HeinzFunker

Landung und der Eintritt in die Atmosphäre waren etwas knifflig, der Lander liegt leider nicht sehr stabil in der Luft (also eigentlich schon, aber mit den Triebwerken nach oben, was beim landen problematisch ist).


Die Reise war ziemlich weit, verlief aber gut. Der nächste Schritt, die Befahrung des großen Berges, wird ein bisschen schwieriger. Dafür fehlt mir heute die Geduld

[wise=error]Führe mindestens zwei Atmosphärenproben durch (15.000 ) - Es wurde nur eine Atmosphärenprobe durchgeführt (17.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]
[wise=warning]erste beiden Aufgaben der Duna Variante A wurden erfüllt (17.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

Nachdem unser Astronaut sich einmal verfahren hatte, haben wir den riesigen Steinkopf gefunden. Der Steinkopf ist weitestgehend unspektakulär. Allerdings leben auf Duna anscheinend auch Kerbals, welche durch die geringe Schwerkraft zu riesenhaften Wuchs neigen. Der Berg bietet einen wunderbaren Ausblick auf sie und sollte tourustisch erschlossen werden. Ein Kontaktversuch wird sehr kompliziert, da unser Kerbonaut zu klein ist, um vom Riesen wahrgenommen werden zu können.

[wise=success]Duna Variante A erfolgreich (17.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

Rückflug zum Schiff + Atmosphärentest 2.0
(vgl. bitte das Bild links oben auf dieser Seite, also Beitrag Nr. 21)

[wise=success]Atmosphärenproben mit Landeanflug gewertet (18.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

Ein schwerer Sonnensturm ist aufgezogen. Da die Strahlung der Sonne reflektiert, würde unser Lander in der Nähe der sonnenbeschienenen Oberfläche Schaden nehmen.
Um einen ordentlichen Sicherheitspuffer zu haben, starten wir bei Nacht (bezogen auf den Landeort) und wollen vor Sonnenaufgang da sein. Die Nacht auf Ike dauert knapp 9 Stunden.

Die gesamte Mission hat 5 Stunden und 11 Minuten gedauert und war somit erfolgreich.

[wise=success]Gewertet (18.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

Flug zum Tank

Flug nach Kerbal

da ich beim Bau die Kralle Nr. 2 vergessen hatte, gab es den Plan eine zweite Kralle mit einer Versorgungsmission hochzuschicken. Doch beim durchstöbern der Screenshots ist mir aufgefallen: Ich habe doch jede Menge Krallen in den Orbit geschossen. Nach den Mun-Missionen wurde mehrere Teile ausgetauscht, darunter auch die Kralle.

Die alte Kralle wurde wegen dem Mittelteil der Krallensektion ausgetauscht. Hier fehlten die Radiatoren, wodurch meine Triebwerke überhitzen.

Die Krallesektion selbst hatte keine Antriebssektionen und war nicht für Manöver ausgelegt (eine angebrachte Manöversektion wurde nach erfolgreichem andocken an das Mutterschiff abgesprengt). Sie muss also im Munorbit abgeholt werden.

Nachweis zur Existenz der Kralle:

Der Flug verlief ereignislos. Aber man sieht schön die Wirkung der Radiatoren.

Bergung der Kralle

Die Kralle kann theoretisch auch an der Unterseite am Roverport angeschlossen werden, aber erstmal lassen wir sie vorn.

Andocken am Mutterschiff

Versorgungsflug

Versorgunsflug 2
Das landen auf Minmus ist zum Glück nicht schwer

Swing By
Also in den Regeln steht ja nur, dass ein Swing By durchgeführt werden soll... Nicht womit

Sollte es heißen, man soll ihn mit dem Mutterschiff durchführen, möchte ich hiermit erklären, dass mein Mutterschiff das genutzte Schiff ist. Der "kleine" Teil im Orbit ist nur... eine abtrennbare Wohnsektion

[wise=success]Gewertet (30.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

Andocken am Muttersch... äh ...der Wohnsektion

Auf nach Jool

Da die aktuelle Befestigung dazu führte, dass das Schiff ein Ungleichgewicht hatte, wurde die Kralle geparkt.

Der Transfer war etwas knapp kalkuliert. Bei Jool war nicht mehr viel Treibstoff im Schiff.

Sonden-Test

Noch vor dem Einschwenken in den Orbit wurde eine Sonde gestartet. Sie wurde beim Eintritt in Jool zerstört, aber in den letzten Sekunden konnte sie noch Bilder übermitteln, die zeigen, dass Jool einen schwarzen, glitzernden Kern hat.

[wise=success]Gewertet (27.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

Einschwenken in den Orbit

Tankflug 1
Da ich akuten Treibstoffmangel hatte, wird zuerst das Mutterschiff tanken geschickt, während die Wohnsektion im Orbit bleibt.

Pol
Ich habe viel zeit damit verbracht die Stacheln zu suchen, bis mir auffiel, dass es an den Grafikeinstellungen lag

[wise=success]Gewertet (27.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

Bob
Die Landung auf Bob und Pol war für mich komplettes Neuland. Ab jetzt kann ich von mir behaupten: Ich bin auf jedem Himmelskörper (außer Jool) bemannt gelandet

[wise=success]Gewertet (27.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

Vall
Der Flug nach Vall lag arg an der Leistungsgrenze des kleinen Landers. Eine bemannte Mission nach Laythe wird es dieses Mal also leider nicht geben.

[wise=error]Mission ist ungültig, weil keine Bohrprobe genommen wurde. Du hast eine Bodenprobe genommen. Ich kann aber Bohrer am Lander sehen (27.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

Vall - andocken

Lathye
Da kein geeignet Lander bereit steht, schießen wir nur eine Sonde in die Atmosphäre.

[wise=success]Gewertet (27.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

Aufbruch nach Tylo
Nun steht der Flug nach Laythe an. Dafür steht eigentlich kein passender Lander bereit, aber für irgendwas muss ich ja den Eve-Lander mitgeschleppt haben.

Hier erkennt man schön den Planungsfehler. Eigentlich sollte die Atmosphäre von Eve den Lander abbremsen. Deshalb wurden die Landebeine auch an den äußeren Tanks befestigt, da nicht viel delta-v vor der Landung benötigt wurde. Tatsächlich wurden aber etwa 3300 m/s bis zur Landung verbraten (zzgl ein bisschen für den Landevorgang).

Glücklicher Weise konnte aber der Rover als Fahrwerk genutzt werden. Hier machte sich die feste Verbindung des "Einweglanders" positiv bemerkbar.

Rückkehr von Tylo 1

Gut, der Lander war zu klein dimensioniert... Immerhin konnte er einen stabilen Orbit erreichen. Also starten wir eine Rettungsmission!

[wise=success]Gewertet (27.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]