Heisenberg One (Teil 3) - Wissenschaft und Energie

Der Rover ist platziert, die ersten Wohmodule der Raumstation sind bereits in einem Munorbit. In diesem Teil geht es um die wissenschaftliche Instrumente und Stromversorgung der Station.

Durch viele wissenschaftliche Exprimente ist die Station ständig auf eine Stromversorgung oder ggfls. entsprechende Reserven angewiesen. Darum bestand der nächste Teil des Projekts die Stromversorgung zu gewährleisten.

Die beiden Module wurden routinemäßig in einen stabilen Kerbinorbit gebracht um von da aus den Munencounter zu brennen. Die Stationsmodule bestanden aus erstens, aus zwei koppelbaren Sciencemodulen deren Haltevorrichtung und Wartungskapsel und außerdem dem großen Auslegern mit 4 Solarpanelen + Ersatzpanele für ungewollte Beschädigungen...

Der Munencounter war schnell gefunden und es wurden die ersten Maneuver vorbereitet um die Inklination anzupassen und einen Rendevouz Punkt mit der Station zu finden.

Die RCS Düsen und Tanks der Sciencemodule wurden gesperrt damit der Fuel nicht genutzt wird. Die Module bestanden aus 4 Goo Container, 1 MaterialsBay und allen gängien Sensoren für Himmelskörper ohne Atmospähre. Außerdem Reserverbatterien, RCS Düsen mit Tanks und einer Probe, dadurch sind die Module fernsteuerbar um das Docken zu erleichtern.

Der Munorbit wurde schnell erreicht und um Sprit zu sparen wurde die Inklination früh im Encounter angepasst und anschließend erst der Orbit gebrannt. Das Orbiten war dadurch das es eine recht lange Konstruktion eine Geduldsache für den Piloten Camster. Der Rendevouzpunkt wurde aber glücklicherweise sehr schnell gefunden.

Die Geschwindigkeit wurde angepasst und die beiden Module getrennt, das Strommodul wurde als erste an die Wohnstation angedockt.

Anschließend das Wissenschaftsmodul.

Nach ein bisschen Fummelei wurden dennoch beide Module angedockt und die Station ist vorerst komplett. Als nächste Aufgabe wird Tomspki Kerman an der Landestelle versorgt.

Fortsetzung folgt...