Aufbruch nach Duna - For the Science! Part VI

Jahr X
Monat X


Orbit um Ike.


Während die Crew der KSS Bavaria Monopropellant in den Lander Pumpte...



... legte Jeb - der Pilot seine inzswischen Schweissgebadete hand um das Steuerhorn.


Ein kurzer Ruck und der lander löst sich vom Mutterschiff. Langsam wurde aus der Parkbucht zwischen den Haupttriebwerken herausmenövriert.



Jeb nahm Position nebst den Science Modul ein und schätzte die Lage ein.
Bob - der Wissenschaflter stelle wissenschaftlich fest.


Science Modul an lander voll --> muss ans mutterschiff
Sciencemodul von Mutterschiff leer ---> muss an Lander


*Knuff*


Kerbcom meldet sich mit der Frage warum die Vitalwerte von Bob kurzzeit aussetzten.
Während bill kerbcom etwas von Problemen mit den Lebenserhaltungssystemen erzähl, dockte Jeb gekonnt das erste Sciencemodul an die Bavaria



Nahm das neue auf



und tauschte auch das 2te gegen ein neues aus



Mit frischen Reserven machten sich unsere kerbonauten auf die oberfläche von Ike



Jeb musste recht früh bremsen um nicht zu schnell aufzuschlagen, noch ein Triebwerk zu verlieren würde den totalverlust bedeuten.
Mit der Erfahrung aus dieser MIssion muss man dringens an neuen Landebeinen arbeiten.



Langsam kam man der Oberfläche näher



Und setzte am Ende sanft auf



Diesesmal war es Jeb, der den Fuss auf Ike gesetzt hat.



Bob erledigte seine Arbeiten an der Oberfläche, die Crew nahm proben und füllten ihre Berichte aus.


Anschliessend das obligatorische Gruppenfoto



Für den Start wurde der kraftstoff aus den nichtbenutzten aussentanks in den Haupttank gepumpt



und wir sagen tschüss Ike



Der Lander kam problemlos in den Orbit um Ike



Ein treffen mit der Bavaria war schnell gefunden



Und Jeb platzierte die beiden Science Module gekonnt auf der Bavaria



Die Crew war heilfroh die Sciencemodule wieder am Mutterschiff zu haben.
Jeb dockte den Lander ein letztes mal an der Bavaria an.



Und die Tiberius nahm wieder ihre Position an der Spitze des Schiffs ein.
Bob Pumpte den verbleibenden Treibstoff des Landers in den Haupttank und koppelte das ausgediente Landermodul ab.


Jeb
Bob
Bill


salutierten vor den Lander



Ein paar Tage später, als man das Fenster für den Transfer nach Hause erreicht hat - brannten die Nuklear Triebwerke Richtung Heimat - Richtung Kerbin



Sie brennen ca 5 minuten


Unsere kerbonauten waren nun auf den Heimweg, der Encounter mit Kerbin steht.


Die letzten Reservern der Aussentanks wurde in den haupttank gepumpt.



Und entfernt.



Jeb löste die Verbindung zwischen den MIttelteil und den Antriebstrakt



und löste das Mittelteil in richtung Dunkelheit



Die Bavaria schrumpfte nun zunehmenst



Die Crew näherte sich Kerbin.
Jeb ging nochmal Eva um die Fallschirme der Tiberius für die Landung neu zupacken.



Kerbin war wieder in Sichtweite



Und es war zeit sich von der KSS Bavaria zu verabschieden


Der Wiedereintrittquälte unsere geschundenen Kerbonauten erneut.



Verlief aber komplett nach Plan



Und gleitete Sanft zurück nach Kerbin.


Auch wenn die Landestützen wir zu erwarten war, nicht gehalten haben und der Rest der Bavaria umkippte war die Mission ein voller Erfolg.



Jeb Bob und Bill waren zurück auf Kerbin - bereit für weitere Reisen in die Tiefen des Alls



Ende - For the Science



In Gedenken
KSS Bavaria

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