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    Missionslog #4


    War ja klar, dass ich mir diese schwebenden Felsen noch mal direkt in Augenschein nehme.
    Wenn schon eine Bodenexpedition, dann richtig mit Forscherdrang...



    Man kann locker untendurch spazieren...



    Solange einem nicht der Himmel auf den Kopf fällt. ;)



    Jedenfalls sollte der Rover noch gründlich ausgetestet werden.
    Eine Bergtour ist genau richtig 'für...



    Durch die Optik nicht täuschen lassen - obwohl der 4000er hier nicht das höchste Gelände ist,
    geht es doch ganz schön runter.



    Was für eine Aussicht!



    Und schon wieder so einer...



    Diesmal sogar richtig hoch. :rolleyes:



    Nach über 200 Kilometer Wegstrecke bin ich doch ganz froh,
    wieder zurück bei der Landefähre zu sein.



    Fortsetzung folgt...

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    ...und Beginn der Bodenexpedition.

    Missionslog #3


    Endlich ist es soweit, die Landung auf Duna wird eingeleitet.



    Seltsam.
    Bei den Rovern hatte ich Schiss, dass die Fallschirme nicht reichen.
    Der Lander ist dagegen mit Fallschirmen vollgepflastert und diese sollten auch genügen.
    Wie die verkehrte Welt - ausgerechnet hier irrte ich mich.


    Die Fallgeschwindigkeit ist trotz der vielen Fallschirme zu hoch und die Triebwerke müssen nachhelfen.



    Glücklicherweise kein grosses Problem.



    Na bitte - geht doch!



    Habe im Anflug darauf geachtet, dass die Landestelle nicht allzuweit von einem Rover entfernt ist.



    Das Gefährt wird nun via Fernsteuerung zur Landestelle befördert.
    Bei meinen *hust* Fahrkünsten *hust*
    geht das natürlich nicht ohne diverse, unfreiwillige "Stunteinlagen" ab...



    Die Landestelle muss natürlich noch mit einer Flagge eingeweiht werden....



    Jetzt steht der Duna-Safari nichts mehr im Wege...



    Sido ist offenbar schon ganz heiss darauf, den Rover auszutesten. :D


    Aber

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    Nachdem ich auf jedem Himmelskörper in KSP (außer der Sonne und Jool) meine Flagge gehisst hatte und alle Easter Eggs erforscht waren musste eine neue Herausforderung her. Seit in 0.23.5 die Asteroiden mit dem NASA Pack Einzug gehalten haben hatte ich mich um diese noch nicht gekümmert. Also was macht man mit so nem Felsbrocken im All - ganz klar - einlochen... Und was wäre dafür besser geeignet als der riesige Trichterkrater, welcher sich am Nordpol Mohos befindet? Also war es beschlossen... Zuerst mal musste ich einen Asteroiden davon abhalten auf Kerbin zu prallen und in ne vernünftioge Kerbin Umlaufbahn befördern.
    Also startete ich mein erstes kleines Asteroidenschiff...



    Um das Teil allerdings nach Moho zu bekommen braucht man größere Geschütze. Ich hab da einiges probiert. Am liebsten hätte ich den hinter mein Schiff gehängt aber das hat zu sehr gewackelt. Letzten Endes hab ich also meine großes Eve-Lander Raumschiff umgebaut und den Asteroiden damit befördert - schwierig

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    Missionslog #2



    Nach der gelungenen Landung der Rover steht nun Ike auf dem Programm.
    Dazu wird erstmal das Orbital-Labor von dem Transfermodul abgekoppelt.


    Als Antriebsmodul hat es eigentlich ausgedient, obwohl es diese Aufgabe
    immer noch erfüllen könnte.


    Ich taufe das Ding kurzerhand in "Pit-Stop-Station" um... ^^
    Die Bezeichnung entspricht eher der Funktion, die es nun erfüllt.



    Die Duna-Mission-One kann sich nun bereitmachen für den Ike-Approach...



    Die erste bemannte Landung auf Ike wird eingeleitet...


    EDIT: Vorher natürlich standardmässig wieder die Raumboje ausgesetzt...



    ...und vollbracht.


    Irgendwie macht Ike auf mich einen nur mässig Interesse weckenden Eindruck.
    Die Landschaft wirkt so eintönig... Egal. Flagge gesetzt und das unvermeidliche Photoshooting...



    Zurück in den Orbit und Rendezvous mit Duna-Mission-One.

    Möchte mich hier an dieser Stelle mal bei KurtKong (?) für sein Docking-Tutorial bedanken.

    War anfangs doch hilfreich.
    Inzwischen gehört das Docking

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    Missionsbericht Eve-X-Plorer I


    Nachdem Bob die Forschungen auf Gilly beendet hatte, stieg er wieder in den Lander und erreichte mit nur 7 Einheiten Mono Propellant den Orbit. Dann brannte er das Rendezvousmaneuver zum Mutterschiff.
    Im Gillyorbit angekommen
    Bob dockt an und steigt in die Eve-X-Plorer um. Dann wird die Periapsis verringert und sie nutzen die Schwerkraft Gillys, um sich aus dem Einflussbereich Eves hinauszukatapultieren.

    Abschiedsfoto von Gilly

    -T+ 310 Tage-

    Nun verlässt die Explorer-I Eve und das Maneuver zu Kerbin wird gebrannt. Die Transferstufe ist noch halb voll, also besteht kein Spritmangel.

    -T+ 343 Tage-

    Nun wird das Maneuver zu Kerbin gebrannt. Danach wird die Transferstufe abgetrennt und es sind noch 277 Tage bis zum Kerbinencounter.
    Das Maneuver wird gebrannt

    -T+ 1 Jahr 120 Tage-

    Endlich ist Kerbin erreicht. Dabei ist dieses schöne Bild entstanden.
    Kerbin ist in Sicht

    Dann wird die Periapsis auf 30 km gelegt.

    -T+ 1 Jahr 123 Tage-

    Der Landungsort wird mit

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    Duna...
    ...oder da, wo Felsen auch mal in der Luft schweben
    :whistling:


    Missionslog #1



    Endlich ist es soweit - der richtige Zeitpunkt für den Start der Triebwerke ist gekommen.
    Recht viel länger hätten es die die drei Duna-Pioniere Edfrey, Sido und Ribsey auch nicht ausgehalten... ;)


    Los gehts - Duna, wir kommen!



    Während des ca. 220tägigen Transferorbits wird nun die Jool-Voyager-Sonde planmäßig auf ihre lange Reise geschickt.


    Bin wirklich baff.
    Mir war schon klar, dass der Ionenantrieb äusserst effizient ist.
    Dass die Sonde mit ihren 1500 Volumeneinheiten Xenon-Gas aber lockere, über den Daumen gepeilte 8000 m/s Delta-V macht
    (durch den zunehmenden Gewichtsverlust voraussichtlich sogar viel mehr)
    Nun, sagen wir mal, dies ermöglicht einige Perspektiven im Jool-System...



    Endlich ist das Zielsystem erreicht.
    Ike, der Trabant von Duna wäre um Haaresbreite fast noch im Weg gewesen...



    Entweder hatte ich die Höhe für's Airbraking (aus Mangel an Erfahrung) falsch eingeschätzt,
    oder

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    Logbuch DunaOdyssey, Samburry Kerman


    Endlich ist der Tanker in Sichtweite! Jeb schläft immer noch, deshalb muss Bob das Docking übernehmen. Er scheint ausnamsweise mal sehr konzentriert zu sein. Plötzlich gehen alle Alarme im Cockpit los: Der Tanker habe keine Energie mehr, so heißt es. Bob verfällt promt in einen Weinkrampf und ist dienstunfähig.


    Bill: Samburry! Übernimm du die Steuerung! Ich kümmere mich um Bob!
    Ich: Ich weiß nicht, ob ich das schaffe!
    Bill: Keine Sorge! Das Schiff muss einfach nur sacht mit der Kralle des Tankers kollidieren!
    Ich: OK...


    Ich transferierte sofort die Steuerkontolle auf meine Station. Ich konnte das Schiff nur mithilfe der Monitoranzeigen steuern, denn Bill und Bob saßen auf den einzigen Plätzen, auf denen man den Tanker gut einsehen konnte. Während Bill also Bob mithilfe von Schokoriegeln ruhigstellte, begann ich damit, das Schiff ganz vorsichtig zu drehen, und die relative Geschwindigkeit zum Tanker zu verringern. Das war gar nicht so leicht!

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    Missionsbericht- Eve-Explorer I


    Nach der erfolgreichen Dunalandung hat nun die KISA eine bemannte Eve-Mission angekünigt. Allerdings wendete Jebediah Kerman ein, das die dichte Atmosphäre einen Start erst einmal unmöglich macht. Alternativ sollte man als Ziel den Mond Eves wählen, Gilly. Nachdem die Rakete feritiggebaut war, musste die Crew bestimmt werden. Jeb und Bill ließen Bob den Vortiritt. Der Sitz des Copiloten ging an Macgan Kerman, welcher bereits Erfahrung mit Munlandungen hat. Nun steht die Rakete auf dem Launch-Pad und der Countdown wird gezählt. Dann zünden die Triebwerke und die lange Reise beginnt.
    Die Rakete auf dem Launch-Pad
    Nach drei Minuten und in einer Höhe von 110 km wird die Erststufe abgetrennt und die Zweitstufe wird gezündet. Dann werden die Solarpanele ausgefahren und schon bald erreicht die Explorer I Fluchtgeschwindigkeit.
    Die aktive Zweitstufe
    Dann wird das Transfermaneuver un den Bordcomputer eingegeben und sie müssen 88 Tage warten.

    -T+: 88 Tage-

    Nun

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    (Zwischenbericht)


    Endlich ist es soweit. Die Duna-Expedition ist startbereit.


    Nach einigem hin und her hatte ich mich entschieden,
    das gesamte Equipment mit einer einzigen Trägerrakete in den Orbit zu bringen.
    Vermutlich wäre es (nach jetzigem technischen Stand) klüger gewesen,
    die Last auf zwei Transporte aufzuteilen.


    So aber kam dieses Ungetüm dabei raus:



    Mit einem Gesamtgewicht von nicht ganz 740 t bringt es eine Nutzlast von etwas mehr als 110 t in den Orbit,
    ein präzise gesteuerter Start vorausgesetzt.


    Für die Duna-Mission wurde zusätzliches Forschungsgerät entwickelt.
    Das wichtigste ist dabei ein Rover folgender Bauart:



    Ist mit drei Fallschirmen ausgestattet,
    aber ich befürchte dass dies nicht genügt um eine sichere Landung zu gewährleisten.
    Daher habe ich an der Unterseite noch dieses kleine Steuertriebwerk angebracht,
    welches statt RCS Liquid Fuel verwendet, in der Hoffnung, kurz vor dem Aufsetzen
    die Fallgeschwindigkeit ausreichend reduzieren zu können...


    Übrigens - ich

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    Kennt ihr das auch, ...


    ...dass manchmal eine geplante Mission irgendwie aus dem Ruder läuft
    und einfach nicht so klappen will wie geplant?
    So dass es zwar kein völliger Fehlschlag wird,
    aber der Aufwand für einen "vernünftigen" Abschluss nach und nach immer grösser wird?


    Nun, eigentlich hatte ich vor, auf Mun / Minmus mehrere Landungen in einer Mission zu bewerkstelligen.


    Schema F, also sprich:
    Landefähre + Labor in den Orbit des Zielplaneten bringen, Fähre abdocken und landen,
    Sience einsammeln, Rückkehr zum Orbital-Labor. Auftanken und nächstes Gebiet erkunden.
    Eigentlich sollte es so eine Art Probelauf für Duna sein,
    denn für die Trabanten Kerbins ist dieses Vorgehen fast schon etwas zuviel Aufwand.


    Soweit, so schön gedacht. Liegt wohl nahe, dass ich so ein Vorhaben erst mal versemmle... ^^


    Es fängt schon damit an, dass ich bei der Konstruktion meines Landegefährts
    gleich zu Anfang vergesse, die Batterien einzubauen...
    Wie sollte es auch anders sein, fällt mir dieses Missgeschick

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