Jool! Heimwärts und neue Ziele

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Nun befinden wir uns wieder im Orbit um Pol und haben an unserem Hauptantrieb angekoppelt. Damit haben wir alle Ziele unserer Joolmission erfüllt und werden uns nun auf den Heimweg machen. Noch einmal bin ich ausgestiegen und beobachte, wie die Sonne hinter Jool verschwindet.




Jetzt verlassen wir Pols Umlaufbahn...


...um uns schließlich auch aus Jools Einflussbereich zu entfernen.


Soeben erreichte uns eine Übertragung vom KSC, dass alles vorbereitet sei. Dabei war ein Foto, das aber bei der Übertragung sehr gelitten hat. Jeb sagt, er weiß, worum es geht. Wir sollten nach unserer Heimreise noch nicht wieder auf Kerbin landen, sondern erst noch einen weiteren Einsatz durchführen. Nun, wir sind gespannt, allerdings freuen wir uns auch auf einen Urlaub nach dieser langen Reise...


Wir sind unterwegs nach Kerbin. Beim Anpassen unserer Flugbahn sind jetzt unsere ersten Booster ausgebrannt, woraufhin wir sie abgesprengt haben.


Eben erzählt uns Jeb von seinem Plan einer zusätzlichen Munexpedition. Auf dem Mun haben Bill, Bob und Jeb bisher vier Anomalien untersucht. Trotzdem bleiben noch vier weitere zu erkunden. Jeb hat uns bei unserer Dunareise ja schon von seinen Plänen eines wieder mitnehmbaren Rovers erzählt. Diese Konstruktion aus Strider und Rover sei jetzt einsatzbereit. Ich bin mal gespannt.


Geschafft! Nach 1398 Tagen unserer Reise wird Kerbin wieder als winzige Murmel im Weltraum sichtbar...


Nun heißt es die richtige Aerobrakehöhe treffen. wir schätzen, das 31 km uns genug abremsen sollte, aber nicht zu stark - wir werden sehen...


Wir sind in die Atmosphäre eingetreten - unter uns ziehen Kerbins Meere und Länder vorbei.


Nachdem wir unsere Periapsis auf ca. 100 km angehoben haben, um nicht erneut Kerbins Atmosphäre zu streifen, müssen wir jetzt noch unsere Apoapsis anheben (die jetzt bei ca. 650 km liegt), um die Munbahn zu treffen


Der Mun ist erreicht - wir schwenken in eine Umnlaufbahn ein, die uns auf Kurs der neuen Munstation bringen soll.


Wir trennen uns vom Hauptantrieb um beim Docken besser manövrieren zu können.


Da taucht die Station mit Lander vor uns auf


Wir haben fest gemacht. Jetzt heißt es umsteigen. Während Bob Meldas Kerman im Forschungslabor helfen wird, werden Bill, Jeb und ich die Landefähre steuern.


Wir haben die Plätze eingenommen und sind startbereit.


Nun machen wir uns auf den Weg zum Südpol, wo die erste noch zu untersuchende Anomalie auf uns wartet...


Die Abenteuer auf dem Mun demnächst in der Fortsetzung...
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