One Way Ticket
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- Geschlossen
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Ich bin mit 13 wohl noch zu jung...würd aber auch so ne Party geben wenn ich zum Mars fliegen würde...mit allen Schülern aus der Stadt und dann würd ich rufen: Leckt mich am Arsch ihr M*therf*cker
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Die Strahlendosis bis zum Mars ist auch im akzeptablen Bereich.
Die Strahlendosis im akzeptablen Bereich , da oben ist so viel Strahlung, du musst nur eine Sonneneruption abwarten und deine Astronauten brennen dir weg. Die hatten damals bei Apollo schon echt Glück das es keine wärend der Missionszeit gab.
Und auf der Marsoberfläche ist die Stahlenbelastung nicht viel besser.1. Nunja Pläne gab es viele in den 60ern - dazu hier nochmal ein Link zu der 60er Jahre Mars/Duna Challenge Anfang der 60er hielt man ja auch noch für wahrscheinlich dass die Venus nen dichten Dschungel hat...
Da muss ich KnutG zustimmen, in den 50ern und 60ern hatten die schon komische Pläne "hust" Orion-Projekt, Pluto-Projekt, ... "hust".
Und die Menschheit wird viele dieser Pläne garnicht, oder erst in ferner Zukunft verwirklichen können. Immerhin sagen die Wissenschaftler auch schon seit 50 Jahren, dass wir in 50 Jahren die Kernfusion kontrollieren können und somt alle Energieprobleme lösen.
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Können wir ja auch. Mit dem Supraleiter den wir nicht haben
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@Dave
Das ist nicht korrekt:
ZitatDie Dosis, der ein Mensch dabei ausgesetzt wäre, kommt gängigen Grenzwerten gefährlich nahe. "Die Belastung ist nicht viel zu viel", sagt der Physiker Robert Wimmer-Schweingruber, einer der Autoren der Studie, die im Magazin Science erschienen ist. "Aber auch nicht zu vernachlässigen." Das Risiko, als Raucher an Lungenkrebs zu erkranken, sei wesentlich höher.
ZitatDie Daten der Studie stammen von Curiosity, der seit vergangenem August auf dem Mars buddelt und herumkurvt. Der Roboter trug auf seinem Flug ein Strahlungsmessgerät bei sich. 253 Tage dauerte es, ehe das Gefährt auf dem Mars aufsetzte. Hätte an seiner Stelle ein Mensch die Reise angetreten, wäre er einer Strahlenbelastung von 0,47 Sievert ausgesetzt gewesen. Inklusive Rückflug wäre somit fast der Grenzwert von einem Sievert erreicht, den die Europäische Weltraumorganisation Esa für die komplette Karriere eines Astronauten festgelegt hat. Wer diese Dosis einmal angesammelt hat, für den erhöht sich das Risiko, an Krebs zu sterben, um fünf Prozent.
Die Strahlung auf dem Mars selber ist etwa die gleiche wie im Low Earth Orbit, absolut vertretbar.
Nebenbei der ITER Reaktor(grösster Fusionsreaktor der Welt) der in Frankreich gebaut wird und 2017 laufen soll wird zeigen ob die Nukleare Fusion sinnvoll betrieben werden kann. Wenn ITER erfolg hat, wird der erste richtige Fusionsreaktorprototyp für 2025 angepeilt. Dann könnten schon 2030-40 die ersten Fusionreaktoren ans Netz gehen.
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Naja also man muss ja mal bissl denken.
Man braucht auf jedenfall eine Menge Technik wenn man auf dem Mars kommt und wenn einmal ein Sand/Staubsturm vorbeifegt dann kannst du die Komunikation und lebenserhaltung vergessen.
Und auf dem Mars sind nur Stürme zu viele Stürme xD monatelang. -
Ich glaube nicht das Sandstürme auf dem Mars ein großes Problem werden. Die Atmosphäre ist so dünn das es sich (wahrscheinlich) anfühlt wie eine leichte Brise auf der Erde
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Inwiefern beeinträchtigt ein Sturm die Lebenserhaltung?
Wenn ein Satellit(oder mehrere) im Orbit über den Mars wäre der als Relais mit der Erde fungiert. ist die Kommunikation auch bei Stürmen gewährleistet.
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Ich denke mal er meint das der Sandsturm deine Antennen abreißt oder sonst irgendwas kaputt macht, aber wie gesagt der hat auf dem Mars keine Kraft...
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Zitat
Ich glaube nicht das Sandstürme auf dem Mars ein großes Problem werden. Die Atmosphäre ist so dünn das es sich (wahrscheinlich) anfühlt wie eine leichte Brise auf der Erde
Die Windgeschwindigkeiten sind kaum ein Problem. Aber es gibt ganz andere Probleme.
1. Solche Stürme halten Wochen bis Monate an und in der Zeit sind Solarzellen fast nutzlos, da zum einen die Sonnenintensität stark beeinträchtigt wird, zum anderen werden die Zellen unter Staub verschüttet und müssen immer wieder gereinigt werden.
2. Was viel grvierender ist, der Staub ist so fein, wie die Rauchpartikel von Zigaretten und dringt vermutlich durch sämtliche Dichtungen und Filter. Bis heute ist unbekannt ob Dichtungen und Filter dies im Dauereinsatz mitmachen oder auf Dauer dadurch zerstört werden. Das ist sowohl für Raumanzüge als auch die Habitate kritisch.Ich will nicht behaupten, daß das letzten Endes eine dauerhafte Besiedlung unmöglich macht, aber Fakt ist, es weiß keiner. Es ist einfach unbekannt. Kann sein, daß das unproblematisch ist, kann genauso sein, daß es tödlich ist. Sowohl was Stromversorgung als auch Lebenserhaltung angeht.
Für einen Rover ist es egal wenn der eine Weile aufgrund von Ernergieausfall still steht und sich später wieder auflädt, für die Lebenserhaltung ist ein Ernegieausfall auf jeden Fall tödlich. Und egal wie das Habitat nun ausgestattet wird, selbst die Mars One Leute sehen die Sandstürme als kritisch an. Dauert einer schlicht und einfach zu lang, war's das.
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Die solen verdammt erst auf den Mond fliegen, und den ganzen Schrott den sie auf dme Mars anwenden wollen da mindestens 2 Jahre unter REALEN Weltraumbedingungen testen.
Basta.
Alles andere ist leichtsinn und fahrlässig.
Für eine ernstzunehmende Organisation, welche die NASA ja sein will (*lach*) die einzige tolerierbare Option. Mit allem anderen beweisen sie, daß sie für den Job untauglich sind, wegen dem eingehen von vermeidbaren Risiken zu den eventuellen Gunsten eines schnellen Erfolges (aber eher eines totalen tötlichen Deassasters).Die Realität ist nicht KSP, wo nach dem lustigen Raketencrash Jebedeia nach n paar Tagen wieder in die Kapsel klettert. Oder bob ml eben 6 Monate auf dem Mun rumstehen kann im Raumanzug.....
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Also zum einen kannst Du auf dem Mond nicht alles testen, weil Du da keine Atmosphäre hast und ganz andere Bedingungen herrschen, zum anderen verwechselst Du da was. Die NASA hat nicht vor sich auf ein solches Himmelfahrtskommando einzulassen, die haben den Mars vielleicht so in 30-40 Jahren im Auge und dann auch nur eine kurze Stipvisite wie sich das für ein vernünftiges Unterfangen auch gehört.
Dieser Marsbesiedlungsblödsinn kommt von einem privaten Unternehmen. Goggle mal nach Mars One. Die wollen da in 10 Jahren oben sein. Mit Freiwilligen die aber nur einen Hinflug spendiert bekommen. Heimreise ist nicht buchbar.
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Tja, dann sollte man die Organisatoren wegen geplanter Beihilfe zum Selbstmord einbuchten.
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Rechtlich ist da wohl alles in Ordnung. Jeder der sich freiwillig meldet, unterschreibt dafür, daß er auf jeden Fall dabei drauf geht. Es haben sich bereits zig Tausende Freiwillige gefunden.
Aber ob aus dem ganzen Unsinn was wird, steht in den Sternen. Zum einen haben die überhaupt keine Finanzierung, das soll alles durch Fernsehrechte finanziert werden und Niemand weiß ob die nötigen Summen überhaupt zusammenkommen. Dann kommt noch dazu, daß alle nötige Technologie zwar theoretisch von privaten Unternehmen hergestellt werden kann, aber eben nur theoretisch. Praktisch ist nichts davon da. Auch die geplanten Kosten sind wahrscheinlich viel zu niedrig angesetzt. Wahrscheinlich scheitert das alles noch bevor da irgendwas in's All fliegt.
Aber so oder so, werden wir's mitbekommen, derzeit werden die Freiwilligen erstmal ausgesiebt und wenn die auf ein paar Hundert reduziert wurden, soll dann das jahrelange Auswahlverfahren in die Glotze kommen als Big Brother Format, auch in's deutsche Fernsehen. Aber Verträge gibt's noch keine. Das Ganze soll ein internationales Big Brother werden und Du darfst dann anrufen, und Deine Stimme abgeben wen Du auf das Selbstmordkommando schicken willst.
Start der ersten Versorgungsmission soll mit 'ner Falcon schon in 2-3 Jahren sein. In 10 Jahren sollen 4 Irre dann da hoch fliegen und alle paar Jahre 4 Nachfolger usw.
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Das ist doch eh nur n Gedabnkenspiel und ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas Realität wird - die NASA bzw. wer da auch immer sich für sowas verantwortlich fühlt - wird ja nicht einfach sagen "fliegt ihr nur mal hin , werdet schon sehn, was ihr davon habt..." Auch bekommen die das nie finanziert...
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Oh keine Sorge das klappt schon.
Ist doch schön pervers.
Leute zum Tod verurteilen coool.
Das wird bombastische eInschaltquoten bringen.Naja ohne mich, ich hab mir noch keine einzige dieser Spanner oder sogenannten Realety Shows angeguckt, nicht eine Folge, weils eben pervers ist.
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Ich denke mal das man sich eine Station auf dem Mond zu Testzwecken sparen kann, da wir ja schon die ISS in einem luftleerem Raum haben.
Wenn die Sandstürme ein so großes Problem sind kann man eine Mars-Basis auch nicht auf dem Mond testen...es sei den jemand wirft sie mit Mondstaub ab -
So weit ich das weiß, ist das kein Gedankenspiel (mehr), sondern geplant. Bewerbung abgeschlossen, Auswahlverfahren läuft demnächst
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Was will die NASA da machen? Die sind nur eine Behörde, denen gehört weder das All noch der Mars. Rechtlich ist alles in Ordnung. Moralisch zwar fragwürdig, aber wer so bekloppt ist und da unbedingt hin will? Was solls.
Die Raumfahrtbehörden kann's eigentlich nur freuen, mal angenommen die kriegen tatsächlich die Kohle zusammen und fliegen die versorgungsmissionen und stellen die Habitate ab. Selbst wenn da noch kein Mensch einzieht, die Daten die die Habitate liefern (die sollen ja erstmal lange leer stehen) sind Gold wert.
Und das ist kein Gedankenspiel, das ganze läuft bereits. Heißt Mars One, gibt's Infos über Google ohne Ende.
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So weit ich das weiß, ist das kein Gedankenspiel (mehr), sondern geplant. Bewerbung abgeschlossen, Auswahlverfahren läuft demnächst
Mag sein, Bewerber zu finden ist ja wahrschienlich nicht die Herausforderung, sondern die Marshardware (Raketen, Wohnmodule, Rover, Habitate, Nahrungsversorgung). Das teure ist nicht die Bewerber finden, sondern eine nicht existierende Technik zu entwickeln, zu erforschen und zu bauen...