• Dann will ich mal meinen ersten Versuch in den Ring werfen:


    Zusatzmission:
    Flying Knigth Rider:


    Abwurf bei 162m/s, Landung 6 Minuten (und ein paar leichte Rempler) später; Geschwindigkeit von Trägerschiff bei 78m/s (siehe Screenshot direkt beim Schließen der Luke).
    Wuhu, bin ich ehrlich :sleeping:
    Aber wie beim KAR auch hier die Frage: Wird man beim Regelverstoß disqualifiziert oder gibt es nur Punktabzug?


    [wise=error]Geschwindigkeit beim Wiedereinstieg nicht größer 160 m/s (05.02.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Nachdem @Togusa sein wunderschönes Merhzweckfahrzeug vogestellt hat, kommt jetzt dieser Klotz...


    Zusatzmission:
    All Terrain Vehicle:


    Frei nach dem Motto "viel hilft viel" und mangels Erfahrung wurde der "Basstölpel" entworfen. Großes Volumen = viel Auftrieb; großes Triebwerk = mehr Spaß.
    Der Basstölpel ist ferngesteuert und das hat seine Grüne. Einmal im All, reicht sein Treibstoff für eine Bremszündung beim Herabfallen aus der Atmosphäre. Am Ende landet er sanft mit 42m/s im Wasser - wie ein Stein, nur in mehreren Einzelteilen. Fotos der abgeschlossenen Landung wurdem zum Schutz der zarten Ingenieursnerven zenziert und nicht veröffentlicht. Aber, zum Glück für "Hirundininus Scientific", war die Form der Landung gar nicht ausdrücklich im Fördermittelprogramm erwähnt.




    [wise=success]Gewertet (05.02.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Nach dem leichten Rückschlag vor exakt drei Wochen haben sich die Kollegen der R&D-Abteilung nochmal kräftig ins Zeug gelegt und einen weiteren Flug für den Zuschlag der Zusatzmission
    Flying Knigth Rider
    durchgeführt. Wie sich herausstellte, wurde der Transporter zu langsam bis zum erfolgreichen Wiedereintritt. Deswegen wurde die Schubkraft einfach verdoppelt.


    Da jeder zweite Konkurrent die Mission in tausenden Kilometern durchgeführt hat, hat die Firmenleitung beschlossen, die Aktion in unter 100m über Meer durchzuführen.


    Die Wiederaufnahme des bemannten (jup!) Knight Riders war etwas ruppig, seltsamerweise gleitet ein größeres Schiff nicht ruhiger in eine gleichbleibend kleine Luke. Unsere Techniker konnten sich dieses Phänomen nicht erklären und gaben allein Gott die Schuld dafür.


    Die Rechtsabteilung hatte sofort Panik bekommen - allerdings war bei der Fördermittelausschreibung mit keinem Wort der gewünschte entgültige äußere Erscheinungsgrad beschrieben. Eine Disqualifikation von der Ausschreibung erscheint äußerst fragwürdig - anders als im KAR ´15, bei dem der gewünschte Abschluss deutlicher beschrieben war.


    Das Gefährt samt Pilotin sind sicher in der Cargo Bay verstaut und zurück zum KSC gebracht worden.
    Valentina freute sich über den Ritt, auch wenn sie laut eigener Aussage diese Mission kein zweites Mal in dieser Höhe durchführen würde.


    Leider ist Bill beim Versuch, aus dem Pilotensitz zu steigen gegen die Schubregler gestoßen, was ein erneutes Abheben - ohne Valentina und ohne ihr Gefährt zur Folge hatte... Valentina hat sich jedenfalls gekugelt vor Lachen.



    [wise=success]Gewertet (22.02.2016), Allan Sche Sar - schon allein wegen der schönen Beschreibung[/wise]

  • Derweil hüpfen wir kurz auf das eigentliche KSC, weil warum auch nicht. Wie im letzten Bild des "Sightseeings" zuvor zu sehen, verblieb die Testpilotin auf dem KSC - und wird bis zu einer möglichen Rettungsmission dort auch verweilen... Weil Daphanda Kerman fast von der Landeplatform gekippt ist, weigert sie sich die Bremsen zu lösen und durchzustarten - den Rückwärtsgang findet sie nicht; das war leider nicht Bestandteil des "auf dem KSC landen für Anfänger-Kurses"...



    [wise=success]Gewertet (14.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Zusatzmission
    Falsche Richtung



    *Lautsprecherdurchsage*
    Colonel Schwalbe hier.
    Leute, ich war heute mal in der Technikabteilung, weil ich schon fast 2 Monate nichts mehr von den Jungs gehört habe. Hier musste ich feststellen, das sich die drei Abeilungsleiter seit 7 Wochen darüber streiten, ob man unseren "Hummlerbrummler Mk II" auch "rückwärts" fliegen kann. RÜCKWÄRTS!?! Sagt mal Leute, seid ihr noch bei Trost? Das Ding ist für schnelle Botenflüge zum Inselflughafen entwickelt! Nicht um hier irgendwelche Faxen zu machen!
    Aber damit die Technikfuzzis Ruhe geben und wir endlich mal bei den Bemühungen um den IK2016 weiterkommen, habe ich den Kurier angewiesen, den nächsten Flug mal im Rückwärtsgang zu fliegen. Dies macht den Vorteil des Hummlerbrummlers, nämlich seine Geschwindigkeit, völlig zu nichte - der Bote ist nicht nur ab einer Geschwindigkeit von über 75m/s ins trudeln geraten, er ist zu dem auch mehr als einmal beinahe im Wasser gelandet. Die Aufnahmen findet ihr am schwarzen Brett vor Jaquline´s Büro.




    Wer von den Design-Jungs hat dem Hummlerbrummler überhaupt den Beinahmen "Warzenschwein" gegeben? Zum letzten Mal, wir sind eine ehrenwerte Luft-und Raumfahrt Organisation, wir konstruieren unsere Gerätschaften nach dem Vorbild von Vögeln - nicht nach Schweinen. SEIT WANN KÖNNEN SCHWEINE FLIEGEN?!?



    Falls sich nun die Schlauberger aus ihren Löchern hervor glucksen und meinen, warum wir nicht immer Rückwärts fliegen - schaut euch bitte nochmal unser Werbeposter zum Hummlerbrummler an. Unterhalb von Mach 2 machen wir keine Botenflüge. Der Bote hat im Rückwärtsgang bis zur Landung mehr als 4x solange gebraucht!



    Und der nächste, der mir auf die Frage >>wie Läufts mit den Iron Kerman Vorbereitungen<< antwortet "war der nicht letztes Jahr?", dem bringe ich sein Habseligkeiten persönlich raus. Konzentration, meine Herren! Wir haben immer noch kein Mutterschiff im Orbit! Also, nächster Schritt: Test zur Kosteneinsparung der Transportflüge ins All, Start und Landung einer Wiederverwertbaren Rakete auf einer Wasserolattform. Los gehts!


    Col. Schwalbe


    ---
    Randnotiz @Wertungskomitee: Hab gerade beim hochladen der Bilder bemerkt, dass das Flughafen-Landebild ohne Tankstatusanzeige gemacht wurde. Das kann ich gerne zu einem späteren Zeitpunkt - falls gewünscht - nachliefern. Vermutlich hab ich durch einen Quickload die Anzeige übersehen. Der Flieger steht nach wie vor auf dem Flugplatz, allerdings würde dann (glaube ich) die Missionszeit nicht mehr stimmen. Im letzten Bild (der Überflug) erkennt man die zwei Debris-Teile vorheriger Versuche sowie der gelandete ordentliche Versuch :)



    [wise=success]Gewertet (08.05.2016), Lässt First Privat Allan so durchgehen - Allan Sche Sar[/wise]

  • Zusatzmission
    Wasserstart I


    Abschlussbericht
    Nachdem bereits mindestens zwei der Mitsteiter ( @KnutG und @MisterUnderline ) Wiederverwertbare Raketen getestet haben, die auf einer Wasserplattform gestartet wurde, war unsere Organisation Hirundinius Scientific im Zugzwang. Aber was wären wir für Vögel, wenn wir nicht neuen Schwung in die Sache bringen.
    Mike aus der Buchhaltung hatte in einer Tee-Pause die zündende Idee, wir Starten von einer Rakengesarteten gewässerten Raketenplattform. Das Konzept RageRa war geboren.


    Einmal gewässert, würde unser Versuchslander direkt in den Orbit geschossen. Und mit direkt ist senkrecht nach oben, gefolgt 90 Grad Drehung bei 100km Höhe gemeint.



    Da beim eigentlichen Start die Anwesenden so überrascht waren, das diese Platform fliegt, wurden vom Transferflug zum Wasser keine Bilder geschossen. Deshalb hier als Bonusbild von einem Prototypen:


    Dieser Teil der Mission lief unproblematisch, Teil II, die Landung, war schon etwas ermündender... Mehr dazu (und was mit dem Prototypen passiert ist) im nächsten Bericht.


    [wise=success]Gewertet (15.05.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Zusatzmission
    Wasserstart II


    Abschlussbericht II
    Die Landung selbst war deswegen anstrengender, weil hier wirklich nur Trial & Error gefragt war. Hier war der interessante Teil wirklich nur, einen Kerbal hochzubekommen. Im Grunde war es nur "Bremsklappen auf" und "Bremszündung", dann Daumendrücken das der Lander wieder halbewgs bei der Wasserplattform zurückkommt.


    Um genau zu sein war der finale Versuch dann bei einer Periapsis von 53.330m. Das hat Ausgereicht um relativ dicht über die Platform zu kommen - mit Brems- und Korrekturmanövern, die mit Umfüllen der Tanks (während des Sinkfluges) verbunden waren um den entsprechenden Anflugwinkel zu erreichen. Und weil so ein Hilfsarbeiter von Konsturkteur die Brennstoffleitungen zum Haupttank vergessen hatte...
    Am Ende konnte die Fallschirme sehr nahe an der Platform gezogen werden...



    Ganz ohne korrektur ging es nicht, während dem Baumeln am Fallschirm liefen fast immer die Triebwerke, um den ein oder anderen Meter "zurechbaumeln" zu können. Am Ende hat es geklappt:



    Inlkusive der Lohnenden Aussicht auf den Prototypen, der gemütlich in der Bucht liegt und die Grundlage für ein neues Kerballenriff stellt:




    [wise=success]Gewertet (15.05.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Zusatzmission
    Minilaunch
    Zwei Monate Pause - irgendwo muss man ja weitermachen. Warum nicht mal die andere Rochtung, statt Overpowered Underpowered...


    Irgendwie hab ich dann sogar ein Mun-Swing-By ausgeführt - ungeplant, aber wilkommen...


    Hätte ja nicht gedacht, dass das so einfach ist - dieser kleine Hüpfer war einfach Klasse... Ein spitzen Testlauf für die (noch in der Entwicklung befindlichen :facepalm: ) Mutterschiffsonden...


    [wise=success]Gewertet (18.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Zusatzmission
    Neptun 1
    Das erste Mal ist immer am Aufregensten. Das gilt auch für Unterwasserfahrten. Um mir das Leben nicht unnötig kompliziert zu machen, hab ich gleich alle drei Module zusammengesteckt versenkt. Also, nachdem ich herausgefunden habe, das man hierfür mit Ballast arbeiten sollte. :whistling:



    Mit vollem Schub geht es im Tieflug über die ganzen Fehlfersuche - weder die Flugaufsicht noch Hafenmeisterei sollen wissen, das wir schon wieder ein dutzend Oretanks versenken.



    Als die gewünschte Entfernung erreicht, wird unsere Unterwasserbasis (zwei Rover und eine Wohneinheit) bei gemütlichen 250m/s in einer Höhe von 280m ausgeklickt...



    ... Und sinkt auf über 1000m. Beeindruckende Aussicht. Das hat sich wirklich gelohnt. Vielleicht dankt das nächste mal jemand an eine Lampe oder so. :S


    [wise=success]Gewertet (18.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Zusatzmission
    Schwere Landung


    Hier bin ich wirklich am hadern. Entweder die 50.000kg waren einfach "freundlich" gewählt oder ich bin zu doof, das Gewicht richtig zu lesen. Falls ersteres zutrifft, war mein Fliegerchen mit 116 Tonnen doch leicht zu groß...


    Lustig, wenn man mit so einem flexiblen Flugzeug im Landeanflug merkt, das es nicht die allerbeste Idee war, sein "Rückwärtsflieger" einfach mitten auf der LAndebahn stehen zu lassen... Was spontanes Durchstarten zur Folge hatte.


    Also wird von der anderen Seite aus gelandet - und zwar außerst knapp. Zum Glück waren keine Gäste an Bord, hier ging es etwas ruppig zur Sache.



    Zur Belohnung wird die Fracht abgeschossen - ein kleines Feuerwerk... Nicht ganz wie erhofft, aber allein die Geste zählt doch.


    [wise=success]Gewertet (18.07.2016) - war doch nur eine leichte Mission welche für alle gedacht war - Allan Sche Sar[/wise]