Part I
Noch während die MunBase I aktiv im Orbit des Muns ihre Aufgabe erfüllte, plante man bereits an einer grossangelegten Reise. Die Erfahrungen an der langsam endenden MunMission flossen in dieses Project und
Albert Kermstein entwickelte neuartige Verfahren und Techniken die die Raumfahrt verändern sollten.
Mun Base I
Die Vorbereitungen der Mission betrug einige Jahre. Keine Mühen&Kosten wurden gescheut. Bis das KSC eines Tages verlauten lies. Project Pegasus startet.
Mehrere Tests fanden statt.
Antriebsmöglichkeiten
Versuche von einzigartigen Fluggeräten
Sowie verschiedenste Konstruktionen
Alles führte zu einen Ziel.
Als Commander
Jebediah Kerman
Als Pilot
Bob Kerman
Als Techniker
Bill Kerman
Wissenschaftliche Crew
Mitson Kerman
Milsy Kerman
Sie schrieben Geschichte - sie standen auf der Serviceplattform des Raumschiffes Sories I
Nach den letzten Vorbereitungen begann das boarding.
Und Jebediah betrat die Sories I als letztes.
Nun Stand sie da. Die Crew in der Sories I. Die Sories I an der Spitze der Sigma I D Trägerrakete wartend auf das öffnen des rendevouzfensters.
Letztendlich war es soweit - das Fenster war offen.
Die Service Plattform wurde entfernt
Und ganz Kerbin wartete bis Kerbcom die Startfreigabe erteilte.
Nach bangen war alles auf GO und der Countdown lief an.
3
2
1
Liftoff
ertönte es
Mit enormer Kraft schob sie sich in der Lüfte empor.
In 6800m wurden die Feststoffbooster abgetrennt.
Und auf 22000m wurden die seitlichen Flüssigbooster abgetrennt.
Die Sigma Raketen reihe gilt als die bisher besten und zuverlässigsten die bisher entwickelt wurden. So gelang auch diese Start absolut reibungslos.
Jeb wies Bob an, bis auf Kommando das Mainsail triebwerk brennen zu lassen.
Als sich die Apoapsis der Sigma I D mit der Bahn des Zielschiffes kreuzte -
erstummte das Triebwerk, und zündete erst wieder als der Apoapsis erreicht wurde.
.
Sie brannten richtung Prograde bis sich das rendevous von selbst ergab.
In diesen Fall 2,9 km
Jetzt wo sich die Crew auf Kurs befindet, trennt sich die Sories von der Sigma.
Nach einen kurzen Flug erreichte man das Ziel
KSS Pegasus
Bob lenkte das Schiff in Richtung der Dockingluke.
Bob meldete letzendlich
"Andockklammern auf grün"
Bill machte sich nach den eintreffen an die Arbeit und prüfte die Kommunikationseinrichtung.
Prüfte den korrekten Sitz des Landers
Nach den ausfahren der Panele, sowie umsteigen in die Pegasus dockte man die Sories vie RC Control ab.
Und entfernte die hintere Support unit die die Pegasus im Standby Modus hielt.
Das Fenster nach Duna öffnete sich nach einer Weile und die Triebwerke der Pegasus starteten zum ersten Mal auf ihrer langen Reise.
Langsam nahm sie Fahrt auf.
Der Fluchtkurs von Kerbin wurde erreicht und ihre Heimat wurde immer kleiner.
Bob drehte das Schiff um noch ein letzten Blick zu erhaschen.
Einer Weile nach dem verlassen des einflussbereichs kerbins meldete sich Kerbcom und übermittelte die Daten für den Encounter mit den ersten Ziel.
Duna - der rote Planet.
Bob brachte die Pegasus in passende Position und zündete die Triebwerke.
Die Triebwerke verstummten, es war geschafft. Sie waren auf Encounterkurs Richtung Duna.
Während der Reise nach Duna führte Bill mehrere Wartungsarbeiten durch die vom Cockpit aus akribisch beobachtet wurden.
Kurz vor eintreten in den Einflussbereich Dunas wurde die bahn noch einmal korrigiert.
Anschliessend wurde das Schiff für den bevorstehenden aerobrake vorbereitet. Die Solarpaneld sowie die komunikationsanlage wurde eingefahren.
Der Aerobrake lief auf einer höhe von 11407m ab.
Leider bestand während dem aerobrakes keine Funkverbindung. (OOC musste den einige male machen und irgendwo habsch keine screens gemacht :/)
Nach dem Aerobrake war die Pegasus in einen Eiervörmigen Orbit
.
Nach einer kleinen Korrektur und einer Duna umkreisung befand man sich auf direkten encounter zum ersten Landeziel.
Im Einflussbreich von Icke angekommen machte man erste Wissenschaftliche experimente. Diese wurden unter Icke High Orbit archiviert.
Periapsis wurde angepasst.
Und der Orbit letzendlich Circuliert.
Somit hat die Pegasus das erste Ziel erreicht.
Auch wenn Icke eher uninteresant ist, wurde er als erstes Landeziel gewählt.
Weitere Forschungen wurden durchgeführt und unter Icke Low Orbit archiviert.
Jeb macht sich auf den weg um die gesammelten Daten sichern.
Noch während Jeb an den Science Geräten beschäftig ist
Macht sich die wissenschaftliche crew daran die einsatzbereitschaft der Geräte wieder herzustellen.
Währenddessen machte sich Bob auf den Weg zum Lander und stellte dessen Betriebsbereitschaft her.
Nach dem Hochfahren der Systeme und dem Go des Commanders Jeb löste bob die Klammern und entfernte den Lander sachte aus der Ladebucht.
Ung ging nebst der Pegasus in parkposition.
Jeb stieg inzwischen in den MU, der Manipulatior Unit.
Die MU hatte die Aufgabe equipment zu befördern. So wie in diesen Fall bestückte sie den Lander mit ein Science Modul die der Lander mit zur Oberfläche nehmen solle.
So brachte Jeb das Science Modul zum Lander und dockte es dort an.
Der MU wurde zur Pegasus zurückgebracht und Jeb gesellte sich nun zu Bob.
Anschliessend zündete Bob die Triebwerke des Landers und bremste ab, bis die Schwerkraft den Rest erledigte und unsere Kerbonauten in Richtung Oberfläche brachte.
Langsam kamen sie der Oberfläche Ikes näher.
Bei rund 10500 m gab Bob noch einmal vollschub um den Lander abzubremsen.
Anschliessend betätigte Jeb den Schalter für das Landegestell.
Mit einen FzzfzzzfzzzzKLickKlack fuhr dies aus und rastete ein. Die Verriegelung leuchtete 8x grün.
Bob machte der Untergrund sorgen da dieser doch sehr abschüssig is, und Jeb entschloss den Lander ein stück abdriften zu lassen um zu einen besseren untergrund zu kommen.
So bewegte Bob das Steuerhorn und der Lander machte einen guten schwenk zu seite.
Letztendlich landete Bob sicher und sanft auf Ike.
DIe Energieversorung wurde duch ausfahren der panele sichergestellt und die Forschungssensoren taten ihre Arbeit.
Bob fuhr die Leitern aus während Jeb sich zur ersten Eva auf einen fremden Himmelskörper ausserhalb Kerbins vorbereitete.
Bob öffnete die Schleusentür und Jeba stieg die Leiter herab.
Und betrat als erster Kerbal einen fremden Himmelskörper ausserhalb der Kerbin Systems.
Das gehen fiel Jeb schwerer wie auf den Mun, aber dennoch leichter wie auf Kerbin selbst.
Anschliessend hiesste Jeb die Flagge...
...Und Bob gesellte sich zu Jeb.
Nach der Entnahme von Bodenproben und einigen hochkomplizierten Experimenten...
... war es auch schon vorbei mit den kurzen Intermezzo mit Ike.
So stieg Jeb&Bob mit einigen Proben zurück in den Lander.
Bob fuhr die noch immer auf Standby gebliebenen Systeme hoch und gab Schub um von ike zu starten.
Langsam gewannen sie an Höhe und Bob fuhr das landebeine ein.
Mit Vollgas ging es wem Orbit der Pegasus entgegen.
Die Apoapsis erreicht die Orbithöhe der Pegasus und Jeb plante das Manöver für das Rendevous mit der Pegasus.
Nach Abschluss des Manövers stand das Rendevous bei 2,7km.
Nach der annäherung an die Pegasus nahm der Lander wieder eine Parkposition ein.
Jeb brachte das Science Modul zurück zur Pegasus.
Und Bob brachte den Lander in die nähe der Dockingbucht der Pegasus.
Sachte und ganz langsam schob er sich in Position.
Noch ein kurzer vorwärtsschub und es is geschafft.
Bis er letzendlich an der Pegasus dockt und den Lander sichert.
Jeb bergt die Science Daten aus dem Science Modul.
Und archiviert diese unter Ike Surface auf der Pegasus.
Die Science Gerätschaften werden wieder einsatzbereit gemacht und die Pegasus fürht ein Manöver aus um ein Ike Fluchtkurs zu suchen.
Anschliessend zünden die Triebwerke die unsere Helden aus dem Einflussbereichs von ike bringt.
Das Schiff war nun auf Fluchtkurs von Ike.
Kerpcom übermittelte die Prozedur für das Manöver zur Duna Station.
Und Jeb plante somit die Manöver. Zuerst wird die Inklanation nahe 0 gebracht.
Bob erledigte das Manöver 1a.
Anschliessend wird gebremst bis der Periapsis sich mit den Stationsorbit trifft.
Und die Apoapsis wird kleingezogen bis sich ein rendevous ergibt.
Die annäherung an die Station ging recht langsam und vorsichtig voran.
Nun lag es an Bob die Pegasus an die Duna Station sicher zu docken.
Stück für Stück kamen sie dem Dockingport näher.
Bis letztendlich.
Um für alle eventualitäten grüstet zu sein wurde die Pegasus zuerst wieder vollbetankt.
Nach der betankung des Landers stieg Bob erneut in den Lander um, und holte diesen aus der Parkbucht hervor.
Er nahm ein weiteres mal Parkposition nebst der Pegasus ein.
Die seitlichen Ports des Landers werden geöffnet und aktiviert.
Dr. Albert Kermstein - der Erfinder der Kerbalischen Relativitätstheorie ( Relativ = Egal) - Dachte sich für die Landung auf Duna dockbare Fallschirmpods aus.
Jeb holte jene mithilfe der MU von der Duna Station.
Die Pods wurden am Lander befestigt. Jeb musste hierbei auf die genaue Ausrichtung achten, damit die im nachhinen ohne probleme entfernt werden können.
Der lander wurde mit 4 Pods aufgerüstet.
Jeb brachte die MU zur Pegasus zurück und machte sich zu Bob auf den Weg.
Der Lander war inzwischen eine ganze Ecke abgedriftet.
Im Anschluss wurde die Rovereinheit mit inzwischen leerer Transferstufe von der Station abgedockt.
Die leere Transferstufe wird entfernt.Sowie Fallschirme konfiguriert.
Jeb plante die Landung und Bob führte die Bremsung aus.
Sie waren nun auf Landekurs Richtung der Oberfläche Dunas.
Die Oberfläsche kam nach und nach immer näher.
Die Bremsfallschirme wurden bei knapp 9000 geööfnet.
Bei knapp 8000m entfalteten sie sich komplett und bremsten den Lander herunter.
Kurz danach folge auch schon die öffnung der Hauptschirme.
Das ausfahren der Landebeine erfolge zugleich.
Mithilfe der Triebwerken wurde nochmals die Geschwindigkeit verringert.
Bis sie etwas neben der geplanten Landestelle an einen Hang landeten.
Direkt nach der Landung stellten Bob&Bill die startbereitschaft wieder her. So wurde der Sprit aus den Fallschirmpodtanks umgepumpt, um mit vollen tanks starten zu können.
Die Fallschirmpods wurden mit etwas koordination und mithilfe kleiner raketen entfernt.
Bis alle Pods abgeworfen sind.
Die Docking ports wurden geschlossen.
Die ernergieversorgung sichergestellt.
Und Jebt machte sich auf den Weg zur Oberfläche von Duna.
Er stapfte in den Duna Sand und hinterlies sein Abdruck.
Nach abtrennen des Rovers und hervorschieben unter dem Lander war dieser Fahrbereit.
An Bord der Pegasus, beobachtete man das Geschehen und bereitete die Science Boje vor.
Als der passende Augenlick kam, trennte Bill an Bord der Pegasus die Boje ab, und starte das automatisierte Programm.
Die Boje zündete ihr triebwerk und bremste herab.
Die Boje befand sich nun auf Kurs.
Kurz danach nahm die Boje die Daten des Spaces near Duna auf.
Die Daten der oberen Atmosphäre wurden ebenfalls gespeichert.
Das Triebwerk wurde abgeworfen.
Nach dem öffnen der Fallschirme wurde die unterste Schicht der Atmosphäre ebenfalls untersucht.
Die Boje ginge wohl rund 6 km vor dem Lander runter, der Untergrund war uneben und sehr abschüssig.
Fraglich ob die Landebeine hier wasn nützen würden.
Wie es sein musste, kippte die Boje um und rollte ein paar Meter den hang hinunter.
Nahezu unbeschadtet blieb sie liegen.
Die Letzten Daten wurden von der Oberfläche genommen.
Jeb und Bob machten sich direkt auf den Weg zu der über 6km entfernten Boje.
Es war eine lande und anstrengende Fahrt über Dunas Oberfläche.
Noch 2,7 km und der Hang wurde noch steiler.
Sachte und langsam tasteten sie sich hinunter.
Bis das Ziel in Sicht war.
Letztendlich kamen sie dort an.
Sie liesen es sich natürlich nicht nehmen.
Jeb machte sich sogleich an die Arbeit die wertvollen Daten zu bergen.
Anschliessend machten sie sich auf den Rückweg zum Lander.
Während einer Pause zum aufladen der Batterien warf Jeb noch einmal ein Blick über Dunas Landschaft.
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Austronaut Luke Munwalker
KnutG