McƑlƴever
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Unter dem Radar
Mit dem bisher unveröffentlichten Transportflieger "Bulli" habe ich diese Mission absolviert. Hat beim 2ten Versuch geklappt.
Punkte: 25.000
Gewertet (Allan Sche Sar -
Hyperschall 2
Geflogen mit meiner neuesten Version der Lockheed F-104. Das die Mission sehr leicht war, brauche ich glaube nicht zu erwähnen
Punkte: 10.000
Gewertet (Allan Sche Sar)
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Bei dieser Mission habe ich mich für die 1,25 m Parts entschieden, welche absolut ausreichend sind, für einen rund 1 t leichten Forschungsrover. Dieser ist ausgestattet mit allen 7 Sensoren, mehreren Batterien, Solar, einer Antenne und RTG. Um sicher zu sein, auch genügend Sprit zu haben, habe ich 12 Booster bei der Rakete verbaut, von denen die Hälfte beim Start zündet und die anderen 6 beim absprengen der ersten. Im flachen Kerbin Orbit angekommen, waren noch 3 gut gefüllte Außentanks vorhanden, mit denen ich dann Kerbin ohne Swing By im Morgengrauen verlassen habe. Im Sonnenorbit wurde die Neigung zu Eve angepasst und danach der Transfer-Orbit geburnt, die Außentanks waren nun geleert. Bei Eve peilte ich dann einen 70 Km Aerobrake an, welcher etwas zu hoch eingeschätzt war, aber aufgrund des noch vorhandenen Treibstoffs, drückte ich nicht F9, sondern gab einfach Vollgas Rückwärts und verringerte die Apo noch ein wenig, bis auf ca. 1.300 Km. Weil das natürlich noch zu viel war, peilte ich einen zweiten Aerobrake bei 75 Km an, welcher wieder zu hoch war und half dann nochmals mit dem Triebwerk nach (erst jetzt brauchte ich die Atomic).
Aus einem 150 Km Orbit suchte ich mir dann nahe des Äquators eine interessante Inselgruppe aus, bei der ich hoffte so nahe wie möglich an einem Strand zu landen, um nicht zig Kilometer fahren zu müssen. Beim ersten Versuch wäre ich mitten im großen Landabschnitt vor den Inseln gelandet, beim zweiten Versuch habe ich die Pe etwas höher gesetzt und ich sollte die erste Insel, sehr dicht am "Wasser" erreichen. Beim Landeanflug, ca. 40 Km über Null, habe ich schon bemerkt das es nicht ganz reichen wird, also gab ich Vollgas in Richtung 90° um den Strand noch zu erwischen ^^. Das hat prima funktioniert und ich landete wie "voraus berechnet" mit ca. 200 m Abstand zum Strand, bei 2,2 m/s auf der Insel.
Nun wurden die Decoupler mit den Fallschirmen abgesprengt und ich fuhr erst mal ein Stück nach oben, "damit die Sensoren besser arbeiten" und ich mehr Schwung für die "Wasserung" habe. Auf einer Höhe von 308 m angekommen, drückte ich die 8 um alle Sensoren zu aktivieren. Sämtliche Daten wurden direkt danach versendet, mit enormen Abzug... Jetzt hieß es den Rover zu wenden und ihn mit Vollgas zu versenken. Mit rund 30 m/s rauschte das Gefährt den Hang hinunter und klatschte kurze Zeit später in dieser violetten Brühe auf - es haben nur die beiden Achsen des Rovers überlebt, der Rest ist sofort vernichtet wurden.Punkte: 50.000
Gewertet (Allan Sche Sar)
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Weil sich sicherlich der ein oder andere schon gefragt hat, warum ich nicht mehr mitmache, hier mal ne kurze Erklärung:
Im letzten Jahr war ich an der Planung des Ik´s nicht mit beteiligt, dieses Jahr allerdings schon. Ich kenne dadurch manche Aufgaben schon seit Monaten und hatte so auch mehr Zeit mir Lösungen zu überlegen. Abgesehen davon, habe ich mir viele der Missionen selbst mit einfallen lassen, wodurch es zusätzlich an Reiz verloren hat.
Das soll natürlich nicht heißen das mir der IK nicht gefällt, ganz im Gegenteil - er ist auch in der 2ten Runde genial!