Eine Reise durch das All - Part II
r4mun
Bob lenkte das Schiff in Richtung der Dockingluke.
Bob meldete letzendlich
"Andockklammern auf grün"
Bill machte sich nach den eintreffen an die Arbeit und prüfte die Kommunikationseinrichtung.
Prüfte den korrekten Sitz des Landers
Nach den ausfahren der Panele, sowie umsteigen in die Pegasus dockte man die Sories vie RC Control ab.
Und entfernte die hintere Support unit die die Pegasus im Standby Modus hielt.
Das Fenster nach Duna öffnete sich nach einer Weile und die Triebwerke der Pegasus starteten zum ersten Mal auf ihrer langen Reise.
Langsam nahm sie Fahrt auf.
Der Fluchtkurs von Kerbin wurde erreicht und ihre Heimat wurde immer kleiner.
Bob drehte das Schiff um noch ein letzten Blick zu erhaschen.
Einer Weile nach dem verlassen des einflussbereichs kerbins meldete sich
Kerbcom und übermittelte die Daten für den Encounter mit den ersten
Ziel.
Duna - der rote Planet.
Bob brachte die Pegasus in passende Position und zündete die Triebwerke.
Die Triebwerke verstummten, es war geschafft. Sie waren auf Encounterkurs Richtung Duna.
Während der Reise nach Duna führte Bill mehrere Wartungsarbeiten durch die vom Cockpit aus akribisch beobachtet wurden.
Kurz vor eintreten in den Einflussbereich Dunas wurde die bahn noch einmal korrigiert.
Anschliessend wurde das Schiff für den bevorstehenden aerobrake
vorbereitet. Die Solarpaneld sowie die komunikationsanlage wurde
eingefahren.
Der Aerobrake lief auf einer höhe von 11407m ab.
Leider bestand während dem aerobrakes keine Funkverbindung. (OOC musste
den einige male machen und irgendwo habsch keine screens gemacht :/)
Nach dem Aerobrake war die Pegasus in einen Eiervörmigen Orbit
Nach einer kleinen Korrektur und einer Duna umkreisung befand man sich auf direkten encounter zum ersten Landeziel.
Im Einflussbreich von Icke angekommen machte man erste Wissenschaftliche experimente. Diese wurden unter Icke High Orbit archiviert.
Periapsis wurde angepasst.
Und der Orbit letzendlich Circuliert.
Somit hat die Pegasus das erste Ziel erreicht.
Auch wenn Icke eher uninteresant ist, wurde er als erstes Landeziel gewählt.
Weitere Forschungen wurden durchgeführt und unter Icke Low Orbit archiviert.
Jeb macht sich auf den weg um die gesammelten Daten sichern.
Noch während Jeb an den Science Geräten beschäftig ist
Macht sich die wissenschaftliche crew daran die einsatzbereitschaft der Geräte wieder herzustellen.
Währenddessen machte sich Bob auf den Weg zum Lander und stellte dessen Betriebsbereitschaft her.
Nach dem Hochfahren der Systeme und dem Go des Commanders Jeb löste bob
die Klammern und entfernte den Lander sachte aus der Ladebucht.
Ung ging nebst der Pegasus in parkposition.
Jeb stieg inzwischen in den MU, der Manipulatior Unit.
Die MU hatte die Aufgabe equipment zu befördern. So wie in diesen Fall
bestückte sie den Lander mit ein Science Modul die der Lander mit zur
Oberfläche nehmen solle.
So brachte Jeb das Science Modul zum Lander und dockte es dort an.
Der MU wurde zur Pegasus zurückgebracht und Jeb gesellte sich nun zu Bob.
Anschliessend zündete Bob die Triebwerke des Landers und bremste ab, bis die Schwerkraft den Rest erledigte und unsere Kerbonauten in Richtung Oberfläche brachte.
Langsam kamen sie der Oberfläche Ikes näher.
Bei rund 10500 m gab Bob noch einmal vollschub um den Lander abzubremsen.
Anschliessend betätigte Jeb den Schalter für das Landegestell.
Mit einen FzzfzzzfzzzzKLickKlack fuhr dies aus und rastete ein. Die Verriegelung leuchtete 8x grün.
Bob machte der Untergrund sorgen da dieser doch sehr abschüssig is, und
Jeb entschloss den Lander ein stück abdriften zu lassen um zu einen
besseren untergrund zu kommen.
So bewegte Bob das Steuerhorn und der Lander machte einen guten schwenk zu seite.
Letztendlich landete Bob sicher und sanft auf Ike.
DIe Energieversorung wurde duch ausfahren der panele sichergestellt und die Forschungssensoren taten ihre Arbeit.
Bob fuhr die Leitern aus während Jeb sich zur ersten Eva auf einen fremden Himmelskörper ausserhalb Kerbins vorbereitete.
Bob öffnete die Schleusentür und Jeba stieg die Leiter herab.
Und betrat als erster Kerbal einen fremden Himmelskörper ausserhalb der Kerbin Systems.
Das gehen fiel Jeb schwerer wie auf den Mun, aber dennoch leichter wie auf Kerbin selbst.
Anschliessend hiesste Jeb die Flagge...
...Und Bob gesellte sich zu Jeb.
Nach der Entnahme von Bodenproben und einigen hochkomplizierten Experimenten...
... war es auch schon vorbei mit den kurzen Intermezzo mit Ike.
So stieg Jeb&Bob mit einigen Proben zurück in den Lander.
Bob fuhr die noch immer auf Standby gebliebenen Systeme hoch und gab Schub um von ike zu starten.
Langsam gewannen sie an Höhe und Bob fuhr das landebeine ein.
Mit Vollgas ging es wem Orbit der Pegasus entgegen.
Die Apoapsis erreicht die Orbithöhe der Pegasus und Jeb plante das Manöver für das Rendevous mit der Pegasus.
Nach Abschluss des Manövers stand das Rendevous bei 2,7km.
Nach der annäherung an die Pegasus nahm der Lander wieder eine Parkposition ein.
Jeb brachte das Science Modul zurück zur Pegasus.
Und Bob brachte den Lander in die nähe der Dockingbucht der Pegasus.
Sachte und ganz langsam schob er sich in Position.
Noch ein kurzer vorwärtsschub und es is geschafft.
Bis er letzendlich an der Pegasus dockt und den Lander sichert.
Jeb bergt die Science Daten aus dem Science Modul.
Und archiviert diese unter Ike Surface auf der Pegasus.
Die Science Gerätschaften werden wieder einsatzbereit gemacht und die Pegasus fürht ein Manöver aus um ein Ike Fluchtkurs zu suchen.
Anschliessend zünden die Triebwerke die unsere Helden aus dem Einflussbereichs von ike bringt.
Das Schiff war nun auf Fluchtkurs von Ike.
Kerpcom übermittelte die Prozedur für das Manöver zur Duna Station.
Und Jeb plante somit die Manöver. Zuerst wird die Inklanation nahe 0 gebracht.
Bob erledigte das Manöver 1a.
Anschliessend wird gebremst bis der Periapsis sich mit den Stationsorbit trifft.
Und die Apoapsis wird kleingezogen bis sich ein rendevous ergibt.
Das Rendevous mit der Duna Station steht.
Was dort passiert, erfahrt ihr im Part III des Blogs.