ja bitte mach - dann nehme ich genau diese Testkonfigration und wenn das dann auch nicht funktioniert schmeiss ich alle Mods bis auf Interstellar raus und wenn das dann nicht läuft schmeiss ich den Rechner weg!
KSP Interstellar
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Erst habe ich ein Reaktor genommen daran zwei Generatoren, einen habe ich auf KTEC eingestellt den anderen Direct Conversion. Fehlen nur noch kleinigkeiten wie Radiatoren und Transceiver.
Den Transceiver stellst du auf Activate Transmit und Transmission einstellen so das alles im grünen bereich ist.Jetzt baust du ein Empfänger da muss nur der Transceiver sein und ein paar Radiatoren. Denn stellst du auf Activate Reciever.
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hat funktioniert - letztlich ein Mod Inkompatibilitätsproblem zu einer alten Version von ToolBox, die ich durch eine andere Mod mit drinhatte. Der erste MW-VER01 ist schon im All. Aber ich glaube bis die Antimaterie Technologie voll entwickelt ist, reicht das alles nur für Kleintransporte.
Vielen Dank für Eure Mühe!
SpaceZ@
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...Aber ich glaube bis die Antimaterie Technologie voll entwickelt ist, reicht das alles nur für Kleintransporte....
Das empfinde ich nicht so. Ab Fusionskraftwerk (besonders die erste Upgradestufe) kann man schon richtig gut loslegen. Zumindest empfinde ich 300T+ Payload nicht mehr als Kleintransport. Davor hat man halt das Problem mit dem Wirkungsgrad da die Kerntemperaturen noch relativ niedrig sind.
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Jasmir wäre es mörglich das du .cfg´s deiner Bauten hochladen kannst ich komme mit den ganzen Raffinerien nicht klar.
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Ich versuche zur Zeit um Kerbin ein Energienetzwerk aufzubauen. Funktioniert soweit gut, aber: Wie bekomme ich eine Konfiguration hin, bei der genug Antimaterie gesammelt wird, um parallel einen 3,76 Reaktor zu betreiben? Sobald ich auf Transmitter schalte, ballert das System die volle Energie raus und verbraucht dann deutlich mehr Antimaterie, als generiert wird. Ich bin auf 890 km, was so ziemlich das Optimum für Kerbin darstellt. Die Mod lässt es ja zu, dass ich mich vom Satelliten wegschalte - dann bleibt sein Energie-Sendestatus ja unverändert erhalten. Weil ich diese Satelliten aber gleichzeitig als Kommunikationssatellit nutzen will muss ich doch hin und wieder hin und dann ist die Antimaterie alle und ich muss wieder von einer reinen Sammelstation aus neu versorgen. Immer ein ziemlicher Akt.
Gibt es einen Trick oder eine Konfiguration, die ihr empfehlen könnt?
Und eine zweite Frage - wenn ich Argon als Treibmittel für das Plasmatriebwerk nutze, kann ich die normalen Strategien zur Gewichtsreduzierung nicht nutzen. Während das für normales Liquid Fuel funktioniert, nimmt sich das Triebwerk Argon, egal wo ich es anbringe. Es wird von allen Tanks immer gleichmäßig verbraucht, auch wenn diese über Decoupler eigentlich getrennt sind, d.h. keine Treibstoffübertragung zulassen. Ich kann mir mit Fuelbalance helfen, das ist aber ein ordentlicher Akt nebenher. Gibt es auch hier einen Trick?
fragt sich
SpaceZ@
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Zu deinem Verbrauchsproblem ev solltest du TAC FUEL-BALANCER nutzen , da kannste dann einstellen von welchem Tank was raus soll
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Danke, das hatte ich ja schon erwähnt, dass es damit geht. Wenn das aber für jede Triebstufe, die ich hochsende die Lösung sein soll, ist das zu aufwändig
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Verhält sich halt wie MONO ... Entweder TAC-FB oder Manuel sperren
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An Interstellar hab ich mich bis jetzt noch nicht gewagt. Inwieweit sinkt/steigt der Schwierigkeitsgrad denn damit?
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Die Komplexität steigt, man braucht, reaktoren, kühlung und Passende treibwerke
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Ich versuche zur Zeit um Kerbin ein Energienetzwerk aufzubauen. Funktioniert soweit gut, aber: Wie bekomme ich eine Konfiguration hin, bei der genug Antimaterie gesammelt wird, um parallel einen 3,76 Reaktor zu betreiben? Sobald ich auf Transmitter schalte, ballert das System die volle Energie raus und verbraucht dann deutlich mehr Antimaterie, als generiert wird. Ich bin auf 890 km, was so ziemlich das Optimum für Kerbin darstellt. Die Mod lässt es ja zu, dass ich mich vom Satelliten wegschalte - dann bleibt sein Energie-Sendestatus ja unverändert erhalten. Weil ich diese Satelliten aber gleichzeitig als Kommunikationssatellit nutzen will muss ich doch hin und wieder hin und dann ist die Antimaterie alle und ich muss wieder von einer reinen Sammelstation aus neu versorgen. Immer ein ziemlicher Akt.
AM-Reaktoren eignen sich aus denen von Dir genannten Gründen _sehr_ schlecht für die dauerhafte Versorgung eines Microwellennetzwerkes. Die Dinger verbaut man eher, wenn es auf extrem gutes Leistungsgewicht mit hohen Lastspitzen (Eve-Ascent z.Bsp.) ankommt. Ist quasi der Formel1-Motor unter den Reaktoren. Für dein Microwellenkraftwerk nimm mal normale Kernreaktoren bzw. Fusionstechik (vorsicht, verbuggt!).
Und eine zweite Frage - wenn ich Argon als Treibmittel für das Plasmatriebwerk nutze, kann ich die normalen Strategien zur Gewichtsreduzierung nicht nutzen. Während das für normales Liquid Fuel funktioniert, nimmt sich das Triebwerk Argon, egal wo ich es anbringe. Es wird von allen Tanks immer gleichmäßig verbraucht, auch wenn diese über Decoupler eigentlich getrennt sind, d.h. keine Treibstoffübertragung zulassen. Ich kann mir mit Fuelbalance helfen, das ist aber ein ordentlicher Akt nebenher. Gibt es auch hier einen Trick?
Ja, durch den Mod Goodspeed Fuelbalancer. Hier kannste Tanks in Staginggruppen zusammenfassen und automatisch umpumpen. Diese Parameter kannste schon im VAB/SPH festlegen, und sie bleiben auch an dem Fahrzeug beim Szenenwechseln "haften" -
Mal so nebenbei zu Info, der Interstellar Mod v0.11 läuft zwar auf 0.24.2, aber nicht 100%ig. Gibt aber ein Experimental Release, das funktioniert.