"Duna One"





Bilanz:


- 11 Flüge für die Base Pods (davon 1 Testflug nach Duna)
- 4 Flüge für das Return Modul (davon 3 Testflüge nach Duna)
- 1 Flug für den Cargo Rover
- 1 Flug für das Fuel Modul
- Kosten aller Starts: ca. 3.400.000 K$
- Dauer der Mission: ca. 3 Jahre (Einige Pods wurden direkt nacheinander befördert)
- Getötete Kerbals: 3 (Eine Landung mit Base Pod ging daneben, Reload)
- Gerettete Kerbals: 8 (Die glücklichen Auserwählten für ein Rückfahr-Ticket)
- Zurückgelassene K.: 22 (Alle freiwillig ;) )




Zukunft:


Weil mit der Falcon so einiges möglich ist, soll nun diese Duna-Station als Zwischenbasis für eine Reise ins Jool-System dienen. Auf Laythe könnte ich mir so ein paar Pods auch ganz gut vorstellen, allerdings nicht so viele. Die entsprechenden Module existieren ja bereits, was eine lange Testphase überflüssig macht.

Kommentare 10

  • Meine Güte.... Das ist 'ne Menge KAsche, die du da verfliegst. Aber was solls, alle Kerbals scheinen ja völlig reich zu sein. :-)
  • vor genau 10 minuten hatte auch ic hdie idee das nachzustellen... und das werde ich auch, aber im style von Luke Munwalkers Blogs :D
  • @Master: Da wird wohl gar nichts mehr kommen, denn das SaveGame gibt ja schon lange nicht mehr ^^ Ich plane schon etwas neues, allerdings habe ich auf dem "neuen Duna" noch immer keine so schöne Landezone gefunden, wie die alte - überall nur Hügel -.-
  • kommen auch komunikationssataliten?
  • Danke, danke, dazu muss ich sagen das ich so langsam aber sicher aus der wilden Bauphase ausgewachsen bin und jetzt reizen mich eben solche großen Projekte. Die Anzahl der Flüge und die Anforderungen des Projekts sind auf jeden Fall sehr gewaltig und etwas derartiges werde ich wohl so schnell nicht nochmal machen. ^^
  • Einfach nur genjal ... die vielen flüge die du machen must bis alles dort oben ist ... dafür habe dann ich keine gedult.. Ja das ist meine Schwäche ... bewundernswert übrigens.
  • Das was Allan mit dem Fahrwerk beschreibt ist wohl das wichtigste beim Aufbau dieses Systems. Ich habe dafür die kleinsten Landefüße verwendet, um Gewicht und vor allem Platz zu sparen.
  • Naja wenn du, GamerXpension, unter dem Wohnmodul ein einklappbares Fahrwerk baust, dann kannst das Modul "anheben" und zum Beispiel wieder andocken. Voraussetzung dafür ist, dass du den Dockingport nicht absprengst wie McFly das gemacht hat.
  • Ich habe schon vor paar Wochen son Rover für Wohnmodule gebaut, das Problem war, damit konnte man nur abdocken nicht andocken, d.h. man müsste jedes Wohnmodul schon angedockt mit son Rover transportieren :D Wäre schön wenn da jemand Tricks hat.
  • Den "Rover" zum Verschieben der Wohnmodule finde ich ja klasse, auch das diese aneinander gedockt werden können ist eine tolle idee :)