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    Den Drang etwas riesengroßes mechanisches in KSP zu bauen, hatte ich schon lange, jedoch habe ich mich immer wieder anderen Maschinen hingegeben, nachdem ich schon nach den ersten Versuchen feststellen musste, wie kompliziert der Bau eines Schwerlast-Krans ist. :wacko:


    Der Schwerpunkt sollte sein, einen fahrbaren Kran zu haben, der ein großes Gewicht entweder sehr weit oder sehr hoch heben kann, wofür war erstmal nebensächlich. Als Vorlage, habe ich mir ein Bild eines ähnlichen Krans angeguckt und besonders auf die Hebelwirkungen und die verschiedenen Verbindungen geachtet, der Rest war learning by doing.
    Meine Grundidee für die wichtigste Konstruktion (der Kranaufbau mit seinen beweglichen Teilen), besteht aus einem Hub - Arm am Anfang, einem stabilen Turm in der mitte und einem großen Gegengewicht auf der anderen Seite. Durch eine Drehplatte von Infernal Robotics, wird dieser Aufbau mit dem Fahrgestell verbunden, sowie mit kleineren Drehplatten die Arme beweglich gemacht. Mit

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    8) Jeb 8)


    Ohne Vorsicht ließ sich Jeb von der Leiter des Gilly-Landers fallen, aktivierte dabei gemütlich sein Jetpack und richtete sich damit in die Richtung von Bill aus. "Ich glaube das ist das erste Mal, dass nicht ich der erste auf einem unbetretenen Himmelskörper bin." funkte er Bill zu, während er langsam zu ihm hinüberschwebte. Als er sanft im Gillystaub landete wirbelte er eine Staubwolke auf die sich nur langsam wieder setzte und er sich das Visier mit den Handschuhen abwischen musste. "Hey Bob, du kannst rauskommen!" sprach er ins Funkgerät. "Keine Sorge hier gibt es keine Kraken." fügte er scherzend hinzu. Als Bob sich nach einer kleinen Ewigkeit zu Ihnen gesellte sammelten Bill und Jeb gerade einige Bodenproben ein und Dokumentierten ihre Eindrücke. Als Bob endlich bei ihnen war stellten sie gemeinsam eine Flagge auf und posierten für ein Foto. Welches umgehend zum KSC gesendet wurde um als Pressefoto um die Welt zu gehen.



    Um die Gravitation noch einmal auf Herz und

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    Vorwort:
    Hi Leute,
    Nun ist der Rover nach Eve aufgebrochen. Ich hab die 3m Teile echt unterschätzt aber seht selbst: :thumbsup:

    GreenPeace im Weltall:
    Nach dem der Rover im stabilen Orbit war wurde das Intersect Manöver geplant. Es waren schon weniger Leute in Missioncontrol und auch Gene Kerman saß zurückgelehnt auf seinem Stuhl und trank seinen nun schon 8 Kaffe. gebannt starrten er und Jeb auf die Telemetry Daten. Jeb hoffte immer noch, dass er eines Tages auch nach Eve Fliegen würde².
    Tschüß Kerbin.
    Hallo Eve
    Ich beginne den Wolken Mod zu hassen. :D


    Wie ihr vielleicht bemerkt habt trage ich immer noch das Atomtriebwerk mit mir rum. Ohne es zu nutzen. Warum hab ich dass denn dabei. :cursing:
    ²Ach ja ich hasse bemannte Flüge, da sind die Schiffe immer so fett :thumbdown:

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    Vorwort:
    Hallo Leute,
    von euch kennen mich ja noch.( Hoffentlich :rolleyes: ) Naja auf jeden Fall hab ich ja schon länger nichts größeres in Ksp gemahct. Das liegt daran, dass ich garnichts in Ksp gemacht habe.
    Aber jetzt hab ich echt wieder Lust bekommen und bin dann mal direkt nach Eve geflogen.


    Start:
    Es ist Mittag im KSC. Die Astronauten stehen gebannt zwischen Mission-Control und dem VAB. Sie Starren auf die Raketen Taurus Mk1 welche den ersten Rover in der Geschichte der Kerbals² nach Eve befördern soll. Die Stimme Gene Kerman's zählt unüberhörbar durch die großen Lautsprecher des KSC: "T-10, T-9," Jeb sagt Bob: "Wie gerne würde ich da bloß mitfliegen" Doch Bob sagt nur ängstlich ihm wäre das zu riskant. "T-4, T-3, T-2, T-1, Ignition, we got Liftoff!"
    Es ist ein Bilderbuch-Start schnur gerade fliegt die Rakete unter einem ohrenbetäubendem Lärm gen Himmel.
    Als auf zwei Kilometern der Gravity-Turn eingeleitet wird steht Mission Control unter Höchstspannung. Gene Kerman starrt auf

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    Grüße euch!


    Da dies mein erster Missionsbericht ist würde ich mich sehr über konstruktive Kritik und Feedback freuen ;)




    Zum "Flug" selbst ein paar Worte wegen Mechjeb, ich benutze diese Mod da ich gerne den "Maneuver Node Editor" und das "Smart A.S.S. für Gravity Assists verwende, da es ja sehr auf Genauigkeit ankommt und die habe ich einfach nicht wenn ich per maus "herumziehen" die Nodes erstelle.
    Autopiloten fürs Docking oder dergleichen verwende ich natürlich nicht, auch wenns keine Schande ist wenn man es tut ;)






    Der Tag ist gekommen an dem der senkrechtstartende SSTO auf Herz und Nieren mit einer Rettungsmission getestet wird, denn es gab einen letzten Funkspruch des schon älteren Interplanteraren Forschungsschiffes DLN IPE v2, es war auf Forschungsexpedition im Jool System und sollte nach dieser Mission stillgelegt werden, wärend der Rückreise gab es jedoch Probleme bei einem Gravity Assist über Duna.
    Das Schiff kam den Planeten zu nahe und crashte in die steinig-sandige

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    Es ist soweit. KnightFly schreibt Geschichte!


    Seit nunmehr fast 9 Updates, also seit Anbeginn meiner KSP Geschichte, war ich noch nicht auf dem Mun. Heute, den 03.10.2014 um 19:25 Uhr hat Jeb den Boden des Mun betreten. Die Landung war nicht ganz so erfolgreich, aber egal.
    Dieser Meilenstein der KnightFly Geschichte wurde mit der Hilfe von Thomas P. Kerman umgesetzt. Seine Rakete die Odyssey-Mun brachte Jeb und Bill Kerman nach ein paar kleinen Änderungen ans Ziel.



    Das Fazit dieser Reise. KnightFly und ich bleiben bei dem was sie können. Es war überhaupt keine Freude dort hinzufliegen und dauerte rund 2 Stunden - blöde Short Keys.



    Nochmals einen großen Dank an Thomas P. Kerman - ich bin damit raus aus der Raumfahrt!

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    Missionslog #8


    Die Jool-Voyager-Sonde erreicht nach etwa 4 Jahren das Zielsystem.


    Warum Jool das Zentrum des Mondsystems bildet,
    bleibt den Wissenschaftlern auf Kerbin ein Rätsel.
    Schliesslich hat Jool die gleiche Anziehungskraft wie Tylo oder Laythe: 0,8 g



    Aerobraking wird vorbereitet.
    Die Periapsis auf eine angemessene Höhe eingestellt, Solarpanele werden eingefahren.



    Hoffentlich die Höhe richtig eingeschätzt...



    Aufgrund seiner etwas abweichend geneigten Umlaufbahn bietet es sich an,
    das Projekt mit der Erforschung von Bop abzuschliessen.


    Eigentlich hatte ich vor, bei so vielen Monden wie möglich einen orbitalen Besuch abzustatten,
    aber Sciencepunkte sind mit der Duna-Mission inzwischen mehr als genug zusammengekommen.
    (Jenseits der 7000 Punkte hab' ich aufgehört nachzuzählen...)



    Pass auf die Solarpanele auf!



    The Probe has landet!



    Nach Übermittlung der Daten wird die Sonde noch in einer stabilen Umlaufbahn um Bop geparkt.


    Das war's dann wohl... die ursprüngliche

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    Missionslog #7


    Noch befindet sich die Duna-Mission-One im Orbit...



    ...doch irgendwann ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Die lang ersehnte Heimreise nach Kerbin kann endlich angetreten werden.



    Sobald der interplanetare Raum erreicht ist, wird die zweite Voyager-Sonde wie geplant zur Sonne geschickt.
    Wieder einmal fasziniert mich die Eigenschaft des Ionenantriebs...



    Die Aussichten sind sonnig ^^ - um nicht zu sagen sogar blendend... 8)



    Die Periapsis so dicht wie möglich über die Sonnenoberfläche manövriert.
    Ein faszinierender Anblick, als die Sonde mit fast 100 Kilometer (!) pro Sekunde
    über den Horizont hinwegkachelt... :rolleyes:
    Mit dem passieren der Periapsis wird der Orbit um die Sonne weiter veringert,
    so dass die Gravitation von Moho die Umlaufbahn nicht mehr beeinflussen kann.



    Ah, was für ein vertrauter Anblick. Sweet Kerbin, sweet Home...
    Der freie Fall durch den interplanetaren Raum endet nun im Orbit des Heimatplaneten.



    Bevor ich die Pilotenkapsel des

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    ...noch ein paar Ausflüge mit dem Spacebike. ^^


    Missionslog #6


    Insgesamt habe ich drei Ausflüge mit dem Bike unternommen.
    Bei der ersten Landung auf Ike hatte ich vergessen, die Flagge aufzustellen... :facepalm:
    Also musste ich nochmal dorthin. :D
    Dann holte ich noch etwas Science aus dem Sateliten, da es nicht ohne Totalverlust gesendet werden konnte.


    Alle drei Ausflüge hatten eines gemeinsam:
    Ich kam jedesmal gerade noch so mit völlig geleertem Tank zurück. (waren keine 5 Liter mehr drin)
    Quasi auf den letzten MonoProp-Dämpfen...


    Ohne lang rumzutexten hier einige Impressionen:









    So, die Vorbereitungen für die Heimreise werden getroffen...
    Pit-Stop-Station verbleibt zusammen mit dem Spacebike im Orbit zum Duna.
    Vielleicht unternehme ich ja noch ein paar Ausflüge via Fernsteuerung - aber im Moment hab' ich genug davon.



    Wieder einmal beginnnt das Warten auf den richtigen Zeitpunkt.
    Der Countdown für die Triebwerke läuft...


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    Missionslog #5



    Zurück im Orbit und auftanken. (Pit Stop Station wird dem Namen voll gerecht) ^^
    Treibstoff-Inventur ist angesagt.
    So ein Malheur wie beim Mun/Minmus-Projekt darf mir hier auf keinen Fall nochmal passieren.


    Es sieht jedoch ganz gut aus.


    Will unbedingt noch eine Landung in einer der beiden gefrorenen Polgegenden durchführen.
    Meine Wahl fällt auf den grossen Krater an der nördlichen Grenze zwischen "Eis und Sand".


    Der Landeanflug will diesmal etwas sorgfältiger geplant sein.



    Da ist der Krater. Mit der Sonne im Hintergrund - also der Anblick sieht schon toll aus, oder?



    Beim Auslösen der Fallschirme kommt mir ein Gedanke, der mir auch schon etwas früher hätte kommen müssen:
    Was ist, wenn ich diese nun zu früh / oder zu spät ausgelöst habe?
    Eine Landung auf dem (vermutlich sehr steilen) Kraterand dürfte verhängisvoll sein...



    Hatte wohl mehr Glück als Verstand - die Landefähre setzte im flachen Kratergrund auf.



    Ah, das Panorama gefällt mir hier irgendwie...



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