennen zum Pol
*hier coole Trailer-Musik einfügen*Und es hätte ja so einfach sein können: Maschine anwerfen, auf 18km Höhe aufsteigen, Vollgas geben und mit 1500 Sachen zum Pol. Dort dann irgendwo langen, ist ja alles flach, und bei +/- 20 Minuten
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Flugzeit ankommen. Ganz am Ende vom Feld, aber wen juckt das, es geht schließlich ums dabei sein. Und genau mit der Motivation bin ich gestartet, ich habe mir nichtmal die Mühe gemacht eine modlose
Version zu nehmen, weil meinen Versuch -
Nachdem ich meine Idee im Chat angesprochen habe, schlug Allan mir vor einen Blog zum Thema zu eröffnen.
Also fange ich mal an.
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Vorgeschichte:
Wir haben unser Wohnzimmer vor kurzem renoviert und seit Anfang des Jahres haben wir auch einen Smart-TV. Sehr zu meinem Leidwesen wollte unser alter Röhrenfernseher bis dato den Geist nicht aufgeben und Frauchen (sonst eigentlich absolut Technikbegeistert) sah keinen Bedarf an einem Flachbild-TV.
Nunja, jedenfalls gab dann der alte TV Anfang des Jahres tatsächlich nach etwa 15 Jahren seinen Geist auf indem er das Bild so komisch nach hinten kippte dass man meinte man würde gerade das Starwars-Intro mit der Laufschrift gucken.
Also musste ein neuer TV her. Gesagt, getan. 2 Stunden später war der neue 48" TV bestellt und nur 2 Tage später schon da.
Da unsere Miezen beim alten TV die Angewohnheit hatten sich Abends auf den warmen TV zu legen, kam ein normales aufstellen des TV nicht infrage. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn der -
Apollo 81 - Verloren im All
Es ist vier Uhr morgens, als Jeb, Bill, Bob und Valentina sich zu einer Routinemission zum Mond bereit machten.
Alle waren leicht aufgeregt, da sie schon lange nicht mehr im All waren, sondern viele theoretische Missionen durchgehen mussten.
Einige Minuten später saßen die vier in Ihren Cockpits und waren bereit für den Start. Um genau 04:58 Uhr brachen die letzten 10 Sekunden der Startfrequenz an. Noch wusste keiner der Kerbonauten, was auf diesem Flug passieren wird. Als die Rakete im Orbit ankam waren alle froh wieder in den weiten des Alls zu sein. Sie warteten auf den richtigen Moment und gaben dann Schub um zum Mond zu fliegen.Endlich erreichen wir die Mondumlaufbahn, dachte sich Jeb. Bill gab allen bescheid das sie im stabilen Orbit sind.
Jeb bemerkte, dass auf den Anzeigen angezeigt wurde, das ein Meteoritenschauer im Anflug war, deshalb war es im Moment nicht möglich mit der Mission weiterzumachen. Nach einer Stunde… -
Wenn Du Dich das schon immer mal gefragt hast, dann schau Doch mal in die neue Real Solar System Serie rein.
Mit Realistic Progression starten wir beim Urschleim der Raumfahrt und arbeiten uns langsam weiter in das Weltall vor. -
Hallo Kerbonauten,
hier ist mal der erste Versuch, eines Schiffes, und zwar eines NASA Space Shuttles ;)
PS: Verzeiht mir meine schlechte Qualität, ich mache halt ein Foto davon und lade es dann hoch, Tipps nehme ich gerne wie ich bessere Bilder aufnheme :) -
Duna & Back - Eine KCST Premiere
Sol 2 und 3So, nachdem alles aufgebaut und der Rover aufgebaut ist, kann ich zum eigentlichen Duna-Missionsprogram kommen:
Den verschiedenen Missionen die ich geplant habe, denn ich habe diese Landestelle nicht umsonst ausgewählt. Bis jetzt
habe ich 3 verschiedene Expeditionen geplant, mit einer Option auf eine Nummer 4, die ich aber nur dann angehe wenn ich
mir ganz sicher bin.Den Auftakt macht dabei eine eintägige Expedition, die den Krater genauer erkunden soll. Dabei sollen eine Anomalie und der
Gipfel des Kraterbergs erreicht werden. Ich war mal so frei und habe euch eine Karte gebastelt, die die rund 100km lange Strecke
zeigt:Und ja: Ihr habt richtig gehört, es sind wirklich um die 100km :pinch:
Aber bevor es los gehen kann gibt es noch etwas zu tun: Das leere ASF-6 "Trulla" was nur doof in der Gegend rum liegt muss da weg.
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Es ist hässlich und hat seinen Zweck erfüllt, also weg damit! (Außerdem ist das eine wunderbare Möglichkeit die -
Duna & Back - Eine KCST Premiere
Sol 1Letztes Mal habe ich meinen Kahn (aka das Mutterschiff ZEUS) zu Duna geflogen. Bei einem leider nicht sehr erfolgreichem Livestream bin ich dann mit dem Lander
auf Duna gelandet, was dann beim zweiten Anlauf auch schon geklappt hat. Dieses Mal berichte ich euch von Sol 1, also dem ersten Arbeitstag auf Duna.Ich werde die zukünftigen Blogeinträge nach Sols angeben, also den Duna-Tagen seit Landung bis Abflug.
Gelandet bin ich am späten Vormittag Duna-Ortszeit und ein Duna-Tag hat etwas mehr als 18h. Pro Dunatag vergehen also etwas mehr als 3 Tage, was insgesamt zu
etwa 100 Sols auf Duna führen wird.Soviel zur Zeitrechnung, jetzt aber nix wie ran an die Arbeit :D
Kaum angekommen habe ich mit Bill, meinem Haupt-Ingenieur, die 300m Fußweg zum ASF "Troll" zurückgelegt und direkt angefangen den großen Rover aufzubauen,
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der mir während meines Jahrs auf Duna als Haupt-Einsatzgefährt zur Seite stehen wird.
Nach 3 KSP-Abstürzen war es dann soweit: