Blog-Artikel aus der Kategorie „Blog“

    MLPR Test


    Die Idee Hinter diesen Test stammte von Jebediah Kerman, welcher die Bedingungen unter der Plattform testen wollte. Der Grundgedanke der anderen war aber wohl eher der PR-Technischen Effekt die eine Mobile Launch Platform haben würde... ( z.b. Kindergeburtstage mit Explosiver Stimmung). Aber nun die Kommentare und Bilder von den Angestellten, Fanboys, Stalkern und Ökoaktivisten.



    "Als wir die Idee dazu hatten dachten wir das es nie klappen wird! Aber als sie so vor einen stand...
    Dachten wir es noch immer nicht...
    Wir hatten schon Fleisch geholt zum Grillen auf den Trümmern...
    Deswegen am ende auch die Kontrollierte Zerstörung... den Fallschirm wollten wir sowieso nächstes mal nochmal verwenden ohne ihn neu Falten zu müssen."
    -El Homo Kerman der Projektleiter




    "Ich war von Anfang an gegen das Projekt...
    Eigentlich sogar gegen alle Projekt!
    Dieser Jebediah.... der lässt ALLES liegen, Tonnenweise Sachen und wer muss es Wegräumen?- Ja genau ich..."
    -El Barto Kerman der der

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    Missionsbericht Duna-1


    Direkt nach der Ankunft von Jeb und Bill auf Duna wird das Rückkehrmodul zu Duna geschickt. Nach 451 Tagen erreicht es Duna.

    -T+ 2 Jahre 335 Tage

    Das Modul kommt mit den letzen Treibstoffresten an, sogar der Treibstoff für die Rückkehr muss angezapft werden.
    Das Rückkehrmodul kommt bei Duna an
    Jetzt bereitet sich die Crew auf den Start von Duna vor. Die 4 Atomtriebwerke bringen die Duna-1 in den Dunaorbit und es ist noch fast die Hälfte des Treibstoffs übrig. Nun kann das Dockingmaneuver gebrannt werden.
    Das Rückkehrmodul kommt näher
    Nach dem erfolgreichen Docking wird der Treibstoff des Landers in das Rückkehrmodul transferiert und die Aufstiegsstufe wird abgetrennt. Nun gibt die Duna-1 Vollgas, um aus dem Dunasystem herauszufliegen.
    Ein letzter Blick zurück auf Duna
    Nun muss die Crew 216 Tage warten, bis das nächste Maneuver gebrannt wird.

    -T+ 3 Jahre 51 Tage-

    Das Maneuver wurde erfolgreich gebrannt und die Duna-1 wird Kerbin in 388 Tagen erreichen.

    -T+ 3

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    Missionsbericht Duna-1

    Es herrscht Aufregung im KSC. Morgen steht der Start der Duna-1 an. Im Rahmen der rund dreijährigen Mission soll der rote Planet erstmals bemannt erforscht werden.

    -Am nächsten Tag-

    Jeb und Bill sitzen in der Komanndokapsel. Der Countdown wird gezählt: 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0! Die 9 Triebwerke der ersten Stufe zünden und die Kerbonauten eerden in ihre Sitze gedrückt.
    Die Rakete startet!

    Nach ca. 2 Minuten wird in einer Höhe von 100 km die Erststufe abgesprengt und die Zweitstufe zündet. Die Solarpanele werden ausgefahren. Bald erreicht die Rakete Fluchtgeschwindigkeit und die zweite Stufe wird abgesprengt. Nach 17 Tagen verlässt die Duna-1 den Einflussbereich Kerbins.
    Die Rakete mit ausgefahrenen Solarpanelen und aktiver Zweitstufe

    -T+ 57 Tage-

    Die dritte Stufe wird aktiviert und das Transfermaneuver wird gebrannt. Nun müssen die Kerbonauten über ein Jahr bis zum nächsten Maneuver warten :sleeping: .
    Das Maneuver wird gebrannt

    -T+ 1 Jahr 371 Tage-

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    Jebediah Kerman war unzufrieden mit seinen Entscheidungen. Er hatte das Magagement des Spacecenters an Gene Kerman abgedrückt um mehr Zeit für Raumflüge zu haben. Leider hatte sich Gene als schlechter Manager erwiesen und sofort jede Menge Forschungspatente verkauft um sein hübsches neues Mission-Controll-Building einzurichten. Desweiteren hatte Gene dermaßen schlecht mit der Regierung über die Finanzierung des Space-Centers verhandelt, dass es nun notwendig war für private Wirtschafts und Forschungsunternehmen totlangweilige Aufträge zu erfüllen. Teste dies hier, verwende jenes dort, rette denjenigen aus dem Orbit oder lande da. In den letzten Monaten war Jeb mit Bill und Bob wieder unterwegs nach Mun und Minmus gewesen um all die Forschungsdaten die Gene verkauft hatte wieder hereinzuholen und all das nochdazu unter immensen finanziellen Druck. An all das versuchte Jeb nicht zu denken wärend er mit Bill und Bob im MK 1-2 Cockpit saß. Minmus war beinahe komplett erforscht und der

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    Logbuch DunaOdyssey, Samburry Kerman


    Heute geht es los! Ich befinde mich, auf eine Excelsior 5 Rakete geschnallt, im Crewmodul der DunaOdyssey - unserem Raumschiff, das ich im Orbit schonmal vorbereiten soll. Ich starte auf dem Kopf, um an den Antrieb koppeln zu können, ohne die verbliebene Stufe abzutrennen. Auf diese Weise können wr den verbliebenen Trebstoff besser nutzen. Ich muss zugeben, ein bisschen mulmig ist mir schon, aber ich bin viel zu aufgeregt!


    Durch mein Mikro hörte ich den Capcom sprechen:


    Capcom: Gleich gehts los, bist du bereit?
    Ich: Ich denke schon...
    Capcom: OK, dann zähle ich jetzt den Countdown an: "10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0 - ENERGIE!"


    Ich schlug sofort auf den roten Kopf und die 5 Haupttriebwerke zündeten. Ich wurde ziemlich durchgeschüttelt, als die Rakete abhob, denn die Excelsior Raketen sind zwar kräftig, aber auch langsam.


    Capcom: LIFT OFF! Du fliegst!


    Ich konnte ihn nicht verstehen, so laut war die Rakete. Im Orbit angekommen, wurde sogleich

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    Teil 1
    Transportmodule


    Missionszusammenfassung:
    Die Dunar Roving Mission ist dafür gedacht die Oberfläche des roten Planeten zu erforschen. Dazu sollen insgesamt 4 Raketen gleichzeitig in Richtung Duna geschickt werden. Insgesamt sind für die Oberfläche 3 Module und zwei Erkundungsdrohnen gedacht. Die Module sind große Rover mit wissenschaftlichen Teilen und Wohnmodulen.


    Hier stelle ich die Module vor, die den Transport Um und Nach Duna sicherstellen sollen.


    1. Trägerrakete
    Damit der Orbit überhaupt erreicht werden kann kommt die USUS Trägerrakete zum Einsatz. Der Parkingorbit aller Module liegt bei 250km, mit einen Durchschnittsgewicht von ca. 60t der Module mit Transferstufe ist die Trägerrakete vollkommen ausreichend. Die zweistufige Rakete bietet eine sehr starke 1. Stufe die bis zum Gravity Turn nur auf halbe Leistung läuft. Die letzte 2. Stufe ist für den Orbitburn gedacht.





    2. Transferstufe
    Damit alle Module den Duna Orbit auch erreichen wird eine Skipper Transferstufe

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    Logbuch Samburry Kerman, Tag 1



    Heute war ein großes Meeting im Astronautenkomplex. Edward Kerman - seines Zeichens Direktor des KerbISAT - meinte, dass die technische Abteilung mit der Planung einer Dunamission begonnen habe, welche vom Altmeister Jebediah Kerman und seiner Crew kommandiert werden würde. Der Direktor verlas eine Liste mit Rekruten, von denen einer ausgewählt werden würde, um die drei auf ihrer Mission zu unterstützen: Neilzer, Aldas, Logard und ich wurden genannt. Morgen würde unsere Ausbildung beginnen.




    Meine Vorbilder



    Logbuch Samburry Kerman, Tag 30



    Heute war der Tag der Entscheidung und ich wurde ausgewählt, um mit Jeb, Bill und Bob nach Duna zu fliegen. Edward, Thomas P., und Jebediah Kerman gratulierten mir (komisch, wir haben alle den selben Nachnamen. Wie die das wohl bei der Post machen?). Danach durfte ich mit Jeb den Prototypen der neuen Landerkapsel testen. Sie ist sehr schön und geräumig und Jeb hat die ganze Zeit gegrinst und wie verrückt

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    Kommen sie jetzt zum Kerbal Space Center und lassen sie sich aus mehreren Kilometern höhe einfach fallen.
    Erleben sie das unglaubliche Gefühl vom freiem Fall für jetzt nur einmalig 999,-


    Kundenrezension:


    Ich muss sagen, die ganze Sache hat sich gelohnt. Als ich im KSC angekommen bin wurde ich direkt in die Ausrüstung und den Fallschirm eingewiesen.
    Dann ging es raus, wo ich von einem Wagen und meinem Flugbegleiter abgeholt und zum Jet gefahren wurde.
    Nach dem einsteigen wurde mir kurz der Ablauf erklärt und dann ging es auch schon los.
    Der Flieger flog einen großen bogen, sodass die Absprungzone genau über dem Space-Center lag. Als die Rampe runterfuhr habe ich den Fallschirm angezogen und auf den Befehl des Begleiters gewartet.
    Es war unglaublich! Als ich von der Rampe gesprungen bin hat einen der Luftstrom einen direkt vom Flugzeug weggerissen und man hatte nichts als Luft unter sich.
    In knapp 500 Meter höhe habe ich dann den Fallschirm gezogen und bin im Sonnenuntergang ca. 1 Km

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    Bergungsmission


    Nun ist es soweit. Es wird Zeit, das gestrandete Mun-Labor wieder flott zu machen
    und nach Hause zu bringen.
    Dazu benötigte ich erst sowas hier:



    Mein Bergungsgerät.



    Mit der Halteklammer anzudocken stellte sich unerwarteterweise als kniffelig heraus.
    Dachte eigentlich, dass dies viel einfacher sein müsste als reguläres docken.



    Egal. Nicht nachgeben schafft bekanntlichermaßen ja alles.



    Passt. Nix wackelt und hat auch keine Luft...



    Jetzt muss nur noch die Landung gelingen.





    Nach gelungener Wasserung gönne ich meinen Kerbals ein Bad. (Wasserprobe entnehmen - nicht zu vergessen)

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    Minmus geht vor!



    Die Leitung des Kerbal Space Centers hat einstimmig beschlossen,
    die Bergung des Mun-Labors zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen.


    Liegt wohl daran, dass die dafür notwendige Technik erst noch entwickelt werden muss... ^^




    Also zweites Labor hoch in den Orbit, ausrichten, brennen... und schon gehts ab im freien Fall Richtung Minmus.



    Einige Experimente und EVA's später gehts wieder Retoure - die Forschungsergebnisse werden dringend benötigt...



    Bei der Landung gingen einige Teile flöten. Ich glaub' die seitlichen Batterien, auf denen das Labormodul gefallen ist, mussten dran glauben.
    Sollte da noch etwas optimieren, nicht dass mir das Labor bei der nächsten Landung auseinander bricht. ^^


    So, nun steht einer Bergung des Mun-Labors nichts mehr im Wege...

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