The last game - Kapitel 1994-II

Mission: EchoStar 5

Trägerrakete: Titan IIID

Nutzlast: EchoStar 5


Diesmal gibts hier keine Bilder da die Mission nicht anders ablief wie die vorherigen.
Der Satellit wurde sicher im Zielorbit abgeliefert und nahm kurze Zeit später seinen Betrieb auf.


Mission: EchoStar 6

Trägerrakete: Titan IIID

Nutzlast: EchoStar 6


Der letzte EchoStar-Start für dieses Jahr.Hier gibts ebenso keine Bilder.

Der Satellit wurde sicher im Zielorbit abgeliefert und nahm kurze Zeit später seinen Betrieb auf.

Im kommenden Jahr folgen dann noch EchoStar 7 + 8 um das Netz zu vervollständigen.


Mission: Lunar Prospector 1

Trägerrakete: Titan IIIC

Nutzlast: Lunar Prospector 1


Erstmals im Artemis-Programm wird eine Sonde zum Mond gesendet. Dafür wird die neue Titan IIIC verwendet. Diese baut auf der Titan IIID auf, hat aber noch eine Drittstufe für den Transfer zum Mun, die sogenannte Transtage.

Der Start wurde erfolgreich durchgeführt und Lunar Prospector schwenkte nach 9 Tagen FLug erfolgreich in einen Mun-Orbit ein. Hier wird das Magnetfeld und die Oberfläche mit unterschiedlichen Instrumenten überprüft. Am markantesten sind die 3 Magnetometer. An der Spitze der Sonde befindet sich ein Penetrator. Nach Ablauf der Mission (ca. 1 Jahr) soll die Sonde kontrolliert zum Absturz gebracht werden. Dabei sollen PArtikel hoch hinaus geschleudert und untersucht werden. Das Ziel ist das finden von Wasser oder anderen wichtigen Rohstoffen.


Logo der Mission auf der Nutzlastverkleidung.


Start!


Abtrennen der Transtage von der zweiten Stufe.


Transtage und Lunar Prospector im Detail.


Die Sonde ist auf dem Weg zum Mun und wird abgetrennt. Der Orbit wird dann mit dem Bordeigenen Triebwerk erreicht.



Der Mun wurde erreicht.




Mission: STS-47


Trägerrakete: Space Shuttle

Nutzlast: SpaceLab + SpaceHab


Der erste Shuttle-Start des Raumfahrtprogramms stand unter keinem guten Stern. Nachdem der Start der Raumfähre problemlos verlief gab es bereits am zweiten Tag der Mission erhebliche Probleme mit den Brennstoffzellen. Zeitweise fielen diese aus und lieferten keinen Strom mehr. Hier wurde erwogen die Mission abzubrechen.

Allerdings gelang es den Technikern an Bord mit Hilfe der Ingenieure am Boden das Problem weitestgehend zu beheben. Die wissenschaftlichen Experimente konnten fortgeführt werden.

Nach 12 Tagen stand die Rückkehr bevor. Durch Berechnungsfehler des Bordcomputers wurde bei der Landung allerdings das KSC verfehlt und eine alternative Landebahn in der Nähe angesteuert. Leider knickte bei der sehr heftigen Landung ein Fahrwerk ein und die Fähre wurde bei der Landung an der rechten Tragfläche beschädigt. Die Besatzung blieb dabei, Dank des guten Einsatzes des Piloten, unversehrt.

Wissenschaftlich war die Mission ein voller Erfolg. Alle Experimente wurden durchgeführt und konnten anch der Bruchlandung intakt geborgen werden.

Zum derzeitgen Zeitpunkt laufen noch die Ermittlungen weswegen von der Landung noch keine Bilder gezeigt werden dürfen. Es ist zurzeit auch noch Unklar ob die Fähre wieder repariert werden kann.


Hier aber nun die freigegebenen Bilder der Mission:


Das RSS (Rotating Service Strucure) ist noch über der Fähre für die letzten Vorbereitungen. Es wird etwa 2 Stunden vor dem Start von der Fähre weggeschwenkt.


Das RSS ist zurückgefahren, der Crew Access Arm und fast alle anderen Verbindungen sind getrennt und die ROFIs (Radial Outward Firing Initiator) haben ihren Dienst aufgenommen. Sie dienen zum Zünden der 3 Haupttriebwerke und sind in die Tail Service Masts integriert.


Start.


Nach einem Rollmanöver wird der Gravityturn begonnen.


Im Orbit.



Überflug übers KSC.


Wiedereintritt.




Start von ATS 2

Trägerrakete: Athena 2c

Nutzlast: ATS 2


Nachdem ATS 1 nach dem Start ausfiel und sogleich eine Folgemission (ATS 3) angekündigt wurde, wurde nun mit ATS 2 ein experimenteller Monoprop-Antrieb gestartet. Als Träger diente wieder eine Athena 2c. Direkt im Anschluß wurde von den Betreibern (Orbital) angekündigt eine stärkere Version der Athena 2c zu bauen. Diese wird zusätzlich 4 radial angebrachte GEM-40-Booster besitzen (werden auch bei der Delta II 7000 eingesetzt). Hinzu kommt dass man, ebenfalls basierend auf der Peacekeeper sowie Minuteman (ICBMs), eine neue Raketenfamilie namens Minotaur entwickeln möchte. Diese soll zukünftig die Athena ersetzen. Ziel von Orbital ist es einen günstigen Zugang zum All für kleine bis mittlere Nutzlasten zur Verfügung zu stellen. Der Erststart der Athena 3 soll bereits im Jahr 1995 erfolgen, der Erststart der Minotaur ist derzeit für etwa 1997 geplant.


Hier aber nun die Bilder zur Mission:


Kurz vor dem Start.


Start.


Dritte Stufe.


Vierte Stufe.


Ausgesetzter ATS 2.







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