Aufbruch nach Duna - For the Science! Part IV

Jahr X
Monat XX


Jeb - der Pilot
Bob - der Wissenschaftler
Bill - der Techniker


Unsere Kerbonauten haben die Bavaria für die Heimreise vorbereitet. Die Mission wurde von Kerbcom abgebrochen da die Verladeeinheit nicht funktionstüchtig war und somit die Mission ein fehlschlag war.
Der Countdown für die Triebwerkszündung lief...


5...4...3...2...1...


PLötzlich ertönte eine weibliche Stimme
"Countdown manuell abgebrochen"



Bob sah sich auf die Finger - er wars nich.
Bill tat im gleich - er wars auch nich.


Beide sahen zu Jeb.
Er starrte zum Fenster hinaus - der Schweiss stand im auf der Stirn und hatte die Hand noch immer auf den Abbruchbutton, noch immer tief durchgedrückt.


Als Ruhe einkehrte nahm Jeb den Helm ab und sagte:


Bob, Bill, wir sind nicht hergekommen um mit nichts heimzukommen. Lass es uns durchziehen - wie auch immer.


So überlegten sie, berateten sich und probierten theorien. Stunden vergingen.


Ein Plan war gefasst.
Kommt der kerbal nicht zum Planet, kommt der Planet zum kerbal war von nun an die Devise


Jeb dockte die Tiberius von der Bavaria ab


Und bewegte sich langsam an das Heck der Bavaria



Dort dockte Jeb an den Landemodul wieder an



Der komplette Lander dockte nun ab



Jeb lenkte gekonnt den Lander um die Bavaria herum



Und er vollbrachte die Meisterleistung, - er dockte den Lander am Sciencemodul. Milimeter für Milimeter hatte es sich rangetastet.


Und hatte letzendlich wieder abgedockt - mit den ersten Sciencemodul an Bord des Landers


Diese Leistung vollbrachte Jeb ein zweites mal, sodass er den Lander mit beiden Sciencemodulen bestücken konnte.


So machte sich die Crew bereit zur Landung auf Duna.




Triebwerkszündung in 3 - 2 - 1


vroommm



Unser Trio entfernte sich von der Bavaria und trat in die Atmospähre Dunas ein. Starke Elektromagnetische Stürme blockierten leider die Bildaufnahme**



**OOC: halbe bruchlandung und f5 statt f9 gedrückt, aus Frust KSP erstmazugemacht :)





Der Aufprall war hart, zu hart für die Konstruktion. Die landebeinde waren zu schwach, der Lander zu schwer. Zu schnell mangels Bremsfallschirme.
Aber sie waren gelandet und heil.



Bill - der Techniker stieg zuerst aus und betrachtete den Schaden, Landebeine gingen zu Bruch und 1 triebwerk totalverlust



Nichtsdestotrotz


Gruppenfoto muss sein
Die blicke waren nicht sehr zuversichtlich - nur Jeb, er grinste.


Wie ginge es nun weiter?


Ende part IV

Ich glaube, Isaac Newton hat jetzt die Steuerung übernommen.


(William A. Anders, amerikanischer Astronaut [geboren 1933], an Bord
der Raumkapsel "Apollo 8", die 1968 die erste bemannte Mondumkreisung
vollendete)

Kommentare 3

  • Interessante idee die Landeeinheit hinten am Mutterschiff dranzumontieren. Ich überleg schon einige zeit wie man das am besten macht aber auf die idee bin ich noch nicht gekommen.
  • Danke - korrigiert. war ein ziemlich arges gefrimmel, überhaupt mit den ausleger des landers das sciencemodul zu treffen... zumal die kommandokapsel teilweise das schiff berührt hat oder der andere ausleger es berührt hat. War wirklich milimeter arbeit.
  • "brateten sich" so heiß ist es doch gar nicht auf Duna ;) da haste ja ne mange Dockingarbeit leisten müssen - toll!