Blog-Artikel aus der Kategorie „Blog“


    Munbase Alpha - Was für'n Saftladen
    Aller Anfang ist schwer, ähhh unbemannt


    Evtl. erinnert sich der ein oder andere noch an mein letztes größeres Projekt rund ums Thema "Basis auf Himmelskörper xyz", nämlich die Kant-Minmus-Base.
    Ich glaubs ja eher nicht, deswegen fasse ich die Erfahrungen von damals mal kurz zusammen: Das totale Chaos. Erst bauen, dann schauen obs klappt ist ne miese Idee.


    Da mir in letzter Zeit wieder etwas langweilig ist, dachte ich mir dass es doch eine coole Idee wäre, mal wieder ein solches Projekt zu starten.
    Also erstmal kräftig Mods ins Spiel gekippt (u.a. KIS, KAS, diverse Grafikmods, Irgendsoein Colony Mod, diverses anderes :D). Die Challenge bei dem ganzen wird aber: TAC Life Support
    D.h. Ich muss auch noch gucken dass immer genug Strom, Wasser, Futter und Sauerstoff da ist. Außerdem muss ich mich auch noch um Abwasser, Müll und CO2 kümmern.


    Natürlich fragt ihr mich jetzt warum ausgerechnet der Mun, da ist es doch stinklangweilig?!
    Naja, ich denke dass TAC

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    Forschungsstation -Prometheus-

    Refuel/Science/Erzlager- und Verarbeitungsstation


    Nachdem ich jetzt mit Version 1.0 einen
    neuen Spielstand angefangen habe, wird´s Zeit, mir (neben vielen anderen
    Sachen) wieder meine Forschungsstation Prometheus aufzubauen.


    Und da ich ohne eure Hilfe vermutlich das Spiel nach 20h in die Tonne
    getreten hätte (vielen Dank nochmal für euren Support, ihr seid die
    Besten!!!), und bis jetzt noch nicht viel (brauchbares) hier gepostet
    hab, soll das hier jetzt als Projekttagebuch und Anleitung zum
    Nachmachen dienen.


    Zuerst mal das Ziel:


    > Bau einer Herkules-Trägerrakete um die Teile hochzuschießen
    o Unterstützend steht dafür schon eine Weltraumraffinerie (FASA Fuel
    Reffinery Mod) und ein schneller Raumtanker zur Verfügung (zwecks
    nachtanken)
    > Bau eines „V35 Ox“ Transporters (Ox wegen Command and Conquer) zum Transport von Ore
    > Optimierung meiner SkyCentry Sonden mit MonoPropellant, sodass sie selbstständig andocken können
    > Bau einer stationären Raumstation in einem

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    Teil 1


    Eine weite Reise und spitze Steine


    Vorwort:
    Dieser Blog handelt von meiner aller ersten Mission in das Jool Systen mit Landung und meiner zweiten Reise nach Jool überhaupt. Das Ziel war es auf den äußersten Mond Pol zu landen. Ich habe bei dieser Mission MechJeb im Einsatz gehabt. Anstatt mich mit dem - seid der 1.0 Version - kaputten SAS herumzuschlagen kam das Smart ASS zum Einsatz. Außerdem wurde der Rendevouzplanner als kleine Maneuvererstell Hilfe genutzt. Die komplette Steuerung der Raktete fand manuell statt.


    Ziel der Mission: Flug nach Jool und eine Landung auf Pol


    Gesagt getan und ran an die Planung folgendes stand in meinem Checkliste:
    1. Lander hochschiessen
    2. Transferstufe hochschiessen
    3. Lander andocken
    4. Jool Intercept brennen
    5. Hohen Jool Orbit
    8. Anocken an Transferstufe
    9. Intercept mit Pol
    10. Landung und Start von Pol
    11 Im Polorbit Docking mit Transferstufe
    12. Zurück nach Kerbin


    Als erstes habe ich den Lander konstruiert. Der P.oP Lander hat knapp 2200 DV,

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    Es war eine der weniger schönen Ansprachen zu der Jeb, Valentina, Bob und ich (Bill) eingeladen wurden.


    Wernher von Kerman sprach gerade über den verlorenen Glanz der Raumfahrt und neueste geplante Projekte, als wir plötzlich aufhorchten:


    Wernher von Kerman: Vor etwa zwei Jahren kam Valentina zu mir und gab zu bedenken, wenn wir das Interesse für die Raumfahrt zurückgewinnen wollen, müssen wir den nächsten großen Schritt machen: Eine bemannte Reise nach Duna und dem gründen einer Basis. Ich kann euch mit Freude verkünden das uns die nötigen Fördergelder zugesprochen wurden.


    Alle jubelten aber Wernher gab zu, dass bis dahin noch viel Arbeit zu Leisten ist.


    Fünf Monate später


    Mir wurde die Ehre zu Teil eine erste Mission zu entwerfen, die einen geeigneten Landeplatz finden sollte und prüfen sollte ob man dort eine Basis gründen könnte.
    Die letzten fünf Monate grübelte ich, machte Tests und erkannte wie es gelingen könnte.


    Ich entwarf einen Rover der nach Duna fliegen sollte, mit

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    • Jahr: 2089
    • Mission: failed
    • Koordinaten: Unbekannt
    • Unglücks Ursache: Unbekannt

    Dies las Jeb Kerman als er am 23.8.2089 als erster in der früh zur Arbeit im Kontrollzentrum auftauchte.

    • Jahr: 2094
    • Mission: failed
    • Koordinaten: In Unbekannten Gebiet

    Dies las Jebediha Kerman am 26.3.2089 als er in seinen Schiff als erster zum Bewustsein kommt...

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    Teil 3
    Der Flug nach Duna

    - Teil 1 | Teil 2 -


    Die Mission geht weiter! Nachdem in den letzten Teilen es primär um die einzelnen Module und Rover geht, wird nun endlich gestartet. Mit einer modifizierten "1.0" Version der USUS Trägerrakete werden die vier Raketen in der Orbit gebracht um den Duna Encounter vorzubereiten. Meine Notizen zum Startablauf sahen in etwa so aus:


    1. Modul 1 starten ca. 300km hoher Orbit
    2. Modul 2 starten ca. 250km hoher Orbit
    3. Modul 3 starten ca. 200 km hoher Orbit
    4. Module 4 starten ca. 150km hoher Orbit




    Die Änderungen die an der Trägerraketen gemacht wurden lagen wohl am neuen Aerodynamik Modell in KSP 1.0 die alte Version war komischerweise nicht mehr stark genug darum wurden alle Triebwerke gegen die "Mammoth" Engine getauscht.



    Im Orbit angekommen war in den Raketen mal mehr oder weniger Treibstoff vorhanden. Das SLM war die schwerste und hatte am wenigsten Fuel wobei das leichte RTHM noch tonnenweise LFO dabei hatte.



    Da die nuklear Engines

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    Hallo erstmal :wink:





    Sarnus Planet



    Der Traum aller Urlauber :thumbsup:


    Vieleicht komme ich bis dahin dan gibt es eine :party:


    PS.


    Mein erste Blog + Flage :crylaugh:





    Mfg.Mosquito

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    Tja, jetzt ist's wieder einmal passiert.


    Diesmal ist Valentina zusammen mit Tourist Poddos Kerman im All gestrandet.
    Diese Touristik-Aufträge (gerade am Anfang der Karriere) sind einfach zu verlockend,
    um sie (wegen fehlender Orbitalanzeige und Flugplanung) ausschlagen zu können.


    Es musste dann ja so kommen - nach der Minmus-Passierung vereitelte das Gravitationsfeld vom Mun
    den geplanten Rücksturz nach Kerbin und für die Kurskorrektur reichte der Treibstoff nicht mehr.


    Rettungsmission ist angesagt. Aber wie?
    Poddos Kerman ist nicht EVA-tauglich und die Technik für die Andock-Kralle steht nicht zur Verfügung. :huh:
    Es besteht ausserdem die Gefahr,
    dass die Kapsel der zwei Kerbals noch einmal in den Einflussbereich vom Mun gerät
    und so aus dem Kerbin-System katapultiert wird.
    Das Rettungsunternehmen kann also nicht auf die "lange Bank" geschoben werden.


    Keine andere Wahl, als aus den vorhandenen Low-Level-Teilen eine Andock-Klammer zu improvisieren:



    Für die Benennung der Konstrukte

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    Teil 2
    Rover und Drohnen


    Vorwort: Seit Teil 1 ist fast ein halbes Jahr vergangen. Primär verantwortlich waren dafür ein Wipe meines Spielstandes. Die .craft Dateien konnte ich allerdings noch "retten" und mit dem Release von KSP hat mich die Lust an KSP wieder gepackt. Darum mit kleiner Verspätung ein weiterer Teil meines Dunar Roving Blogs. Viel Spaß!


    Missionszusammenfassung:
    Die Dunar Roving Mission ist dafür gedacht die Oberfläche des roten Planeten zu erforschen. Dazu sollen insgesamt 4 Raketen gleichzeitig in Richtung Duna geschickt werden. Insgesamt sind für die Oberfläche 3 Module und zwei Erkundungsdrohnen gedacht. Die Module sind große Rover mit wissenschaftlichen Teilen und Wohnmodulen.


    In diesem Beitrag geht es um die Rover und die zwei kleinen Drohnen


    1. Dunar Rover MSLM
    Der Dunar Rover MSLM (Mobile Sciene Lab Module) wird dafür gebraucht alle wissenschaftlichen Experimente durchzuführen, ausgestattet mit neuen v1.0 Sensoren hoffe ich auf spannende Scieneberichte. Der

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    Tylos Cave...



    Hi Leute, mein Name ist Jebediah Kerman - meine Freunde nennen mich Jeb und ich möchte hier über meine letzte Reise, die mich mit meinem Kollegen Bill erneut nach Tylo führte berichten. Alles begann damit, dass ich eine Nachricht von Thomas P. Kerman über ungewöhnliche Aktivitäten in der Nähe unseres Tylo-Landepunktes bekam. Bei unserer großen Jool Rundreise hatten wir ja auch auf Tylo halt gemacht um dort eine Anomalie zu untersuchen - unsere Messungen ergaben damals jedoch, dass sich die Anomalie unter Meterdickem Schutt befand. Also mussten wir damals unverrichteter Dinge von Tylo abreisen. Jetzt ist an dieser Stelle also irgend etwas passiert. Die Verbindung zu unserem Tylo-Rover ist leider vor einer ganzen Weile abgerissen, so dass wir ihn nicht hinschicken können, um sich vor Ort ein Bild zu machen.
    Aus diesem Grund hab ich mit Bill beschlossen erneut nach Tylo aufzubrechen und das letzte Geheimnis unseres Sonnensystems zu lüften.
    Unser Chefkonstrukteur stand also

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