Blog-Artikel aus der Kategorie „Blog“


    Zero-G - Die Entwicklung der Integral
    Von Sinuskurven und Cotangenzfunktionen


    Vor einer Woche habe ich kOS das Fliegen beigebracht, allerdings noch sehr plumb, was zwar für erste Tests durchaus brauchbar war, aber
    ein Mensch toppt das noch immer um Längen. Das lag daran, dass kOS die Gradänderung von 60° auf -60° über eine bestimmte Zeit
    (die in der ich eine Parabel geflogen bin) durchgeführt hat, sprich kOS hat über eine gemittelte Zeit den Pitch linear geändert.
    Wenn man sich aber eine Wurfparabel anschaut fällt auf das die Rate mit der der Pitch angepasst werden muss NICHT konstant ist.



    Die y-Achse entspricht hier dem Pitch und die x-Achse der Zeit (Beachtet die Einheiten nicht :D).
    Die blaue Linie zeigt wie kOS geflogen ist, es ist gut zu sehen was mit dem gemittelten Wert gemeint ist und wie stark es (gerade im ersten Teil
    von der Wurfparabel) abweicht, die sich eben nicht konstant ändert.


    Sollte ich eine Funktion finden die mir Pitch(t) ausgibt, kann ich kOS damit füttern und der

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    Guten Abend,


    Nachdem ich dank einer gewissen etwas bekannteren, amerikanischen, ksp Persönlichkeit (ich nenne hier jetzt mal keinen Namen) das Kerbal OS entdeckt habe will ich mir selber eine Challenge auferlegen. Die Regeln sind die folgenden:


    1. Für unbemannte Flüge ist während des Fluges eine Flugsteuerung über das Kerbalspaceprogramm nicht erlaubt. (Ausnahme sind hierbei Rechtsklickaktionen)
    2. Der Großteil aller Flüge muss über ein KerbalOS script gelenkt werden.
    3. Bei bemannten Flügen darf die Crew in das Geschehen eingreifen und den Autopilot selbstständig beenden um die Kontrolle zu übernehmen.
    4. Da der Autopilot nicht ab beginn verfügbar ist wird die erste Aufgabe das freischalten selbigen sein. Bis dahin darf kein andere Zwei verfolgt werden.


    Wie ich Regel 1 durchsetzen will? Ganz einfach:
    KerbalOS Telnet über Putty und Telemachus.


    Der Spielmodus ist ein normaler Science-Modus (Karriere spiele ich nicht so gerne)


    Mods:


    • Alternate Ressource Panel
    • BoxSat
    • Distant Object

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    Zero-G - Die Entwicklung der Integral
    Von Tests und kOS das seinem Namen gerecht wird


    Nach der sehr erfolgreichen Landung im angesagten Ryanair-Style, also so ganz ohne Treibstoff, habe ich am Pol nicht mehr viel gemacht. Einige Testflüge haben mir gezeigt dass das was ich
    von der Integral erwartet habe so ziemlich zutrifft. Sie fliegt in Höhen unter 6km ordentlich und ohne größere Beanstandungen, darüber wird es wegen den Basic Jets aber ziemlich dürftig
    was mir aber schon im Vorfeld klar war. Sollte eines der 3 Triebwerke ausfallen wird es auch gruselig, denn sofern es nicht zufällig das am Heck ist fängt die Maschine sofort an zu trudeln und man
    kann sich von ihr verabschieden. Nur gut das ich diese Tests OHNE Piloten gemacht habe. Ein hoch auf die Roboter ^^



    Aber nur Flugtests reichen für ein Flugzeug wie die Integral natürlich nicht aus, man will ja auch wissen ob es seine Funktion erfüllt. Aus diesem Grund habe ich ein weiteres Mal die Location
    gewechselt, diesmal ging es ab zur

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    Zero-G - Die Entwicklung der Integral


    Vor vielen Versionen hatte ich mal ein Flugzeug mit dem ich Parabeln geflogen bin und in dem ich vor einer Shuttle Mission einen Satelliten getestet habe. Eigentlich eine echt coole sache,
    die ich gerne wieder haben möchte und auch ein tolles Projekt um mir die Wartezeit auf die nächste Version zu verkürzen.


    Alles fing mit dem Kerbal Multiplayer an: Ich und Cpt. "Mc Clever" McFly flogen mit unseren Jets um die Wette, später wollte ich ein erstes Design des neuen Flugzeugs im Multiplayer testen,
    es endete durch diverse Bugs, Lags und Hänger in einem Fiasko, bei dem ein einzelner im Heck befindlicher Kerbal das gesammte Heck inklusive Leitwerk und einem Triebwerk mit in den
    durch den Kraken verursachten Tod riss, nicht so geil :D

    Dieser erste Entwurf eines Zero-G-Fliegers, den ich "Integral" nannte, hatte noch viele Macken und flog zudem relativ instabil, was natürlich keine gute Basis für ein Flugzeug dieser Größe ist :D


    Nach diesem Fiasko im

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    Nach der Idee von The Walking Jeb werden in diesem Artikel mein Q1 Spaceshuttle und die damit bewältigten Missionen vorgestellt. :)


    Zum Shuttle selbst:
    Das hier gezeigte Shuttle ist die zweite Version Q1-B, die erste Version hatte zusätzlich zwei Booster an dem Außentank bzw. der Trägerrakete befestig, diese waren jedoch eher von geringem Nutzen, angesichts der Steuerprobleme, die sich durch den schlagartigen Schubkraftabfall beim Ausbrennen der Booster ergab.




    Um ein Shuttlesystem zu entwerfen empfiehlt sich die "Energia-Lösung", d.h. man schnallt das Spaceshuttle außen an eine Trägerrakete und reguliert im Flug die Schubkraft. So kann man relativ einfach das Problem des sich bewegenden Schwerpunkts bekämpfen und ist im Vergleich zu der Amerikanischen Variante, die sich in KSP wegen mangelnder Gimbalrange nur durch sehr exaktes ausmessen oder sehr viel Flugstabilisierung realisieren lässt, relativ flexibel, was Nutzlasten angeht.


    Das Q1 System wurde vor allem auf Einfachheit und

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    Ein großer Schritt für einen Kerbal und was jetzt?


    Da war er also, der große Moment. Die Kerbalheit hatte es geschafft. Erstmals landete eine von Kerbals gebaute Rakete mit 3 mutigen Raumpionieren in ihrem metallischem Bauch auf einem anderem Himmelskörper.



    Um 17 Uhr Ortszeit trat ein sichtlich gelöster Gene Kerman vor die Kameras im Pressesaal des KSC und verkündete den bisher grössten Triumph der Kermerikanischen Behörde für Luft und Raumfahrt:



    "Soeben ist ein kermerikanisches Raumschiff mit 3 Kerbonauten an Bord sicher auf dem Mun gelandet. Wir beglückwünschen die Helden die diese schwierige Mission auf sich genommen haben, um der Welt eindrücklich zu beweisen, dass der kermerikanischen Technologie keine Grenzen gesetzt sind und das Wort unmöglich für die kermerikanische Forschung nicht existiert. Es leben Jebediah, Bob und Bill Kerman! Es lebe Kermerika!"


    Dann zeigten die Fernsehstationen rund um den Globus die Bilder auf die Welt gewartet hatte: Die ersten Kerbals auf dem

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    Es tut mir sehr leid aber ich gebe auf ich überlege mir noch was um vielleicht diesen Blog-Titel zu retten aber bis jetzt bleibt es dabei. Vielen dank für die konstruktive Kritik :) . Ist zwar schade aber naja.... Bis bald,


    Miccorax

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    Um die Wartezeit auf KSP 0.90 zu verkürzen beschloss ich neulich eine Apollo11-Style Mission in KSP umzusetzen und daraus einen Film zu schneiden Also gings ans Konstruieren:




    Ein Apollo Raumschiff ist ja eher kaum ein Problem mit StockParts - schwieriger war da schon das Bauen einer Mun-Landeeinheit. Zwar gibt es eine 2-Mann Crew-Kabine jedoch ist die ehrlich gesagt etwas häßlich und ich wollte etwas Cooleres bauen, also hab ich bissel Konstruiert und heraus kam mein Teddy Lander. Das Ganze sollte jetzt auf ne Art Saturn V Rakete gebastelt werden. In Stock nicht ganz Trivial und ich wolte keine Tanks ineinander stecken bzw. bündeln. Schließlich hatte ich doch alles fertig und die Reise konnte beginnen.


    Nach dem Start und dem Ausbrennen der ersten Stufe wurde Stufe2 gezündet, die wieder 5 Triebwerke haben sollte - allerdings passten diesmal keine 5 großen Triebwerke an diese Stufe ohne das die Verbindung blöd ausgesehen hätte. Daher nahm ich für Stufe 2 ein MainSail Triebwerk und

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    Kerbol Escape Vehikel-KEV


    Die beiden Sonden KEV I "Kevin" und KEV II "Felix" wurden gestartet um das äußere Sonnensystem Kerbols zu untersuchen.
    Beide führen die selbe Riege an Instrumenten mit sich je 1 Thermometer, Gravitationsmessgerät, Barometer und Acclereometer.


    Nun aber zu den Misionsdetails!
    KEV I:
    KEV I war die größere der beiden Sonden und sollte ursprünglich mehrere Swing Bys durchführen um ins äußere System zu gelangen. Es gab allerdings einen Rechenfehler, welcher dazu führte, dass die Sonde nur in einen Langperiodischen Orbit einchwenken konnte welcher ca 60-70 Jahren je Umlauf benötigt, es ist unbekannt ob die Sonde einen weiteren Kerbin Swing By macht oder nicht. KEV I beim verlassen des Kerbin Orbits:


    KEV II:
    KEV II ist die erfolgreichere der beiden Missionen und ging in einen Kerbol Escape über kurz nachdem sie den Kerbin verließ und führte mehrere Swing-Bys aus 2 mal am Mun und 1 mal an Kerbin. Sie befindet sich aktuell 200Gm außerhalb der Jool Umlaufbahn. KEV II

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    :thumbup: Gene :thumbup:


    Gene und Bobak Kerman standen im Mission Control Center und beobachteten die Bildschirme. Das SSTM Enterprise hatte soeben den Einflussbereich des Muns erreicht und die Mission verlief ohne Schwierigkeiten Die Treibstoffvorräte waren laut den restlichen Controllern im MCC ausreichend für ein Orbitalmanöver und die Rückkehr nach Kerbin. Wie so oft war Gene´s Kaffee ausgekühlt und so ging er damit in die Teeküche und erhitzte den Kaffee in der Microwelle. Bis es soweit war die Triebwerke zu feuern und den Orbit um den Mun zu erstellen war noch einige Stunden Zeit und so setzte sich Gene an den Tisch und machte ein Nickerchen. Er träumte davon dass das SSTM sanft durch die Atmosphäre glitt und im Landeanflug auf das KSC zusteuerte. Nur saß anstatt von Rayrim, Jeb am Steuer und flog mit wutverzerrtem Gesicht in einer wahnsinnigen Kamikazeaktion auf das MCC zu. Gene konnte in Jebs Augen sehen das er wütend darüber war das nicht er das SSTM testfliegen

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