Was KSP angeht bin ich zwar noch net so lange dabei aber es macht einen riesigen Spaß. Hab mich daher entschlossen mich an dem IK 2015 zu beteiligen.
Erste Aufgaben die ich mir vorgenommen hatte war "Ab auf die Insel"
der Flieger war schnell erstellt sollte eine Nuri werden, einfach und effektiv
Der Start verlief ohne große Probleme
und nach einigen Minuten war die Insel auch schon erreicht
Gewertet, Allan Sche Sar
Das zweite an das ich mich gewagt habe war "Matroschka Stil"
die Startrakete, die ersten zwei Stufen waren ein klein wenig überdimensoniert. 
Die zweite Stufe hab ich durch eine kleine Unvorsichtigkeit meiner seits früher zünden müssen als ich wollte. 
was aber nicht wirklich schlimm war.
dritte und letzte Stufe im Orbit
Hm, hab gerade beim schreiben festgestellt das ich ein weng zu hoch bin 
. Kann ich aber noch ändern wen gewünsch und Bild nachliefern, der Ionenantrieb langt dafür locker.
Gewertet, Allan Sche Sar
das dritte, was auch das bis jetzt nervigste war, "Total Damage"
was soll ich sagen es hat "klick" gemacht dann "zisch" und kurz danach "kabum"
Gewertet, Allan Sche Sar
Nummer 4 der erledigten Aufträge ist "Gut und Günstig"
so als erstes mal die Rakete, viel Möglichkeiten bei den Teilen hat man bedingt durch die Begrenzung der Kosten nicht.
auf dem Weg zum Mun
Und die Landung mit Fahne aufstellen und Erinnerungsfoto
werd wohl noch ne zweite Mission zum Mun unternehmen und den armen Bill wieder zurück holen 
Gewerte, Allan Sche Sar (du bekommst gedankliche Pluspunkte, weil du Bill retten willst)
So nach etwas basteln an meinem Shuttle konnte ich mich der nächsten Aufgabe widmen. " To the Rescue"
Da sie bei der letzten Mission irgendwie ihre Piloten, Jebediah Kerman, im Orbit vergessen haben muß nun jemand hoch und ihn holen.
Dazu soll das neue Shuttle benutzt werden, hat zwar noch so seine Macken aber wird schon schief gehen. Dazu wurde in der Ladebucht der Prototyp eines "Schleudersitzes" eingebaut. Hofen wir mal das er nicht gebraucht wird .
Nach ein paar Bahnkorrekturen, der Start verlief leider nicht ganz so sauber wie er sollte, da müssen die Ingenieure noch mal ran, meinen Bill und Bob. Hab sie ihren Kameraden auch erreicht. Vorsichtig mit dem Shuttle die letzten Meter annähern und er ist in der Ladebucht.
Nach dem er auf dem "heißen Stuhl" platz genommen hatte ging es zurück nach Hause.
Schön aus schweben lassen und sanft auf der Landebahn aufsetzten, alle an einem Stück angekommen.
Gewertet, Allan Sche Sar
Heute hab ich mich mal mit dem " Anti-SpaceShuttle" befasst. Muß sagen ist schon leicht verrückt das ganze.
Habe mein Stationsshuttle für die Aufgabe hergenommen. Eigentlich gedacht um Personal und Material zu einer Raumstation in 100km Orbit zu bringen und auch wieder zum KSC zurück. Konnte man auf dem Konzept aufbauen.
Nach dem die für diese Mission nicht benötigten Teile abgebaut waren und die Landebeine angebaut war es auch schon einsatzbereit. Der Start verlief wie immer, erst im "Jetmodus" Geschwindigkeit aufbauen. Und so spät es halt geht auf dem Raketen Modus wechseln.
Kaum im Orbit ging es dann auch gleich weiter Richtung Minmus
Nach dem Bill und Jebediah sich Minmus beim Vorbeiflug angeschaut hatten ging es zurück nach Kerbin wo die Landung auf Raketen/SSTO Art geplant war. Bill fand das nicht wirklich Witzig , Jeb schon.
Gelandet wurde gerade zu Sonnenuntergangs Zeit, was es nicht leichter machte. Der Landeplatz selber war auch nicht der beste , sehr uneben so kam es wie es kommen mußte das Shuttle ist umgekippt. Zum Glück und Voraussicht hatte Jeb schon das Hauptfahrwerk ausgefahren und mit Hilfe vom RCS konnte eine Beschädigung des Shuttle vermieden werden.
und Natürlich nach geglückter Landung, Gruppenfoto
Gewertet, auch wenn die Landung nicht perfekt war - Allan Sche Sar
Nach dem der Auftrag Anti-SpaceShuttle abgearbeit war kam auch schon der nächste, "Sunshine".
Die "alten Hasen" meinten den überlassen wir mal den Frischlingen. So sind Hercal Kerman und Seedos Kerman zu der zweifelhaften Ehre gekommen gerade mal 500.000 m an ihrem Mutterstern vorbei zu fliegen.
An der Spitze der Rakete befand sich der erste Prototyp des Raumgleiters "Hermes" der für Test im Weltraum vorgesehen war. Laut Jep fliegt er sich traumhaft, was das nur heißen mag.
Nach dem Bremsmanöver waren die beiden unterwegs nach Kerbol. Beim schaun auf das Thermometer kurz vor der Periapsis, waren sie überrascht. Sie hätten gedacht es ist hier deutlich wärmer.
Hercal und Seedos wussten nach dem sie den Manöverpunkt berechnet hatten warum sie fliegen durften, 3 Jahre bis Kerbal so günstig steht das sie dort mit dem was sie noch an Treibstoff hatten ankommen würden und das Aerobreaking muß da aber sitzen.
Aber es hat alles geklappt, nach erfolgreichen Aerobreaking würde die Antriebsstufe ab gesprengt und es ging im Gleitflug Richtung Erde. Jep hat nicht übertrieben was die Flugeigenschaft anging stellten die beiden freudig fest. Nach der Landung das übliche Gruppenfoto.
Gewertet, Allan Sche Sar
Nun stand die Landung eines Asteroiden auf dem VAB an. "Touchdown" genannt
Nach dem eine Asteroid der die richtige Große und auch Umlaufbahn hatte gefunden war, ging es an die Umsetzung des Vorhabens. Als Raumschiff wurde wieder der Raumgleiter "Hermes" mit einer leicht veränderten Wohn- und Antriebseinheit verwendet.
Nach einigen Tagen im freien Raum näherten sie sich dem Asteroiden "VMC-327" . Nun mußten sie ich nur noch mit dem Greifer einfangen dann kann es zurück nach Hause gehen.
Zum Heimatplanet ging es wieder mal, wegen Treibstoffsparen, über den langen Weg zurück. Nach einem Aerobreaking konnte eine nicht schöne aber Stabile Umlaufbahn eingenommen werden. Aber zur Bahnkorrektur fehlte es an Treibstoff.
Daher wurde eine Sonde die diese Aufgabe übernehmen sollte los geschickt.
Nach dem diese angedockt hatte, machten sich Jeb und Bill auf Richtung KSC.
Ob sie dort sicher ankommen und es schaffen den Asteroiden auf dem VAB zu landen ? All das wird im Nächsten Eintrag beantwortet.
Hier geht es nun weiter
Bill: "Jeb ich glaub wir fliegen am KSC vorbei" Jeb grummelt generft: "ja ich weiß, werden wohl oder übel auf der Insel landen müssen." Beiden seufzen, aber waren froh als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
In der zwischen Zeit war die Umlaufbahn des Asteroiden auch so weit angepasst das mit dem Landemanöver begonnen werden konnte, als ersten stellte als Zielpunkt Jeb eine Flagge auf dem VAB auf.
Als nächstes wurde die Landeeinheit in den Orbit geschossen. Nach andocken und Resttreibstoff umfüllen ging es an die Landung
Nach dem Bremsmanöver was man hoch wissenschaftlich berechnet hat (Pie mal Daumen durch ich Schätze mal) ging es nur noch abwärts. Die Fallschirme wurden extra früh voll geöffnet damit man für Kurskorrekturen genügend Zeit hat.
Geschaft und alles noch heil geblieben.
"Mal gespannt was die Herren in den Weißen Kitteln sich als nächstes für uns ausdenken" mein Jeb. "Warscheinlich sollen wir mit eine SSTO zum Minmus wieder fliegen und da ne Sonde abliefern" meint Bill "Oder ich könnte versuchen in unter 5min zum Nordpol zu fliegen" sagt Jeb. Schauen wir mal wer von den beiden Recht hat.
Gewertet, Allan Sche Sar
So wie es scheint hatte Bill recht sie durften noch mal zum Minmus fliegen, diesmal um dort eine kleine Sonde abzusetzen. "Super SSTO"
Für diesen Auftrag wurde das SSTO was sie schon einmal nach Minmus gebracht hatte leicht umgebaut, hat einen größern Tank bekommen und die Sache "lande wie eine Rakete" wurde auch entfernt. Huckepack haben sie die Sonde gepackt, nicht schön aber es funst. Der Start war wie immer bei einem SSTO, bis man im Orbit ist dauert es recht lange.
Nach nicht mal einem Umlauf um Kerbin waren sie auch schon auf dem weg zum Minmus, Bill war von der sich Richtung null bewegen Tankanzeige so starr das er ganz vergessen hat Bilder vom Landeanflug auf Minmus zu machen. Er flüsterte immer zu "wir kommen nie weder nach Hause" Für ein kleines Beweisfoto das sie gelandet waren und auch die Sonde im einem Stück abgeliefert wurde konnte Jeb ihn aber dennoch überreden. Danach ging es gleich wieder Richtung Heimat.
"Siehst du Bill der Treibstoff hat doch gelangt" meinete Jeb. Bill knirschte nur mit den Zähnen, die letzten paar m/s hatten sie nur mit hilfe des RCS geschaft.
Zum Glück ist es ein gutes Segelflugzeug so war die Landung auf Kerbin kein Problem, am Landeplatz gab es noch ein Gruppenfoto dann wurden sie auch schon abgeholt.
Jetzt muß Jeb nur noch in unter 5min zum Nordpol, und so ein komischer Satellit "Sputnik" noch in einen Orbit
Gewertet, Allan Sche Sar
So nun zur letzten der regulären Aufgaben, sollte eigentlich eine der ersten sein aber ich muß sagen leicht war sie nicht. "Speed Landing"
Nach ich x versuchen , gezählt hab ich sie nicht. Jep wurde dabei mehrmals beinah in einen Sonnenorbit geschossen. Habe ich es dennoch geschafft. Und zwar auf die Sekunde genau Mit noch etwas mehr Feinschliff bei der Flugbahn sollten noch ein paar Sekunden rauszuholen sein aber irgendwie mag ich nemmer. Jeb auch net, ihn haben sie schon gefragt was er in den letzten Tagen mit den ganzen Flaggen gemacht hat. Das diese jetzt alle am Nordpol stehen wollten sie im nicht so ganz glauben.
Gewertet, Allan Sche Sar
nun kommen wir zur Bonusmission "Sputnik Replika"
"Jep schau mal was ich im Lager gefunden habe." sprach Bill ganz aufgeregt. Jep schaute das verstaubte kleine Runde Ding genauer an was Bill da an geschleppt hatte. "Sieht aus wie einer der ersten Satelliten die wir hoch geschossen haben." Bill nickte, " es ist der Ersatz für den ersten den wir in die Umlaufbahn geschossen haben, da steht sogar noch der Name drauf, Sputnik." sprach Bill und zeigte auf das kleine Schildchen was an der Außenhülle an genietet war. "Weißt du was Bill, den schießen wir hoch, wie damals. Wir dürften noch Teile von der alten Trägerrakete haben die wir verwenden können." sprach Jep. Und beide machten sich auf dem Weg um das ganze in die Tat um zu setzten.
Nach ein paar Wochen wo sie an ihrem Vorhaben gearbeitet hatten stand die neue alte Rakete bereit zum Abflug. Bill ließ es sich nicht nehmen den Startknopf zu drücken.
alles verlief nach plan, selbst die Abtrennung der ersten Stufe / Buster verlief ohne Probleme.
dann kam er heikelste Teil, die Abtrennung der Spitze und das freigeben des Sputniks, das hatte Bill die Wochen vorher die ein oder andere schlaflose Nacht beschert.
aber auch das verlief reibungslos und so kreist wieder ein Sputnik um Kerbin
Gewertet, Allan Sche Sar
Servus,
Nun ist die zweite Staffel da und ich muß sagen das sind ein paar Aufgaben dabei die es in sich haben. Nun aber zur ersten die erledigt wurde.
"Hohe Landung"
Nach dem Jep und Bill warum auch immer nicht auffindbar waren, wer weiß im welchen Orbit sie gerade wieder rumschweben. Durften sich bei dieser Mission Sheplin und Obden beweisen. So hatten sie die Ehre die neue verbesserte Variante des Senkrechtstarters dabei zu testen.
Der Start und auch der Flug in die Berge verlief ohne Probleme.
Ein passender Landeplatz mit einer Höhe von mehr als 5000m war auch recht schnell gefunden. Nur die Landung war dann doch nicht ganz so einfach wie sich das die beiden vorgestellt hatten , aber am ende hat doch alles super funktioniert.
Gewertet, Allan Sche Sar
Nach dem die Beiden von ihrem hohen Landeplatz wieder im KSC zurück waren, hieß es es für Obden gleich weiter zur nächsten Mission. Von Jep und Bill war immer noch weit und breit nix zu sehen.
Seine Mission hieß "Bitte lächeln" er sollte aus rund 75km und 200km Höhe Bilder vom KSC machen. Also rein in die Raumkapsel und los geht es.
Bei der Rakete handelt es sich um ein schön mehrmals bewertes Trägersystem. Auch diesmal lief alles Reibungslos, nur zeigte sich das mal wieder zu großzügig die Reserven ausgelegt waren. 
Das erste Bild wurde aus 74,89km Höhe gemacht.
das Zweite aus 200,82km "So wirklich viel kann man da aber nicht mehr erkennen." dachte sich Obden
So mal schaun was als nächstes kommt
Gewertet, Allan Sche Sar
Bei der dritten Mission hieß es 4 Satelliten in die Mun Orbit zu befördern. Ihr Name : "Mun Scan"
Die Satelliten sollten mit einen SSTO in die Kerbin Orbit gebracht werden und von dort selbständig zum Mun fliegen.
Nach dem die ersten zwei ausgesetzt waren gin es zurück zum KSC um die letzten zwei abzuholen.
nach dem diese auch in den Orbit gebracht worden waren bewegte sich ein kleiner Schwar von Satelliten Richtung Mun
Geschafft alle 4 sind in einem stabilen Orbit von 200km. Die Beiden Piloten sind auch wieder sicher im KSC angekommen und sind zufrieden mit ihrer Arbeit.
Gewertet, Allan Sche Sar
Nach nun einige Missionen ohne Jeb, Bill und Bob erledigt wurden, wurde die Frage immer Lauter: "Wo zum Geier stecken die drei ?" Die Antwort kam vom Missionsleiter IK2015 überraschend schnell, " die sind in einer Umlaufbahn und warten daraf das sie wieder zurück gebracht werden" So kam es das daraus die nächste Mission wurde " Dragon Fly "
Die "Bergungsrakete" war recht schnell gebaut, das Landemodul hat da etwas mehr Zeit und auch ein paar Test benötigt. Die drei sollen ja sicher nach Hause kommen. Start und auch das Rendezvous verliefen planmäßig.
Nach dem die Kapsel angedockt war ging es zurück zum KSC. Das Bremsmanöver beanspruchte einiges an Zeit da der Orbit der Kapsel doch recht hoch war. Laut Gerüchteküche muß wohl bei dem Versuch zum Mun zu kommen einiges schief gegangen sein. Genaueres war nicht zu erfahren.
Kurz vorm aufsetzen des Landers zündeten die Bremsraketen so war es sehr sanfte Landung. Wirklich Zeit zum Erholen hatten die drei allerdings nicht. Es ging gleich wieder zur Startrampe wo schon die Rakete auf sie und ihre Kapsel wartete.
Warum ausgerechnet diese Kapsel dafür genommen werden mußte ? Gerüchten zu folge hat sich wohl jemand verspekuliert und so gibt es erst mal keine neuen Kapseln. Und da dieser Start nicht weiter verschoben werden kann muß halt die "alte" herhalten.
nach erfolgreichem Start und der Abtrennung der letzten Stufe, schwenkte das Raumschiff mit unseren drei Raumfahren in ein Polaren Orbit ein. Mal gespannt wie lange sie im Orbit bleiben müssen. Diesmal sind zusätzlich 3 Landekapseln mit dabei.
Gewertet - Allan Sche Sar; ein sehr interessantes Konzept. So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.
Die Mission "Wiederverwendbar, aber richtig" war eine für die Kerbal Ingenieure und es wurde diesmal nicht mit dem Leben eines Kerbalnauten gespielt.
Worum geht es bei der Sache ? Recht einfach, einen Sateliten mit einer einstufigen Rakete in einen 300km Orbit bringen und die Trägerstufe wieder landen, damit man sie wiederverwenden kann. Anschließend sollte der Satellit in eine Umlaufbahn um einer der beiden Monde gebracht werden.
Also dann frisch ans Werk, nach zwei drei Versuchsträgern war die finale Trägerstufe fertig für ihren Einsatz.
Sie brachte den Satelliten sicher in den 300km Orbit.
Anschließend kam das Bremsmanöver für den Wiedereintritt und auch die Landung klappte so wie es gedacht war.
Für die Sonde hieß es dann ab nach Minmus, was aber schon fast Routine ist. Nach dem Bremsmanöver und ein zwei Korrekturen nahm sie einen stabilen Orvit von 100km um Minmus ein.
Gewertet - Allan Sche Sar
Als nächste Aufgabe stand "Moar Boosters" auf dem Programm.
Diese war etwas verrückt und auch etwas kniflig da man ja die Booster nicht abschalten kann wen sie einmal gezündet sind aber auch diese Aufgabe wurde geschafft.
Nach ein paar Teststart´s ging es ans Eingemachte. Der finale Start selber verlief problemlos, das Orbit brennen ist das knifflige bei dieser Aufgabe.
Nach dem die 2x2 Booster für die Bahnkorrekturen abgeworfen waren, nahm die Forschungsstation eine stabile niedrige Umlaufbahn ein.
Gewertet - Allan Sche Sar
Nach dem nun eine kleine Forschungstation in den Orbit nur mit Boostern geschossen wurde sollten nun zwei Satelliten auf entgegengesetzte Orbits gebracht werden. Der Hacken bei der Sache ist das dies mit nur einer Rakete gemacht werden soll.
Mission "Konter Orbit"
Als Rakete wurde ein schon eine mehrfach bewerte genutzt. Der erste Satellite war auch recht schnell in sein vorgesehen Orbit abgesetzt.
Nun hies es Vollgas geben und die Umlaufrichtung wechseln. Nach dem dies Geschafft war wurde der zweite Satellit von der Trägerstufe abgesetzt.
Beide Satelliten sind nun in einem stabilem Orbit und rauschen zwei mal je Umlauf an einander recht knapp vorbei, die Trägerstufe würde nach einem Bremsmanöver beim Wiedereintritt zerstört. (für die geplante Landung war nicht genug Energie mehr vorhanden. )
Gewertet - Allan Sche Sar