• Nächster Schritt - Volltanken für die große Reise. Zuerst habe ich ne Tankstufe gebaut die den nötigen Sprit enthält / ne Rakete drunter und los gehts Richtung Mun



    Die Rakete war eigentlich falsch Dimensioniert - meine Oberstufe konnte den Tank kaum heben - nichtsdestotrotz ereeichte ich mein Ziel:



    und tankte voll



    der Rest des Tankers sollte sich den Mun nochmal genauer anschauen



    die Landung dort glückte zwar - letztendlich ist das Teil aber doch umgekippt...



    jetzt kann der April kommen und die große Reise beginnen


  • Jetzt wollt ich noch ein paar Zusatzmissionen machen, also hab ich mich mal am Flugzeug rückwärts parken probiert. Da ich kein Flugzeugprofi bin war das bissel friemelig - umso stolzer ist man wenns geschafft ist (schaut Euch mal den kurzen Bremsweg an ;) )




    [wise=success]Gewertet (20.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Flying Knigth Rider: Baue eine fliegende Basis (flugfähiges Gefährt) die es dir erlaubt, in einem kleinerem Schiff, im Flug aus und wieder einzusteigen (Rampe von Vorteil). Die Flugzeugbasis muss bei dem Manöver mindestens 160 m/s schnell fliegen. Es dürfen keine Docking Posts verwendet werden. (30.000 )


    meine Version kommt hier. Erstmal habe ich die verschiedenen Flüssigtriebwerke getestet und am besten gings so:















    Bei der Landung gabs leider Bruch - allerdings haben alle Kerbals überlebt nur das Flugzeug hat Teile verloren, da muss ich weiter üben (war aber nicht Auftragsbestandteil ;) )


    [wise=success]Gewertet (20.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • All Terrain Vehicle: Konstruiere und Teste ein Fortbewegungsmittel mit dem du dich zu Land, zu Wasser, zur Luft und im Weltall bewegen kannst. Es muss mindestens eine Höhe von 120.000 m erreicht werden, 80 m/s auf dem Wasser und 120 m/s auf Land. (10.000 )
    Mein Konzept hat ganz gut funktioniert - zu lande:



    zu Wasser:



    und besonders im Weltall - hier ist mir sogar ein single Stage to Fluchtkurs gelungen ;)







    [wise=success]Gewertet (20.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Jetzt solls also nach Duna gehen - zuerst stellte sich mir die Frage ob man auch vom Mun aus in KSP einen Encounter findet (hab ich noch nie gemacht) - und tatsächlich, es klappte! Also zuerst reichlich 3 Minuten Gas geben...





    Gut, die Iron Mom ist also auf dem Weg. Weiter gehts erst nächste Woche. Bis dann :wink:

  • Missionen Ike: 40.000 :

    • Lande auf der Dunkle Seite
    • Setze eine Flagge
    • Nimm mindestens eine Bodenprobe
    • Fliege sicher zurück zu deinem Mutterschiff bevor die Sonne an der Landestelle aufgeht


    Zunächst wollte ich die Ike - Aufgabe bewältigen, da mein Tanker in nem polaren Orbit um Duna kreist (da ich annahm da wäre ein Ressourcenscan von nöten ;) ) schien mir der Einschuss in die korrekte Duna-Zielumlaufbahn von Ike aus Ressourcensparender. also zunächst ein paar minimale Korrekturen der Flugbahn und dann wieder 3 Minuten (mindestens 10 in realer Zeit...) bremsen. (wie das Wintermancer mit Ionen schafft ist mir schleierhaft - muss unbedingt nachdem ich meine April-Aufgaben gemeistert hab mal seine Videos schaun :thumbup: )





    Ein Sonnensturm naht - schnell alle Kerbals auf der Ike- Nachtseite in Sicherheit bringen...



    da mein Lander keine Kapsel verbaut hat habe ich also in der IVA keine Höhenanzeige wie weits noch bis zum Boden ist, aber zum Glück hab ich nen Landescheinwerfer - also sobald aus der Schwärze irgend ein Boden auftaucht heist es bremsen (vorher natürlich auch schon man will ja nicht mit 200 Sachen mal kurz den Boden küssen... ;) )



    Geschafft. Wo wir so schön auf der Nachtseite gelandet sind stelln wir doch fix mal ne Flagge auf und nehmen ein Bodenpröbchen (wie man sieht bin ich sogar auf ner dunklen Bodenstelle bei Nacht gelandet - das zählt doppelt... ;) )...




    Der Sonnensturm scheint schon vorüber - wir sollen eiligst zurück zur Iron Mom, noch bevor es wieder hell am Landeplatz wird... gesagt getan (leider blieb so keine Zeit zum bohren - ein anderes Mal vielleicht)



    Schon nach einer Umrundung Ikes kam ich der Iron Mom nahe und dockte schließlich wieder an...





    Wie man sieht war mein Lander ca. 2h 5 min unterwegs - an der Landestelle wird es noch lange dauern bis dort wieder die Sonne zu sehen ist... (die Flagge weist eine Zeit von 1h:46 auf)



    DAs war die erste Aufgabe nun auf nach Duna...



    [wise=success]Gewertet (11.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Missionen Duna:

    Führe mindestens zwei Atmosphärenproben durch (15.000 )


    Zunächst also Richtung Duna fliegen und die Umlaufbahn meines Tankers erwischen... Diesmal nur ca. 2 Minuten Gas geben...




    Jetzt wird etwas mit Aerobraking gebremst um die AP abzusenken (nicht zu tief, dafür ist mein Schiff nicht ausgelegt) Bei der Gelegenheit gleich mal die obere Atmosphäre untersuchen...



    Sieh da, Dunas obere Atmosphäre weist verschiedene Biome auf, also bischen weiter gleich nochmal messen...





    Ok, soviel zu Aufgabe 2 - weiter gehts wahrscheinlich am Wochenende - bis dahin immer schön IRONisch bleiben ;)




    [wise=success]Gewertet (11.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Nachdem ich gestern im Hintergrund den ganzen Tag KSP hab laufen lassen und dabei zig Aerobrakes gemacht habe (Performance ist halt immer noch bissel schlecht ;) ) kam ich auf ne relativ niedrige polare Dunaumlaufbahn, bei der ich kurz die Pe aus der Atmosphäre gehoben hab - dann hab ich Duna mal nach Ressourcen gescannt - leider nicht bestandteil einer Aufgabe aber was solls ;)



    Wochenende werd ich mich dann an die Landung setzen ...

  • Während sich die Besatzung der Iron Mom auf die Duna-Landung vorbereitet wurde im Space Center ein verrücktes Experiment gewagt:

    falsche Richtung: Fliege Rückwärts mit einem Flugzeug zum Inselflughafen und lande dort sicher. Das Cockpit, Triebwerk und die allgemeine Konstruktion muss entgegen der Flugrichtung zeigen (Fallschirme verboten, Tipp nutze den Reverse Thrust) (10.000 )


    Die Sache gestaltete sich ziemlich heikel, da alle Controllen durch den Rückwärtsflug invertiert waren. Bei der Landung musste ich dann schnell die Schubumkehr wieder rum drehen, um sicher zum stehen zu kommen - Mission geglückt!





    PS: war ne lustige und ausgefallene Aufgabe - wer würde sowas schon von selber unabhängig ner Challange machen? ;) :thumbsup:


    [wise=success]Gewertet (11.04.2016), Habe ich schon vor den Reverse Thrustern gebaut Allan Sche Sar[/wise]

  • Gestern gings an die Landung auf Duna - zuerst überflog ich die RoverDonut-Vermissten Stelle also wurde das meine erste Landung...



    To the Rescue I: Was ist mit dem Rover Donut von der KSA passiert. Finde den Rover und teile der KSA mit was passiert sein könnte (Savegame erforderlich). (30.000 & 7.500 )


    Mit fast leerem Tank setzte ich reichlich 4 km von der zu untersuchenden Stelle auf:




    Rover auspacken und auf gehts:



    Der zu untersuchende Rover war also umgefallen und bekam keine Energie mehr von den Solarpanelen - irgendwie lies der sich nicht umdrehen - rutschte immer weg...



    da, die ANtenne hatte sich wohl im Boden verhakt mal sehn was passiert, wenn man die vom Dockingport löst...



    voila - Antenne explodiert, aber Rover steht wieder...



    Die Roverdaten nehmen wir am Besten mit, da er sie nicht mehr senden kann tun wir der KSA den gefallen und bringen sie so mit nach Hause (falls wir je wieder nach Kerbin kommen sollten...)



    zurück zum Lander - Rover wieder festmachen - alles einsteigen und einmal volltanken bitte...



    [wise=success]Gewertet (11.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Als Nächstes gings zur Basis A:


    Variante A: Basis 1 (Rover Koordinaten 13, +85) mit insgesamt 53.000 :

    • Nimm eine Bodenprobe am Ladenort
    • Fahre mit deinem Rover in die Schlucht und nimm dort ebenfalls eine Bodenprobe
    • In der Nähe (ca. 10 km) ist ein interessanter Berg - analysiere diese doch und teile uns mit, was ihn so interessant machen (Achtung: KSP Easter Egg)

    Nach dem Auftanken (und dem packen der Fallschirme) wurde der direkte Flug zum Zielkrater probiert





    Etwas zu kurz, aber für Pi mal Daumen schon recht gut. Also kurz ein bisschen nachtanken und ein bißchen weiter westwärts...




    Rover ausladen, Bohrer an und Bodenprobe nehmen:



    Also dann auf zum Easter Egg (eines meiner liebsten in KSP ) - sollen ja stolze 10 km sein - das heisst also ne etwas längere Fahrt...



    leider waren statt 10 km knapp 20 km ... endlich erreichten meine Fahrer die Stelle:



    Fortsetzung folgt...


    [wise=success]Gewertet (11.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • fehlte also noch der Roverpart des Auftrags - zuerst gings also Richtung Schlucht


    Dann fuhren 2 Kerbals los um die Schlucht näher zu untersuchen


    Ich dachte zunächst irgendwann gelange ich in das Biom "Dunas Schluchten", wie es das z.B. auf dem Mun gibt. allerdings wurde ich nach 20 km fahrt misstrauisch und fand heraus, dass es so ne detailierten Biome auf Duna nicht gibt - alles Lowlands. Also Bodenprobe genommen und Mapansicht gespeichert als Beweis, dass ich in der Schlucht bin...



    Nun holte ich meine Roverpiloten mit dem Lander ab, packte alles ein und zurück gings in den Duna-Orbit.



    Schließlich konnte ich wieder am Mutterschiff fest machen



    - also Duna erfolgreich gemeistert und alles bereit für Mai (bis auf Volltanken - hoffentlich mit der 1.1 - mal sehn was sich da in ner Woche tut... ;) )


    [wise=success]Gewertet (16.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Ok, ich konnte doch nicht auf die 1.1 mit volltanken warten - ich habs mal so probiert und es gelang - das Geheimnis war sich langsam annähern auf ca. der gleichen Umlaufbahn wie das Ziel, so dauerte es zwar einige Umrundungen aber schließlich hatte ich eine nächste Annäherung von 100 Metern in der Mapview beim nächsten Vorbeiflug erreicht - dann war es soweit:





    nun kann der Mai kommen und ich bin gespannt ob wir noch was von Austronaut Luke Munwalker, Hemp, HeinzFunker, Idel33, Jayne, Dabran, MisterUnderline, MopsOnTheRun, Muli, Mullwark, Schwalbe, stonelib, Togusa und Wintermancer zu sehen bekommen oder ob es jetzt schon nur noch ein Zweikampf wird wie im vorigen Jahr... :kerbonaut: ;)

  • Wasserstart I: Starte eine Rakete vom Wasser, die mindestens 100.000 Höhe in einem stabilen Orbit erreicht. (Docking verboten) (20.000 )


    Während die Iron Mom auf den Transfer nach Jool wartet, wird auf Kerbin ein Wasserstart vorbereitet. Zuerst wurde eine fahrbare Plattform gebaut mit ner kleinen Rakete darauf. Beim ersten Fahrversuch zum Strand hatte ich allerdings eine Reifenpanne, so dass ich bei Versuch 2 einen Kerbal zur Reperatur als Fahrer eingesetzt habe. Als ich losgefahren bin und mir den Kerbal genauer angesehen hab war ich echt erstaunt über dessen Namen - wie groß ist eigentlich die Chance diesen Namen in KSP zu treffen ausgerechnet bei ner Plattformlandung? Evtl. erkennt ja KSP intern was ich vorhatte und hat den automatisch so genannt? Ich war jedenfalls echt erstaunt! :D


    Zuerst bin ich seitlich von der Startbahn runtergefahren, da es am Ende des Runways ne blöde Kante gibt... und dann gings Richtung Strand


    Im Wasser werden die jetzt unnötigen Räder abgesprengt und wir fahren ein Stück weg vom Strand...


    Schließlich werden die Schwimmer aufgepustet und alles für den Start vorbereitet.


    Nun wird gestartet - leider versagt der Decoupler, der mittels eines Octagonal Struts angebracht war - dieser hält der Kraft der Triebwerke nicht stand und explodiert - der Decoupler explodiert später durch die Triebwerkshitze. Ansonsten hat der Start gut geklappt ;)




    Nun in den Orbit einschwenken...


    Den Rest erledigt die Oberstufe


    nach einer kleinen Korrektur komm ich auf nen nahezu kreisrunden Orbit über 100 km (in der 1.1 kann man nicht mehr mit klick neben AP und PE die permanent anzeigen lassen - deshalb im Screenshot nur die Pe)


    soviel zum einfachen Teil der Aufgabe... ;)


    [wise=success]Gewertet (08.05.2016); eigentlich solltest du für Elon Kerman mindestens einen extra :science1: Punkt erhalten ;) - Allan Sche Sar[/wise]

  • Wasserstart II: Lande deine Wasserstart I Rakete aus dem Orbit (mindestens 100.000 m) sicher wieder auf der Startplattform. (Mission Wasserstart I muss erfolgreich gemeistert sein, Docking verboten). (25.000 )


    Jetzt zum schwierigen Teil - der der einem graue Haare beschert ... ;) Landen auf der Platform. Zunächst abbremsen um in die Atmosphäre zu gelangen...


    Jetzt in der oberen Atmo schonmal bremsen - schließlich hab ich keinen Hitzeschild...



    Dann Bremsklappen wieder zu, damit ich nicht zu zeitig runterkomme...



    über dem KSC Bremsklappen auf - das gibt ordentlich G-Kräfte...



    Bremsklappen wieder zu und auf bis man ca. über der Plattform hängt...



    jetzt hab ich in der Draufsicht immer ein wenig mit den Triebwerken korrigiert, dass ich über der Plattform runterkomme



    der Rest ist bremsen schwenken bremsen zielen... und schließlich



    Es ist geschafft - zur Belohnung werden noch die Scheinwerfer der Plattform angeschalten für ein schönes Schlussbild:



    kleiner Tipp: Das mag hier zwar einfach aussehen, aber ich hab etliche Versuche gemacht - die WASD Steuerung in KSP ist nicht besonders geeignet zum punktgenauem landen. Evtl. geht das mit nem Gamepad einfacher. Müsste ich das wiederholen würde ich mir nen kleinen Flieger als Oberstufe bauen (falls das als Rakete durchgehen sollte-Allan vorher fragen ;) ), der auf der Plattform landet und nicht so ne Rakete wie ich - auch wenn das cooler ist ;)
    AUf jeden Fall ist das echt ein hartes Ding gewesen - SpaceX kriegt die Landung übrigens auch nicht einfacher hin schließlich benutzen die ne Art MechJeb und das kann ja Jeder ;)


    [wise=success]Gewertet (08.05.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • auf nach Jool


    jetzt gehts mit der Iron Mom nach Jool - leider befindet sich mein Schiff ja in ner Polaren Duna-Umlaufbahn (ich dachte damals man müsste Duna Scannen - deshalb war mein Tanker polar stationiert...). Aus diesem Grund hab ich mich erstmal mit Hilfe von Ike aus dem Duna- Einflussbereich katapultiert...



    Anschließend gings vom Sonnenorbit in Richtung Jool - d.h. über 10 Minuten brennen...


    dabei leerte sich diemal der erste Teil meines Hauptantriebs komplett - also weg damit...


    Nach ner kleinen Korrektur hatte ich einen Laythe-Encounter...


    Zuerst soll allerdings die Jool - Landung versucht werden... wird fortgesetzt...

  • Schieße eine Sonde in den Gasplaneten Jool - geht sie wirklich kaputt? (10.000 )


    Zunächst einmal Nein! Letzten endes aber unvermeidlich Ja!
    Zunächst wurde eine Atmosphärenlandesonde separiet und Richtung Jool abgelenkt- während die Iron Mom weiter auf Laythe zu hält

    Kurz vor der Pe Jools bremste die Sonde soweit ab, dass sie A nicht mehr aus dem System fliegen kann und B leicht in die oberste Jollatmosphärenschicht eintauchen wird


    Ok, weg mit der Antriebssektion und rein in die Atmosphäre! Bereits beim Zweiten mal eintauchen in die Atmosphäre ist der Ablator verbraucht - das Hitzeschild ist aber auch so extrem Hitzebeständig, so dass es trotzdem wirkt - merke: Ablator ist vollkommen überflüssig... Nebenbei hab ich ein paar Atmosphärenmessungen gemacht.


    Nach x Joolumrundungen ist genügend Geschwindigkeit abgebaut, dass die Atmosphäre nicht mehr verlassen wird und es an die Landung geht... Ab einer gewissen Höhe merkt man, dass es in KSP nicht vorgesehen ist so weit zu kommen - ich kann durch Jool dessen Monde sehen... Ok, als nächstes - weg mit dem Hitzeschild...


    Fallschirme raus und auf gehts zur Landung - noch ein paar kleine Messungen und die Oberfläche ist erreicht...


    ...doch es geht weiter - diesmal negativ also unter der Oberfläche - man beachte die Höhenangabe in der Map-View... Schließlich bei 250m unter Grund greift die KSP Engine ein und zerstört die coole Sonde :(


    Der Flight Report erzählt was von nem Crash in die Oberfläche - ich war aber nur mit 3,3 m/s unterwegs - schade, in früheren KSP Versionen konnte man mit viel Gefühl "landen" (vgl. Video unten).




    In der Zwischenzeit sind die Leute der Iron Mom auch nicht faul gewesen und haben sich zunächst Laythe gewidmet - mehr dazu nächste Woche...


    [wise=success]Gewertet (08.05.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • B) Schick eine Sonde auf Laythe um die Atmosphäre zu untersuchen (15.000 )


    jetzt sollte es also nach Laythe gehen. Doch zunächst galt es Geschwindigkeit abzubauen - dies sollte mit nem Gravity Break geschehen. Da ich entgegen der Ekliptik reinkam fand ich da keine Möglichkeit, also hab ich nachdem die Joolsonde abgeworfen war meinen Anflugvektor nochmal korrigieren müssen, so dass ich richtig herum um Jool kam und einen schönen Laythe Encounter bekam...



    Nun im Joolsystem verblieben löste ich eine weitere Sonde vom Mutterschiff um auf Laythe niederzugehen (für bemannt fehlt meinem Lander die Power um aus der Atmosphäre wieder heraus zu kommen...)


    Jetzt trennten sich die Wege von Mutterschiff und Sonde - wärend die Iron Mom Schub gab um Richtung Vall zu gelangen steuerte die Sonde beim nächsten Laythe Encounter vorsichtig in die obere Atmosphäre des Mondes...


    Da ich nur wenig eintauchen konnte (die letzte Hitzeschildsonde hab ich mir noch aufgehoben) genügte die Atmosphärenbremsung nicht um in eine Umlaufbahn einzuschwenken, also gab ich noch einmal Gas und es war geschafft...


    Nun hab ich die Sonde nach erneutem Aerobraking noch soweit abgebremst dass es für ne Landung reichte. Gleich mal Messungen vornehmen...


    Nun wollte die Sonde auch landen, wo wir schonmal hier waren. Fallschirme hatte ich diesmal nicht dabei aber was solls. Am Ende hab ich jetzt ne Messstation auf Laythes Ozean und kann alles Mögliche nach Kerbin funken... (der Treibstoff ist übrigens bis zum letzten Tropfen draufgegangen, war also bissel knapp die Landung ;) )


    Als nächstes folgt Vall...


    [wise=success]Gewertet (15.05.2016), Allan Sche Sar[/wise]