Mond Geschichte

  • Hi
    Ich hab mal den Anfang einer Geschichte geschrieben aber in der Mitte hat mich die Inspiration verlassen. ;)
    Vielleicht habt ihr Lust die Geschichte zu ende Schreiben.
    Viel Spaß :D


    Geschichte:
    Auf den Fotos von den Sonden hatte alles ganz anders ausgesehen. Nachdem die NASA es entdeckt hatte wurden nach ausführlicher Beratung die erwähnte Sonde zum Mond geschickt um in einen geostationären Orbit über dem Objekt einzuschwenken. So kann man es jetzt rund um die Uhr beobachten. Das alles geschah in einer Art Nacht und Nebel Aktion von der nur Wenige Ingenieure und Leitpersonen wussten. Der Raketenstart geschah unter dem Vorwand einen normalen Wetter Satelliten in den Orbit zu schießen. Es weist keine Bewegung auf. Laut den Messungen ist es rund 5km lang und 400m breit und es befindet sich an der Grenze zwischen Licht und Dunkel. Nach ausführlicher Erforschung (später auch durch Lande-Sonden) entschloss man sich dazu die Apollo-15 Mission der Erforchung dieses Dinges zu widmen. Und ich war Teil dieser Mission. Ich war in der Landefähre als ich es zum ersten Mal wirklich erblickte. Es war Gigantisch und wies diverse Muster auf. Die Landefähre mit dem Rover sank langsam auf den Mond hinab. Der Lande Ort stand schon fest. Uns Trennten jetzt nur noch 5km vom Untergrund, vom Mond. Alleine die Aussicht das ich auf dem Mond laufen würde war Fantastisch aber das ich ein Außerirdisches Objekt untersuchen würde das war selbst wenn man es mit eigenen Augen sah Unglaublich! Nun würden die Triebwerke noch einmal gezündet um eine weiche Landung zu Ermöglichen. Ich konnte es kaum noch erwarten das die Sensoren Bodenkontakt melden würden. Dann würde es die Erlaubnis geben die Landefähre zu verlassen und wir würden ein paar Fotos für die Öffentlichkeit machen um danach zum Hauptteil der Mission zu kommen: Die Erkundung des UFO's.


    Alles geschah wie geplant und wir machten uns auf um das Fremde Gebilde zu erforschen. Es schien aus Metall zu sein. Ich Filmte und mein Ko-Pilot bemerkte dass, das schon ein ziemlich großes Ding sei. Wir schritten die Seite des Objektes entlang während wir es gleichzeitig unseren Kollegen im Mutterschiff und auf der Erde beschrieben. Ich erinnere mich sehr gut an ein "Gesicht" das an eine Durchsichtige Fläche gepresst war. Bei diesem Anblick entfuhr mir wohl ein Schrei. Das Gesicht sah fast Humanoid aus. Es wies Augen (obgleich sehr groß) und einen Mund an den gleichen Stellen wie auf unseren Gesichtern auf. Was noch zu bemerken ist, ist dass, das Gesicht keinerlei Behaarung aufwies. Eine Nase war auch nicht zu erkennen. Die Hautfarbe war Grau bis Weiß. Das Gesicht hatte hohe Wangenknochen. Dieses ganze riesige Gebilde stand im krassen Kontrast zu unserem geparkten Rover und der Landefähre. Dann viel mir eine große Lücke in der Außenhülle auf. Anscheinend war sie durch einen Einschlag entstanden. Ich erbat die Erlaubnis das Raumschiff zu Betreten und bekam sie. Ich sprach mich noch kurz ab bevor ich es Betrat und in die Dunkelheit ging...

  • So, eine kleine Fortsetzung. Leider endet sie ebenfalls mit einem Cliffhanger. :P



    Ich schaltete meine Helmscheinwerfer ein. Als erstes betrachtete ich die Schiffshülle. Die von außen massiv wirkende Metallhülle war in wahrheit hauchdünn. Direkt unter ihr befand sich eine gut 5m dicke Schicht aus tiefschwarzen und dicht gedrängten Quadern aus einem unbekannten Material. Einige der Blöcke waren durch den Einschlag geborsten und offenbarten ein kompliziertes Geflächt aus feinen goldfarbenen Adern, die sich kreuz und Quer durch den Block zogen. Ich bückte mich und hob eines der Bruchstücke hoch. Das Material war schwer, trotz der geringen Schwerkraft des Mondes. Ich versuchte es zu verbiegen, doch es war so hart wie Stahl. Was auch immer dieses Loch in die Außenhülle gerissen haben mochte, es musste eine gewaltige kinetische Energie gehabt haben.
    Ich ging weiter. Hinter der schwarzen Schicht folgte eine weitere Metallschicht, diese gut 30cm dick und von röhrenartigen Hohlräumen unterschiedlichen Durchmessers durchzogen. Ich trat in den dahinterliegenden Raum. Er war nicht groß, vielleicht 10m lang und 6m breit. Auf dem Fußboden lagen weitere zerborstene Hüllenteile. Von dem Projektil, das diesen Schaden verursacht haben mochte, fehlte jedoch jede Spur. Ich beleuchtete nun die Wände. Sie waren wie der Fußboden aus Metall, das so glatt und poliert aussah, dass ich mich wunderte mich nicht darin spiegeln zu können. Ansonsten war der Raum aber komplett leer und ich fragte mich welchen Nutzen dieser mal gehabt hatte. Als ich mit meinen Scheinwerfern weiter über die Wände wanderte entdeckte ich dünne Linien, die an der gegenüberliegenden Wand ein etwa 2m hohes und 1m breites Rechteck bildeten. Mir kam sofort eine art Tür in den Sinn und ich trat näher. Ich konnte keinen Schalter oder ähnliches entdecken. Ich hob meine Hand und presste sie vorsichtig gegen das Metall und schrak zurück als genau neben meiner Hand plötzlich eine Art Hologramm aufleuchtete. Das hellblaue Bild schwebte einige Zentimeter vor der Wand im Vakuum und zeigte einen Halbkreis auf dessen rechter Seite ein zum Zentrum weisender Pfeil lag. Fast intuitiv berührte ich den Pfeil und bemerkte, dass ich ihn auf dem Halbkreis hin und her schieben konnte. Ich überlegte kurz meine Entdeckungen über Funk zu melden und schaltete meinen Helmfunk ein. Ich empfing nur Rauschen, vermutlich schirmte mich die dicke Raumschiffshülle ab. Ich hätte natürlich zurücklaufen können, doch ich war zu neugierig. Ich schob den Pfeil nach ganz links und im selben Moment erlosch das Hologramm. Die Wand vor mir wurde in nur einer Sekunde hellgrau, dann weiß und verblasste darauf vollständig. Fassungslos blickte ich in den dahinter liegenden Gang...