Einmal Duna und Zurück (Teil 4)

"Alles klar! gut angekommen. Meine Herren, die hälfte unserer Reise haben wir hinter uns." sagte Jeb begeistert. "Bob, lass die Leitern runter." komandierte er weiter. "lass mich raten dafür gibts auch keinen Sammelbefehl?" fragte Bob. "Ganz genau! und wenn du schon dabei bist kannst du auch gleich Die Solarpanele wieder Ausfahren und die Sat-Schüssel reaktivieren." sagte Jeb. er war in Höchststimmung und lies sobald Bob die Funkausrüstung einsatzbereit gemacht hatte Bill eine direkte Leitung zu Wernher von Kerman herstellen. "Hallo Jeb" sagte dieser. "wie ich höre habt Ihr es tatsächlich bis nach Duna geschafft." Gratuliere das hätte ich nicht zu Hoffen gewagt nachdem ich die Deliquium zum ersten mal sah". "Klar sind wir gut angekommen. bis auf ein paar Kleinigkeiten war es kein Problem. warum ich eigentlich mit Ihnen Sprechen wollte: Ich möchte sie höflichst darauf hinweisen das wir mitlerweile 107 Tage unterwegs sind was dann insgesammt über 2500 Stunden wären und außerdem kommt da noch Sonn- und Feiertagszuschlag und Nachtarbeitszeitzuschlag hinzu. Weiters danke ich Ihnen dafür das meine zwei Begleiter ebenso wie Ich entlont werden was Sie in meinem Vertrag nachlesen können. Tschüssi!" und bevor von Kerman etwas sagen konnte hatte Jeb aufgelegt. "Bill kram unsere Helme raus, wir gehen spazieren". "hast du uns eigentlich nur mitgenommen damit du die unangenehmen Dinge nicht machen musst? Versteh mich nicht falsch, ich bin dir dankbar das du dich bei Von Kerman so für uns einsetzt, aber erfüllend war die reise bisher noch nicht für uns" sagte Bill. "keine Sorge" sagte Jeb "deine große Stunde kommt noch. Du darfst nach unserem Spaziergang die Fallschirme wieder einpacken" Bill schaute Jeb etwas ungläubig an und war nicht sich ob jeb einen Scherz machte oder ob er es ernst meinte, wobei er eher zweiteres glaubte. Nacheinander setzten sie ihre Helme auf, pumpten die luft in die Gasflaschen um keine zu verschwenden und ließen durch die Ventiele die Dunaathmospäre in die Kapsel. Jeb öffnete die Tür und endlich nach vielen Tagen machten sie sich bereit den boden den sie sahen zu betreten. Jeb kletterte als erster auf die Leiter und dem Boden entgegen.

Die ersten Worte die Jeb sagte als er als erster Kerbal [(im Karrieremodus)] Duna betrat waren "Woohoo, in your face Werher dafür, dass du so wenig vertrauen in uns und unser Schiff hattest". "ok. kommt nach Jungs" Funkte er nach oben zu seinen Kollegen. "Dann setzten wir eine Fahne und sammeln ein bisschen Staub ein und dann machen wir uns bald wieder auf den weg. So angenehm ist es auch nicht hier. BIll kletterte als nächstes die Leiter hinunter und Bob testete sofort den Jetpack und Flog damit zu Jeb hinüber. Bill kramte die Fahre hervor und rammte sie in den Boden. "ok alle mal Lächeln bitte"

"ok Bob sammel bisschen was von dem Dreck hier auf und dann wieder ab ins Schiff, der Staub hier versaut uns noch die Anzüge. Die sind jetzt schon ganz verfärbt. die werden im KSC keine Freude damit haben das wieder herauszuschrubben. Bill du kannst dich drann machen die Fallschirme einzusammeln und ich geh schon mal in die Deliquium zurück. Leider musste ich feststellen, dass wir bei unserer turbulenten Landung noch eine Leitung verloren haben und die Lastverteilung wieder ungleich ist. Anscheinend sind Regenrinnen doch nicht so viel schlechter. Ich will aber beim aufstieg nicht wieder solche Probleme haben wie beim landen und werde desshalb ein wenig treibstoff hin und herpunpen müssen. seht zu das wir bald fertig sind damit dann geb ich drinnen eine runde aus." Also machten sich alle drei an die Arbeit besonder Bill wollte seine mühselige aufgabe schnell hinter sich bringen. Jeb hatte Ihm vorher noch gesagt das er alle Schirme einpacken musste und nicht nur die für die Kerbin landung. Nur so für den fall das beim Start irgend etwas schief gehen könnte.