HeinzFunker
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Mun Werft - Weg von Kerbal
Nachdem die Einzelteile gekoppelt waren, wog das ganze Schiff über 300 Tonnen. Um das Schiff aufzurichten, wurde das Landetriebwerk des ersten Teils gezündet und anschließend bei einer Neigung von 45° abgesprengt. Das Haupttriebwerk konnte das Schiff nun in den Orbit schieben.
Nachdem die Fahrgestelle abgesprengt waren, wurden die Solarpanele ausgefaltet und in einen Transferorbit eingeschwenkt.
In Jools Atmosphäre wurde ein Aerobraking durchgeführt und in Valls Umlaufbahn eingeschwenkt.
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Mun Werft - Landung und Heimkehr
Nach einer problemfreien Landung wurde die Fahne aufgestellt und ein paar Fotos gemacht. Dann ging es auch schon wieder in Richtung Heimat.
Im Orbit wurde der Lander zurückgelassen, Bill und Jebediah stiegen um und das Schiff wurde für den Rückflug vorbereitet.
Tylo wurde für ein Swing-by genutzt und auf ging es nach Hause. Nach einem Aerobraking und einem kurzen Triebwerksschub befand man sich in einem sicheren Orbit um Kerbal.
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Fliegender Start
Da ich Flugzeug und Rakete nicht beide als eigenständige Objekte bauen kann, habe ich mich entschieden zuerst die Rakete im VAB zu planen, dann den Speicherstand im Hangar zu öffnen und das Flugzeug als Sub-Assembly an das Haupttriebwerk zu bauen.
Damit das Flugzeug die Belastung beim Abkoppeln übersteht, werden zuerst die Triebwerke des Flugzeugs abgeschaltet, dann die Rakete abgeworfen und im Anschluss deren Triebwerke gezündet.
Der Treibstoff der nuklearen Stufe war zu knapp bemessen, deshalb mussten die letzten m/s mit Hilfe des Ionentriebwerkes erbracht werden.
Beim Einschwenken in den Transferorbit hatte ich riesiges Glück, dass die Position der Planeten günstig war. So konnte ich bereits nach einem viertel Jahr mit dem Manöver beginnen. -
Das Einschwenken in einen Mohoorbit erwies sich als etwas langwierig, aber dank der starken Sonneneinstrahlung musste man nicht so genau auf den Winkel des Raumschiffes achten.
Hier bin ich mit einer abgetrennten Stufe kollidiert, die mir ein paar Sonnensegel abrasiert hat.
Hier stoße ich fast alle übrig gebliebenen Xenontanks ab, um für die bevorstehende Landung möglichst leicht zu werden. Damit es nicht wieder zum Zusammenstoß kommt, habe ich vorher die Ausrichtung des Raumschiffen geändert. Im Endanflug wird das Ionentriebwerk und alle verbliebenen Xenontanks abgeworfen. Der restliche Landeanflug wird mit konventionellen Triebwerken durchgeführt.
Die Landung verlief problemlos und der Lander hat noch genug Sprit um wieder in den Orbit zu kommen.Betrachtet den übrigen Treibstoff im Mohoorbit sieht man, dass ein Rückflug wahrscheinlich möglich gewesen wäre, wenn das Schiff besser gestaltet wäre. Hierzu hätten die Xenontanks direkt auf dem Ionentriebwerk angebracht und mit Sitzgelegenheiten versehen werden müssen.. Der Lander müsste an der Spitze positioniert werden.
Gewertet - Allan Sche Sar
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Geheinnisvoll
Um den Mun ohne Bahnänderung absuchen zu können, habe ich einen polaren Orbit genutzt. Durch die Eigenrotation des Mondes kann man so jeden Fleck problemlos absuchen. Den Orbit habe ich dann abgesenkt, um genau suchen zu können.
Das erste habe ich durch intensives stieren auf meinen Bildschirm gefunden, der Screenshot ist erst nach einem panischen Bremsmanöver gemacht wurden.Beim zweiten war es deutlich einfacher, den irgendwann hatte ich diesen Bogen schon mal entdeckt und wusste grob wo er war.
Da ich wusste, dass das EE am Äquator war, wollte ich in einen entsprechenden Orbit einschwenken. Kurz bevor ich die Apoapsis erreicht habe, um einen stabilen Orbit zu erreichen war das EE in Sicht.
Ich bin erstmal davor gelandet und habe eine Munnacht vorgewarpt, damit man schöne Bilder machen kann.Gewertet - Allan Sche Sar
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Sputnik Replika
Da die Rakete mit der Sputnik ins All geschickt wurde (witziger Weise heißt die Rakete auch Sputnik), der Interkontinentalrakete R-7 ähnelte, habe ich mich bei der Konstruktion stark an ihr orientiert. Da nur das Rapier-Triebwerk mit vier Brennkammern ausgestattet ist, musste ich darauf zurückgreifen.
Der Orbit ist nicht perfekt, da das Original auch kein Wunderwerk der Präzision war, hoffe ich, dass es dennoch in Ordnung ist^^Ungültig, da der Orbit Abweichend von der Vorgabe ist. Erste drei Zahlen müssen schon stimmen - Allan Sche Sar
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Lunachord 2
Die Nutzlastverkleidung musste etwas größer als im Original sein, da Rampen für den Lander nicht einklappbar waren konnte ich nicht kleiner bauen.
Nach erreichen eines tiefen Orbits wird die Transferstufe abgesprengt.
Im Hintergrund sieht man die einschlagende Landestufe, für die letzten Meter hat der Lander noch zwei Bremstriebwerke. Da das Kollisionsmodell der Räder nicht ganz stimmig war, war das verlassen des Landers etwas fummelig, hat letztendlich aber geklappt.Gewertet - Allan Sche Sar
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Auf die Scanner, fertig, los
Da ich erst mal genug von Eve hatte, habe ich mich der letzten Herausforderung gestellt. Eve werde ich dann noch einmal angehen, mal sehen ob ich zu einem Ergebnis komme.
bei der dritten "Landung" bemerkte ich meinen Fehler. Eigentlich hätte mein Ziel ein großer Asteroid sein müssen. Dieser Asteroid war aber klein. Ich habe noch einmal die Namen verglichen. Leider bin ich versehentlich noch einmal auf dem ersten Asteroiden gelandet. -
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Made on Eve
Da man dem Lander ein bisschen Helfen darf, habe ich meine bisherigen Versuche verworfen und mich an eine neue Rakete gewagt.
Für Manöver besitzt dieses Raumschiff Nukleartriebwerke. Da der Schub im Vergleich zum Gewicht sehr gering ist, lassen sie sich hier wirklich nur für im All nutzen. Durch die Radiatoren ist ein beliebig langer Betrieb möglich.
Da ich bei meinem ersten Versuch im Gebirge landete und das Schiff zum umkippen neigte, habe ich diesmal bewusst einen ebenen Ort gewählt. Beim Eintritt explodierten einige Solarpaneale, was aber nicht weiter stört.
An dieser Stelle erkennt man auch, dass sich kein Treibstoff mehr im Schiff befand.
Unter der Abdeckung befanden sich weitere Solarzellen und diverse Fallschirme. Die Stromversorgung ist also gesichert. -
Beim Schub-Gewichtsverhältnis habe ich mich verkaltkuliert. Durch die höhere Anziehungskraft von Eve kann das Schiff vollgetankt nicht abheben. Die ersten beiden Boosterpaare sind aus diesem Grund nur zur Hälfte befüllt.
Ein Boosterpaar nach dem anderen wird abgesprengt.
Der Weltraum ist erreicht, jetzt muss der Lander nur noch beschleunigen.
So, der Lander ist in einem stabilen Orbit.EDIT: Mir viel gerade auf, dass ich fast das entscheidende Foto vergessen habe...
Gewertet - Allan Sche Sar
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Möge der Schnellere Gewinnen
So, ich bin auch fertig geworden. Ich hoffe ich habe es nicht wieder mal versemmelt und irgendwas übersehen xD
Video ist eingereicht und ich warte gespannt auf Knuts Mission![imgwidth=400]https://www.kerbalspaceprogram…15_07_28_22_07_37_283.jpg[/imgwidth][imgwidth=400]https://www.kerbalspaceprogram…15_07_28_22_20_48_485.jpg[/imgwidth][imgwidth=400]https://www.kerbalspaceprogram…15_07_28_22_36_22_215.jpg[/imgwidth][imgwidth=400]https://www.kerbalspaceprogram…15_07_28_22_40_07_424.jpg[/imgwidth][imgwidth=400]https://www.kerbalspaceprogram…15_07_28_22_40_09_075.jpg[/imgwidth][imgwidth=400]https://www.kerbalspaceprogram…15_07_28_23_05_29_814.jpg[/imgwidth][imgwidth=400]https://www.kerbalspaceprogram…15_07_28_23_13_55_476.jpg[/imgwidth][imgwidth=400]https://www.kerbalspaceprogram…15_07_28_23_13_56_207.jpg[/imgwidth][imgwidth=400]https://www.kerbalspaceprogram…15_07_28_23_32_32_465.jpg[/imgwidth][imgwidth=400]https://www.kerbalspaceprogram…15_07_28_23_32_37_518.jpg[/imgwidth]
Zeit: 1:05:26 (h:mm:ss) - Allan Sche Sar