Iron Kerman 2014

Wir schreiben das Jahr Null, gerechnet vom Ausführen der KSP.exe, in der KSP-Geschichte. Ein mutiger Kerbal namens Jebediah Kerman möchte mehr sehen als nur die Runway, sowie Sendeanlagen und Konstruktionsgebäude. Zusammen mit seinen Freunden will er sich aufmachen das Gelände um das Kerbal Space Center (KSC) zu erkunden, doch leider können sie mit ihren winzigen Beinchen nicht so weit laufen. Daher bist du gefordert. Bau Jebediah und seinen beiden Freunden ein Flugzeug, starte damit von der Runway und sammele Bodenproben aus der Wüste und der Tundra ein. Bringe anschließen alle Kerbal und die Bodenproben unbeschädigt zurück zum KSC.

Völlig frustriert ist Jeb mit den Proben wieder am KSC gelandet. Sein Kommentar zu dieser Reise war: "Wani na gur" (Übersetzt bedeutet das: "Das hat viel zu lang gedauert"). Auf der Runway wird Jeb von Dunmy Kerman abgefangen der ihn unbedingt sein neues Hyperschallflugzeug zeigen will. Von dieser Nachricht umgehauen fangen Jebs Augen an zu leuchten . Jeb erbittet beim KSC eine direkte Startfreigabe, um Dunmys Versprechen, mehr als 2.000 m/s, auszuprobieren.

Nach zehn Jahren forschen und tüfteln sind immer noch einige Kerbal der Meinung, dass das Kerbalversium ein begrenzter Raum ist, welcher mit unsichtbaren Wänden begrenzt wird. Galileo Kerman ist da aber andere Meinung und so bittet den Direktor eine Mission zu starten um ein für alle Mal Klarheit zu bekommen. Du sollst nun eine Rakete bauen, mit der man den Einflussbereich der Sonnen verlassen kann um den Rand des Sonnensystems zu untersuchen.

Nach einem anstrengenden Tag im Hangar diskutieren die Ingenieure ob es möglich wäre in unter 50s mittels VTOL auf dem VAB zu landen, gerade als sie sich auf ein "Nein" geeinigt hatten erscheint der mysteriöse Barney Kerman und ruft laut "Challenge Accepted". Hilf ihm dabei damit er sich nicht blamiert.

Vor weniger als einem Jahr sind Jebediah, sowie Bill und Bob Kerman (nein, sie sind nicht verwandt ) zur ersten Mission aufgebrochen. Nun soll die erste Mission zum Mond erfolgen. Wernher von Kerman, der Direktor des Kerbal Space Programm, muss dringen seine Science-Punkte-Kasse etwas ausbessern. Daher schickt er die mutigen Kerbonauten los um mindestens 250 Science Punkte auf der Oberfläche von Mun aufsammeln, bevor sie zurückkehren.

Shellock Kerman soll zu Feier der geglückten Mun Expedition eine Flugshow vorbereiten. Eine Nummer die er zeigen möchte nennt sich "Unter dem Radar". Dabei will er rüber zum Inselstützpunkt fliegen und dabei nicht höher als 90 150 Meter steigen. Der Direktor des Kerbal Space Program findet dieses Unterfangen lebensmüde, aber so ist nun mal Shellock Kerman.

Bereits wenige Starts nach der ersten erfolgreichen Mun Mission denkt Direktor Wernher von Kerman über ein Hotel im Orbit nach. Seine Pläne sehen vor ein 200 t schweres Basisversorgungsmodul in einen 100 km Orbit um Kerbin zu schießen, damit möglichst bald die ersten zahlenden Kerbal sich völlig frei und schwerelos fühlen können.

In der dunkelsten Stunde des Kerbal Space Program ist der dümmliche Roory Kerman versehentlich falsch abgebogen und befindet sich auf direkten Kurs zur dunklen Seite von Ike. Hilf ihm sicher zu landen, damit er nach einer kleinen Stärkung nach dem Weg fragen kann, um gesund nach Kerbin zurück zukehren.

JJeder Kerman kennt ihn Evil Knievel, nur ein Künstlername daher auch kein Kerman am Ende - ahhhh -, aber keiner wäre so blöd auch nur einen seiner Stunts nachzumachen! Keiner? Ein Kerman namens Jebediah Kerman möchte den Höllensprung von Evil Knievel auf Dres nachstellen. Mit seinem 50 l Treibstoff Rover bewaffnet macht sich Jeb auf den Weg ..... ins verderben.

Dunmy Kerman ist es nach fast drei Jahren Forschung gelungen einen Antrieb zu entwickeln der in der Atmosphäre kein Oxidationsmittel benötigt, im Vakuum allerdings auf das Oxidationsmittel im Tank zurückgreifen kann. Nun sucht er einen Freiwilligen der damit nach Laythe fliegt und auf der Oberfläche 1.000 Science Punkte einsammelt. Natürlich muss das Gefährt wieder zurück nach Kerbin gelangen, er will ja nicht das die neue RAPIER-Engine verloren geht

Die ganze Welt bejubelt den Erfolg von Felix „Baumgartner“ Kerman. Er ist mit einem Fallschirm von 36.000 m Höhe, also der Stratosphäre, abgesprungen und sicher gelandet. Doch ein Kerbal gönnt Felix diesen Triumph nicht. Dr. Alberti Kerman behauptet er können einen Baumgartner 2.0 schaffen. Dies ist ein Sprung auf der gleichen Höhe jedoch ohne Fallschirm oder Bremstriebwerke. Dabei würde der Kerbal auch überleben – so eine Behauptung. Shellock Kerman der sich ja bereits als Stuntman am KSC einen Name gemacht hat, soll Die Konstruktion nun testen.

Barney Kerman schnappte wieder einmal ein Gespräch zwischen zwei Wissenschaftlern auf, die sich darüber unterhielten, ob es möglich sei mit einem düsengetriebenen Fahrzeug schneller als 195 m/s zu fahren. Hier witterte Barney Kerman wieder seine Chance und rief: "Challenge Accepted".

Die rosigen Zeiten der Raumfahrt sind nach mehr als 15 Jahren vorbei. Nun muss Direktor Wernher von Kerman sehen, wie er Gelder einsparen kann. Klar er könnte mehr Geld in die Ausbildung seiner Astronauten investieren, damit sie nicht jeden dritten Start vergeigen. Doch Wernher von Kerman will die teuren Decoupler durch Docking Ports ersetzen. Ob dieses Vorhaben funktioniert soll ein Testflug in einen 1.000 km Orbit zeigen.

Sparen, sparen, sparen. Nun auch bei den Landern. Wernher von Kerman hat den teuren Treibstoff gestrichen und so steht Jebediah, Bill, Bob und dem Neuling Dildrob lediglich ein kleiner Lander mit RCS zur Verfügung. Doch „The Show must go on“ und die Rakekte für die geplante Minmus Mission steht bereits auf dem Launch Pad. Also los!

Nach der Entwicklung der RAPIER Engines tüftelt Dunmy Kerman an einem Transportsystem für Rover. Er möchte, dass Jebediah dieses einmal testet, indem er einen Rover mit der Rakete auf einer Insel landet und anschließend mit dem Comming-Home Shuttle wieder abholt.

Bei der „Bye, Bye Kerbol“ Mission ist dem tapferen Kerbal ein komischer roter Planet aufgefallen. Er behauptet, dass darauf kleine grüne Menschen mit einer Art Flugzeug unterwegs waren. Wenn diese Behauptung stimmt, dann ist auf dem roten Planete eine Atomsphäre und sogar eine andere Kerbal Rasse ? Starte mit einem Raumgleiter zu dem roten Planeten und versuche dort ohne Fallschirme zu landen. Auch und Jebediah, bitte Frage nach dem Weg, nicht dass du dich wieder verfliegst.

Ach diese idiotischen Werker, jetzt haben sie doch glatt den Lander vergessen auf die Rakete aufzusetzen und das habe sie auch erst gemerkt, als die Rakete bereits auf dem Launch Pad stand . Vielleicht schafft es ja Shellock Kerman den Lander sicher auf die Rakete zu setzen, damit die Mission starten kann?

Die nächsten Pläne von Wernher von Kerman, nachdem seine 200 t Tankstelle erfolgreich im Orbit angekommen ist, befassen sich mit der Installation einer zweiten Startrampe. Da jedoch das zweite KSC viel zu weit weg ist, plant er die neue Startrampe auf dem Inselflughafen zu bauen. Dabei sollen die Raketensegmente via VTOL zur Insel gebracht und direkt damit zusammengebaut werden.

Die erste richtig große Mission steht an. Um Zeit zu sparen sollen gleich acht Kerbal in einer Rakete die Planeten Vall, Bop, Pol und Eeloo besuchen. Zum Glück hat Dunmy Kerman einen Caravan von seinem holländischen Kollegen geliehen bekommen. Er darf nur keine Schramme abbekommen.

Für die Vermessung des Mun hat Dunmy Kerman einen Hochpräzisionssatelliten gebaut. Das Problem daran ist, dass er nur funktioniert, wenn die Abweichung von Apoapsis und Periapsis nicht größer ist als zehn Meter. Jebediah Kerman wurde aufgrund seiner Erfahrung ausgewählt, diese Mission durchzuführen.

Wernher von Kerman scheint nun endgültig den Verstand verloren zu haben. Er möchte in die Geschichte der Raumfahrt eingehen, indem er dem Mun einen Mond verpasst. Dieser soll nach Wernher von Kermans Vorstellungen eine C Größe haben und stabil um den Mun kreisen. Leider hat ihm niemand diese dumme Idee ausreden wollen, da die Kerbals Angst um ihre Jobs hatten.

Na ganz großes Kino. Gestern lief auf ProKerman der Blockbuster Kermageddon und heute möchte Galileo Kerman das doch gern einmal ausprobieren. Er behauptet, dass die Asteoriden der Größe D oder größer, keinen Schaden auf Kerbin verursachen, da sie nur aus Styropor sind. Kann diese Aussage stimmen?

Da der erste Eve Rover ein Reinfall war (er konnte leider nicht schwimmen und war daher nicht mobil genug), entwickelte Dunmy Kerman Eve 2.0. Diese Rover soll angeblich drei Inseln besuchen können, ohne einen Schaden zu erleiden. Naja ja, ob er fliegen, schwimmen oder fahren kann, sagte Dunmy leider nicht.

Ach Kerbals, können die nicht einmal nach dem Weg fragen! Aufgrund ihrer sturen – ich-brauch-keine-Hilfe-Art, haben sie sich verflogen und sitzen zu allem übel auf einem Asteroiden irgendwo weit weit Draußen fest. Finde die Kerbals und bring sie sicher zurück nach Hause.

Die Concorde ist Geschichte. Zu laut, ein zu hoher Spritverbrauch. Doch Wernher von Kerman braucht ein schnelles Fortbewegungsmittel um seine Kerbals schnell auf die Urlaubsinseln auf Kerbin zu befördern. Daher möchte er ein Überschallflugzeug haben, welches einen stabilen 200 km Orbit schafft und dabei gleich 20 Kerbals transportiert. Unter uns gesagt, glaube ich er möchte nur eine weitere Einnahmequelle generieren und mit Kervin Galactics konkurrieren.

Barney Kerman stachelte seine Freunde so weit an, dass sie ihm eine neue Unmöglichkeit erzählten. Sie meinte, dass niemand es schaffen würde aus einem Orbit den Wasserturm zu treffen ohne dabei Flügel oder Steuerklappen zu verwenden. Darauf kann Barney Kerman doch nur erwidern: „Challenge Accepted“

Lange musste sich jeder Kerbal entscheiden: Jet oder Auto?, Jet oder Auto ?!?!?!?
Das will die Firma Koyota jetzt mit ihrem neuen Modell Sekundus ändern, endlich soll es
das 2 in 1 Auto geben. Und du wirst es entwickeln! Oder willst du das Japsu Kerman weint?

Die rosigen Zeiten, in denen Wernher von Kerman Geld zum Fenster rauswerfen konnte, sind vorbei. Nun hat er das Konjunkturpaket I angeschoben. Dabei soll in erster Linie Treibstoff eingespart werden. Er möchte nun eine Karte aufstellen mit allen Planeten und den maximal zur Verfügung stehenden Ressourcen. Losgehen soll es mit dem Mun und nur 1.800 Liter Treibstoff – ob das funktioniert?

Dunmy Kerman braucht für seine Forschungen eine Probenprobe von Eve. Er vermutet auf dem Planeten leben. Jebediah Kerman soll sich dieser Mission annehmen und die Bodenprobe nach Kerbin befördern – im besten Fall überlebt er den Einsatz