Game Crash nach Defrag
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Hmmmm....habe heute mal ein Defrag gemacht. Und danach schmiert KSP im 15 min Takt ab. Ob im Orbit, auf dem LaunchPad oder im KSC. Vorher waren die Ladezeiten zwar schlechter, aber es lief Stundenlang ohne Absturz. Hat jamand ne Idee woran das liegen könnte?
Probier es mal mit KSP löschen und neu installieren, da ging wahrscheinlich beim Defragmentieren eine Datei verschütt
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Ok mach ich gleich mal Danke!
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Sowas sollte normalerweise aber nicht passieren.
Wer weiß denn, was nicht noch alles verschütt gegangen ist?
Naja, ich weiß schon, warum ich seit langem keine HDDs mehr benutze. -
Sowas sollte normalerweise aber nicht passieren.
Wer weiß denn, was nicht noch alles verschütt gegangen ist?
Naja, ich weiß schon, warum ich seit langem keine HDDs mehr benutze.
Meinst dudamit das du nurnoch SSDs benutzt? Das is doch schweineteuer -
So teuer sind die garnicht. Aber gut, das kommt wol auf jeden selbst an, wie teuer er etwas empfindet.
Solange man mit dem Speicher nicht rum aast, reicht auch eine 250 GB. Und die sind nun wirklich nicht mehr teuer.Generell sollte man für's OS und die Spiele und Programme, die man am häufigsten nutzt, oder die hohe Transferraten benötigen, eine SSD verwenden. Da reichen 250GB mehr als aus. Und alles andere (Musikalben, Filmarchive etc.) kann man dann immernoch auf ne zweite Terrabyteplatte hauen.
Wenn man extrem viel RAM hat, weil man z.B. im 3D Animationsbereich tätig ist, dann kann man sich auch eine Ramdisk einrichten, von mindestens 10-20 GB. Dann geht erst so richtig die Post ab.
Ich finde Magnetspeicher völlig veraltet. Und wenn man erstmal mit ner SSD (und maximaler anbindung: Sata 6G) gearbeitet hat, dann merkt man erst, wie unfassbar primitiv Magnetspeicher mitlerweile sind. Die bremsen jeden PC extrem aus. Und defragmentieren braucht man SSDs auch nicht mehr. Hab in mein ohnehin schon lahmes Netbook auch ne SSD eingebaut. Die ist dort schlecht angebunden, weil die restliche Hardware sehr lahm ist. (um 50% verlangsamt) Und trotzdem ist die deutlich schneller als die alte Magnetfestplatte und vor allem lautlos. Und um die Lebensdauer sollte man sich keine Sorgen machen, die halten länger, als viele glauben, wenn man von den richtigen Marken kauft (Samsung oder Crucial z.B.).
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Defrag abgeschlossen. 0%defragmentiert. Bisher läuft KSP gut.
Mit SSD hab ich keine Erfahrung und noch hab ich Garantie auf meinen Labtop also lass ich von der Schrauberei noch die Finger. Die 8GB DDR3 und die 750GB HDD laufen ansonsten bei allen Anwendungen stabil. Bei den meisten Spielen kommt es, wenn überhaupt, zu Abstürzen, weil sie ohne Internetverbindung gar nicht mehr laufen und wenn da mal kurz der Wurm drin ist, dann wars das auch schon. Das Wenigste was man heute zu kaufen bekommt läuft noch im Offlinemodus. Ich schaff mir bald auch ne bessere Leitung an, denn mit ner 32000er kommt ja nicht mehr weit. -
Naja, die Ping und die Netzstabilität im allgemeinen ist wichtig. Ich hab ne 2000er Leitung und mit der kann ich vollkommen ausreichend Onlinespiele spielen. Die dicke der Leitung sagt da überhaupt nichts aus. Das zeigt, dass du scheinbar eine Qualitativ mindere Leitung bekommen hast, wo das Kaufargument möglichst große Bandbreite war... Die sagt aber rein garnichts über die Ping aus oder wie stabil die Leitung ist.
Teils kann man mit Light-DSL Leitungen besser zocken als mit ner 32000er Leitung. Das hab ich gemerkt, als ich auf dem Land wohnte. Extrem geringe Bandbreite (Download 40 kib/s) aber dafür war die Raktionszeit völlig ausreichend hoch. (gut, für Sprachübertragung war die Bandbreite zu wenig). Gerade in der Stadt sind die Leitungen mitlerweile zu bestimmten Zeiten völlig überlastet und vor allem die Reaktionszeiten (ping) wandern ins Bodenlose. Ich bin bei der Telekom. Viele meckern über die. Aber ich bin bisher immer völlig zufrieden mit denen gewesen. Die Verbindung wird immer alle 24h dann getrennt (IP-Wechsel, dauert höchstens 2 Sekunden), wo ich den Router eingeschaltet hatte (bei mir nachts um 3Uhr) und ansonsten hab ich nie Verbindungsabbrüche gehabt.
Und ganz ehrlich: Bei Spielen mit Onlinezwang besuche ich entweder die Piratenbucht oder die Spielekopierwelt. Denn wer sich so einen Müll ausdenkt (der wie die beiden genannten Beispiele beweisen, garnichts bringt) der hat es nicht anders verdient. Wobei ich solche Spiele aber generell ganz meide. Solche Entwickler wie die von KSP und Gleichgesinnte, denen gebe ich gerne meine Geld.
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Naja, die Ping und die Netzstabilität im allgemeinen ist wichtig. Ich hab ne 2000er Leitung und mit der kann ich vollkommen ausreichend Onlinespiele spielen. Die dicke der Leitung sagt da überhaupt nichts aus. Das zeigt, dass du scheinbar eine Qualitativ mindere Leitung bekommen hast, wo das Kaufargument möglichst große Bandbreite war... Die sagt aber reingarnichts über die Ping aus oder wie stabil die Leitung ist.
Teils kann man mit Light-DSL Leitungen besser zocken als mit ner 32000er Leitung. Das hab ich gemerkt, als ich auf dem Land wohnte. Extrem geringe Bandbreite aber dafür war die Raktionszeit völlig ausreichend hoch. gerade in der Stadt sind die Leitungen mitlerweile zu bestimmten Zeiten völlig überlastet und vor allem die Reaktionszeiten (ping) wandern ins Bodenlose.
Das ist mir klar. Als ,der Vertrag gemacht wurde, war es eine 16000er. Der Anbieter hat die Performance hochgeschraubt aufgrund neuer interner Standards. Bringt hier aber nichts, da der Knotenpunkt an der Straße uralt ist und vier Wohnblöcke mit insgesamt 2000 Parteien verwalten muss. Und wenn ich mir die "Klingeldrähte" in der Wand angucke, weiß ich wo die ganze Leistung hin verschwindet. Die Hausanlage ist zudem auch völlig unterdimensioniert. Speedtests ergeben also immer 30-40% weniger und die Ping ist dementsprechend schlecht. Aber wir ziehen ja bald um und dann wird gewechselt.
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So teuer sind die garnicht. Aber gut, das kommt wol auf jeden selbst an, wie teuer er etwas empfindet.
Solange man mit dem Speicher nicht rum aast, reicht auch eine 250 GB. Und die sind nun wirklich nicht mehr teuer.Generell sollte man für's OS und die Spiele und Programme, die man am häufigsten nutzt, oder die hohe Transferraten benötigen, eine SSD verwenden. Da reichen 250GB mehr als aus. Und alles andere (Musikalben, Filmarchive etc.) kann man dann immernoch auf ne zweite Terrabyteplatte hauen.
Wenn man extrem viel RAM hat, weil man z.B. im 3D Animationsbereich tätig ist, dann kann man sich auch eine Ramdisk einrichten, von mindestens 10-20 GB. Dann geht erst so richtig die Post ab.
Ich finde Magnetspeicher völlig veraltet. Und wenn man erstmal mit ner SSD (und maximaler anbindung: Sata 6G) gearbeitet hat, dann merkt man erst, wie unfassbar primitiv Magnetspeicher mitlerweile sind. Die bremsen jeden PC extrem aus. Und defragmentieren braucht man SSDs auch nicht mehr. Hab in mein ohnehin schon lahmes Netbook auch ne SSD eingebaut. Die ist dort schlecht angebunden, weil die restliche Hardware sehr lahm ist. (um 50% verlangsamt) Und trotzdem ist die deutlich schneller als die alte Magnetfestplatte und vor allem lautlos. Und um die Lebensdauer sollte man sich keine Sorgen machen, die halten länger, als viele glauben, wenn man von den richtigen Marken kauft (Samsung oder Crucial z.B.).
Ich weis das SSDs cool sind. Ich hab selber eine. Aber da liegt nur ein Spiel drauf. Das erste Mass Effect hatte halt noch verdammt lange Ladezeiten. Das mit dem RAM Drive hab ich auch schonmal ausprobiert. Sowas schnelles hatte ich noch nie :grin:. Nur leider wird der Arbeitsspeicher ja gelöscht wenn man den PC herunterfährt. Ich weis zwar das der Inhalt des RAM Drives dann auf der Festplatte gespeichert wird aber wenn man 10 - 20 GB RamDrive hat kann das schon ein bisl dauern bis das alles auf der Platte liegt Ich hab übrigens ne Samsung SSD der 840 Serie mit 120 GB Speicherplatz.