USM-13/Aurora-Space-Station Start 1
Für das CESRA-Projekt "Aurora-Space-Station" soll gleich beim ersten Start das größte Modul nach oben gebracht werden. Mit seiner enormen größe passt das Odin-MainModule nicht mehr in eine normale Rakete und schon gar nicht unter eine Nutzlastverkleidung, ein klarer Fall für eine USM-Mission.
USM (Utility Shuttle Mission) ist CESRAs Hauseigenes Shuttle-Programm und befördert alles ins All was zu groß oder zu kompliziert ist oder fliegt zu Satelliten wenn diese Reparaturen benötigen, bei Bedarf kann das Shuttle solche Satelliten auch zum KSC zurückbringen und sicher landen, das bewies ein Test mit USM-11. USM existierte schon zu UESA-Zeiten und war eins von 3 Programmen die übernommen wurden (auch übernommen wurden noch Lucia (Missionen zu Kerbol) und Flying Snake (Automatische Steuerungen entwickeln)).
Die Aurora-Space-Station wird CESRAs Weltraumstation im Kerbinorbit werden. Ein gigantisches Flaggschiff im Kerbinorbit welches nur durch den Einsatz von Shuttles erbaut werden kann, doch damit nicht genug: Die Station wird in einem Orbit der Inklination 90° aufgebaut und ist damit sehr schwer zu erbauen.
Das Buran-Shuttle musste sich schon öfters bei Missionen außerhalb des Äquatorialen Orbits beweisen und landete dabei immer in der Wüste, da sich diese am besten für eine gezielte Landung aus diesen Orbits eignet (und KCST zu faul für die 5 Manöver zur KSC-Runway ist :D). Auch dieses mal würde das Shuttle dort landen.Nachdem das Modul im Orbit ausgesetzt wurde und das Shuttle nach 15 min endlich wieder angedockt hatte um die Panels auszufahren konnte das Shuttle den Rückweg antreten. Beim Wiedereintritt liegt Prograde meistens so bei -15°, der Flugwinkel bei etwa 25°. Dieses Mal lief es anders: Der Flugwinkel war bei 26° aber Prograde lag auf nur -8°, alle meine Planungen für eine Lanung in der Wüste waren dahin, denn eigentlich sollte der Hauptteil des Eintritts noch vor der Wüste sein, doch jetzt war dieser über der Wüste. Durch den geringen Eintauchwinkel von -8° trat das Shuttle noch fast mit Mach 3 in die Troposphäre ein. Als sich die Wüste ihrem ende neigte war das Shuttle noch auf fast 7,5 km höhe, soviel zu meinen Planungen :rolleyes: . Hinter der Wüste und direkt in Flugrichtung lag jetzt eine hügelige Graslandschaft, doch dann zeigte sich etwas was die gesammte Landung doch noch retten könnte: Ein Fluss
Ein paar schnelle (wortwörtlich da immernoch mit etwa Mach 1,6) Kursänderungen später steuerte das Shuttle dann sicher auf den Fluss zu der hastig "Kudson" genannt wurde :grin: "Jetzt bloß nicht den Anflug versauen" war die Devise beim Anflug auf ein Flussbecken hinter dem der Fluss durch eine Klippenlandschaft fließt, komme ich zu kurz lande ich bergab und rolle ungebremst in den Fluss, fliege ich zu weit rase ich in die Klippen, beides keine schönen Optionen :D Doch der Anflug verlief wunderbar, USM-13 (
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