HeinzFunker
-
-
Andocken
Um anzudocken wird die Verbindung wieder gelöst und beide Lander docken wieder an. Mal schauen was man mit dem Rest-Lander noch anstellen kann. -
hier nochmal die Vallmission
[wise=success]Gewertet (30.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]
-
-
-
Aufbruch zum Kometen Q
Dieser Teil war sehr langwierig. Ich habe mir intensiv einen noch schnelleren Beschleunigungsknopf gewünscht -
Annäherung an Q
Das Mikrowellenexperiment
Das Schiff mochte das Andocken nicht. Es geriet dadurch so sehr ins wobbeln, dass die Crew Angst bekam, es würde zerbrechen.Doch nach dem Andocken musste nur noch der Lander betankt werden (Anm. d. Redaktion: Hier wurde der falsche Lander bedankt). Und schon konnte das Experiment starten.
[wise=warning]Wo sieht man denn die Ressourcenförderung? (31.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]
-
Bohrversuche Teil 1
"Nun noch fix nach Ressourcen bohren und weg hier." dachte sich die Crew. Aber wie es scheint reichen zwei Bohrer nicht aus um eine Ressourcenplattform zu fixieren. Also musste etwas umgeplant werden. Der kleine Lander befestigte seine Kralle an der Ressourcenplattform. Das Mutterschiff dockte von seiner Kralle ab und der beide Lander wieder an das Mutterschiff an. Nun wurde das Mutterschiff gedreht. Da der kleine Dockingport ein Andocken in dieser Gewichtsklasse aber sehr erschweren würde, wurde der Ressourcenlander wieder abgetrennt und dockte an der Kralle an. Nun löste er sich vom Kometen und fing das Mutterschiff wieder ein.
-
Bohrversuche Teil 2
Nun wurde rückwärts angedockt und es konnten endlich Ressourcen gefördert werden. Praktischer Weise musste nun nicht mehr gedockt werden. Da der Ressourcenlander ja bereits am Mutterschiff hing.
[wise=success]Gewertet (06.08.2016), Allan Sche Sar[/wise]Rückflug
Nun geht es aber wirklich heim. Um Sprit zu sparen (und wegen der tollen Aussicht) wird ein Swing-By an Eve durchgeführt. -
Bei Kerbal
Die Crew wollte unbedingt noch ein neues Foto von Minimus, das von vor 80 Jahren sehe nicht so gut aus... -
Einschwenken in den Orbit
Leider hat das Navigationssystem verrückt gespielt. Da langsam der Treibstoff knapp wird und die Marketingabteilung der Überzeugung ist, dass die alten Bilder okay wären, muss auf den Ausflug nach Minimus verzichtet werden.Dafür gibt es einen Ausflug zum Mun!
Nun wird es für alle Crewmitglieder Zeit in das Wohnmodul umzusteigen. Alles was nicht wirklich fest am Schiff verankert wird, wird abgetrennt und schließlich schwenkt man in den finalen Orbit ein.
-
Eindringen in die Atmosphäre
Der Eintritt war ein bisschen gruselig. Man sieht, dass das Schiff nicht wirklich für einen Widereintritt gemacht war. Der Ressourcenlander musste abgetrennt werden, da er drohte das ganze Schiff zu drehen, was ein Auseinanderbrechen zur Folge gehabt hätte. Mit dem Abtrennen der Triebwerksstufe ließ sich der spezifische Luftwiderstand beeinflussen, sodass eine recht präzise Steuerunf möglich war.Anm: Alle IVA-Bilder dienen nur der Illustration und haben keinen Zusammenhang mit den tatsächlichen Ereignissen.
-
Die Landung
Eigentlich waren die Fallschirme nur als Lebensversicherung der Kerbals beim Flug in den Orbit vorgesehen. Dieser Flug wurde dann zwar unbemannt durchgeführt, aber die Fallschirme zum Glück nicht entfernt.
Da noch zwei Sonden an Bord waren, standen außerdem noch weitere Fallschirme zur Verfügung. Die zusätzlichen Fallschirme, die Träger die gegen ein Umfallen schützen und die Tanks die einen Puffer gegen den Aufprall boten, ermöglichten eine vollkommen sichere Landung.Die Landung erfolge direkt neben der Landebahn des Inselflughafens, deshalb wurde das Abschiedsfoto direkt vor Ort gemacht. Leider entschieden sich alle Kerbonauten mit ausdrucksloser Miene andauernd in eine Richtung zu schauen. Der Fotograf ist fast verzweifelt. Dies ist das beste aller Fotos (immerhin schaut keiner demonstrativ weg und zwei sehen sogar direkt in die Kamera!). Warum sie sich so verhalten wird nun ein Team an Psychologen klären. Vielleicht sind sie einfach nur schüchtern und müssen sich wieder an andere Kerbals gewöhnen.
Die Reise dauerte insgesamt 89 Jahre, 258 Tage und 8 Minuten.
[wise=success]Gewertet (06.08.2016), Allan Sche Sar
Natürlich gibt es auch für dich eine Packung [/wise]