• Sehr geehrte Kerbonautinnen und Kerbonauten,


    voller Stolz freuen wir uns Ihnen mitzuteilen, dass mit der Startnummer "9" der Wettkampfneuling stoneLIB an dem Iron-Kerman-2016 teilnimmt !


    Und wir präsentieren das mögliche Mutterschiff, welches mit unglaublichen Daten und Fakten nur so vor Funktionen strotzt.


    Unter dem Produktionsnamen "EWS-Harikashiima" (Name stammt aus meinen EVE-Online Spielzeiten) zeigen wir die 64m lange Formschöne 438t-Gazelle mit über 40t Nutzlast.


    Dank seiner zusätzlichen Ionenantriebseinheit stellt die Harikashiima voll beladen eine Reichweite von über 5500m/s zur Verfügung.


    An Board befinden sich 4 OneWayDrohnen der neusten Generation, eine Surfacescannerdrohne, ein modifiziertes "EWS-Pluto"-Shuttle(5 Kerbals, 3000m/s dV) und ein Teilmodulares Landerkonzept, welches auf die jeweiligen Missionsziele zusammengebaut werden kann. Dazu wurden eigens 2 Rangierdrohnen an Board untergebracht.


    In den ersten Tests erreichte die Harikashiima durch ihre zwei Kerboss-SpanceRanger-Antriebseinheiten mit je 420kN Schub erstaunliche Werte von unter 15 min. bei einem 850m/s Progradeburn. Das ergibt ein TWR von 0.27!!! Natürlich ist sie frei von Schummelsoftware und erhält in den nächsten Wochen die grüne Feinstaubplakette.


    Rechnerisch wäre sie sogar zu Landungen auf Planeten und Monden in der Lage.
    Auch der Start gelingt ohne eine Trägerrakete! Es werden nur die Antriebseinheiten durch kraftvollere ersetzt und im LKO dann auf die Reisetriebwerke der Fa. Kerboss umgerüstet.


    Gehen Sie mit uns gemeinsam auf eine Reise der besonderen Art und genießen Sie den Komfort der Funktionalität dieses Schiffes.


    Wir freuen uns, Sie an Board zu begrüßen und verbleiben bis dahin mit den besten Wünschen.



    *Einzelpreis 1.300.000 VF, ohne Starttriebwerke und Logistik, Führerschein Klasse B erforderlich. Verbrauchsangaben 21,5 l/s, LF only. Optional Xenongas.

  • Sehr geehrte Kerbonautinnen und Kerbonauten,


    auch wir von der Entwicklerstube stoneLIB gehen aktiv mit und folgen dem neusten Trend des Downsizing!


    So konnten unsere Ingenieure innerhalb von nur einer Woche ein komplett überarbeitetes vollmodulares Landerkonzept entwickeln. Durch die so neu entstandenen Anforderungen konnte auf Basis der Harikashiima ein hochmodernes Schwesterschiff konstruiert werden,
    die "EWS-Arinoka-miku".


    Mit einer Gewichtseinsparung von 32% und daraus resultierenden 302t ist die kleine Schwester in ihrer Klasse ein absolutes Leichtgewicht. Mit einer Länge von fast 40m, kommt die Reduzierung ihrer Agilität zu Gute und senkt den Steuerdüsenverbrauch um ein vielfaches. Durch das umgestellte Landerkonzept beträgt die Nutzlast immernoch stolze 35t (exklusive ISRU-Einheit), was eine Nutzlastausbeute von 9,1% auf 11,6% erhöht.


    Auch die neuentwickelten Kerboss-SpacePioneer-Antriebseinheiten tragen mit ihrer Sparsamkeit bei. Dank ihren 2x300kN schieben sie dennoch kraftvoll die Arinoka-miku in unter 7:30min. durch einen 850m/s-Burn.
    Die Reichweite beträgt 4400-5000m/s dv und ist so für Interplanetare Transfers die perfekte Balance zwischen Geschwindigkeit und Reichweite.


    Seien Sie dabei wenn in 7 Tagen die große Reise beginnt und die Arinoka-miku vom SpaceCenter abhebt.


  • Sehr geehrte Kerbonautinnen und Kerbonauten,


    wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir erfolgreich gestartet sind!


    Die EWS-Arinoka-miku ist in einem leider leicht abweichendem Zielorbit um Kerbin angekommen. Nach dem Reibungslosem Start, den wir den herrlichen Wetterbedingungen am KSC zu danken haben, hebte das gewaltige Kontrukt mit über 24000kN Schub ab.


    Nach knapp 3:30min erreichte sie den Rand der Athmosphäre.


    Nach 4:20 stand das wohl haarstreubenste Manöver bevor. Die Trennung der Trägerraketen, auch das gelang und das Ziel, der Orbit rückte näher.


    So konnte zum Erreichen des Orbits die Reisekonfiguration eingestellt werden und die beiden Kerboss-SpacePioneer-Triebwerke ihre volle Kraft demonstrieren.


    Bei den ersten computergesteuerten Boardchecks sind leider schon zwei defekte FuelDuct-AutomatikPumpen aufgefallen. So muss die Besatzung für Ihre anstehenden Missionen vor einem Burn manuell die Puffertanks der Triebwerke befüllen. Fa. Kerboss prüft ob die Triebwerke trotz einfachem Mangel getauscht werden sollten. Bis dahin werden die Checks noch fortgeführt um evtl. weitere Schäden festzustellen. Erfreulich ist, dass das Kühlsystem und das Versorgungsystem vollumfängliche Funktion aufweisen und so die Besatzung mit dem nächsten eintreffenden Schuttle an Board der Arinoka-miku gehen können um die offizielle Taufe durchzuführen. Sekt bleibt allerdings im All verboten, daher wird auf den traditionellen Teil der Taufe verzichtet.



    Zielorbit vor und nach der Kurskorrektur. Münabweichung <0,2°

  • Sehr geehrte Kerbonautinnen und Kerbonauten,


    die Crew ist an Board!


    Diese 6 mutigen Kerbals;


    Anayne Kerman,
    Gwenberta Kerman,
    Valentina Kerman,
    Bill Kerman,
    Bob Kerman und
    Jebediah Kerman


    sind in einer modifizierten "EWS-Pluto" vom KSC gestartet.


    Ihre seitlich angebrachten Zusatztanks, die für den höheren Zielorbit montiert wurden, mussten in einer Höhe von fast 12km abgetrennt werden.


    Durch die erfahrenen Piloten und dem bewährten Shuttle gab es bis zur Ankunft im All keine Zwischenfälle und alles lief nach Plan.


    Nach knapp 5Std. war das geparkte Mutterschiff in Sichtweite und das Docking-Manöver konnte beginnen.


    Selbst unter den erschwerten Bedingungen im Schatten von Kerbin konnte die Pluto an Ihrem Zielport andocken und die Crew zum ersten Mal das neue Schiff betreten.
    Noch kein Mensch vorher... pardon; Kerbal, hatte zuvor die Kabinen betreten, es roch noch nach dem neuen Lack und der arbeiteden Elektronik mit einem hauch von Neuwagen.


    Nun wird Das Schiff auf seine offizielle Taufe vorbereitet.


    Der Startzeitpunkt rückt immer näher und ein wichtiger Teil steht uns jetzt noch bevor: Der Tank im Dunaorbit. Zur Zeit werden noch Test gefahren um sicherzustellen, dass genügend Treibstoff vorhanden bleibt wenn das Mutterschiff im Dunaorbit eintrifft.

  • Sightseeing over Kerbin:

    ...und schon wieder mit einer EWS-Pluto (die Entwicklung macht sich langsam bezahlt ;) )


    mit 1200 Sachen und nem sagenhaften Verbrauch auf knapp 21km Höhe dem ehemaligem KSC entgegen :)


    Nach fast 15min. heil am KSC angekommen und gleich ganz nah dran vorbei damit man kein Teleobjektiv benötigt xD


    [wise=error]Kann nicht gewertet werden, da kein Foto aus der Kabine heraus gemacht wurde (06.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Sehr geehrte Kerbonautinnen und Kerbonauten,


    der Dunatank ist platziert! Ein recht knappes Missionsdesign hätte beinahe zur Vollkatastrophe geführt. Bis auf den letzten Tropfen mussten die Tanks, Kraftstoffleitungen und die Treibstoffpumpen des Transfertriebwerkes ausgesaugt werden um den Tank so nahe wie möglich an sein Zielorbit zu platzieren. Da keiner genau weiß wann der Tanks zum Einsatz kommen soll, (Beim Anflug oder Abflug) haben wir uns für einen Zielorbit von 300km um Duna entschieden. Die Steuerungseinheit wurde wie geplant auf Duna zum Absturz gebracht. Der Tank hat zwar noch das Transfertriebwerk, aber keine Steuerung und auch keinen Tropfen Oxidizer, somit ist es ein 150t schwerer unmanövrierbarer Stahlklopps.



  • Teste den Ressourcenscanner deines Mutterschiffs (15.000 ) :

    Nach einem problemlosen Modultausch, dank der entwickelten EWS-KB55-Merkur-4-80-Z, ging die Reise der EWS-Arinoka-miku und Besatzung los.

    Aus einem Mittleren Kerbinorbit in einem angepassten Transferburn direkt in einen Polarorbit vom Mün. So kann der Scanner direkt getestet werden. Zudem soll der Polarorbit für die zwei geplanten Landeeinsätze von Vorteil sein.


    [wise=success]Gewertet (14.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Beweise, dass dein Rover über die Möglichkeiten verfügt, sich aus einer Schlucht von selbst zu retten (15.000 )



    Platziere mindestens 2 Flaggen auf dem Mun. Eine muss auf dem Nord-, die andere auf dem Südpol gehisst werden (40.000 ) (Teil1)




    Nimm mindestens eine Bodenprobe vom Nord- oder Südpol und analysiere diese an Board deines Mutterschiffes (30.000 )



    Die Missionsleitung der EWS-Arinoka-miku hat entschieden, dass alle Teile der Mün-Missionen in zwei Landungen aus dem Polarorbit erfolgen sollen.
    Die Erste Landung am Nordpol mit Rover, 1.Flagge und Bodenprobe und die zweite Landung mit Ressourcenabbau und 2. FLagge.


    Landermodulzusammenstellung mit Hilfe der beiden Rangierdrohnen und auf gehts...


    Erste Flagge und Bodenprobe:


    Roverbefreiung:


    Rückkehr zu EWS-Arinoka-miku:


    Bodenprobe wird analysiert:



    [wise=success]Gewertet (03.04.2016) mit nachfolgendem Post, Allan Sche Sar[/wise]

  • Platziere mindestens 2 Flaggen auf dem Mun. Eine muss auf dem Nord-, die andere auf dem Südpol gehisst werden (40.000 ) (Teil2)

    Die zweite Flagge:


    Damit sind alle bisherigen Missionen erfolgreich durchgeführt. Jetzt wird noch ein Letzter Systemcheck durchgeführt um noch eventuelle Schwachstellen aufzuspüren und zu beheben. Das Shuttle wird noch nachgeliefert, dann geht es zum Auftanken nach Minmus und dort in einen Parkorbit bereitgestellt um die nächsten Missionen in Angriff zu nehmen.


    [wise=success]Gewertet (03.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

  • Da ich nun hoffe, dass Samstag alle meine Missionen gewertet werden, habe ich meinen Lander wieder zurück an mein Mutterschiff gebracht. Leider wurde das Rendezvous durch die niedrigen Frames und das relativ hohe Gewicht mit 1500 Einheiten Erz erschwert, so musste eine Rangierdrohne, welche ich "BEE" getauft habe, dabei Hilfestellung leisten.



    Dann habe ich noch vor Ablauf der März-Frist, das Shuttle nachgeliefert.

  • Auf nach Duna!


    Lander verstaut, Ressourcen bearbeitet, Shuttle festgezurrt, Antriebe abgestimmt und.... Vollschub!!!



    Duna in Sichtweite! Da sich der für den Lander wichtigen Oxidizer dem Ende nähert, hat die Missionsleitung entschieden, zuerst auf Ike zu Landen um den drohenden Sonnensturm auf der Sicheren, Kerbol abgewendeten Seite, zu überstehen und danach die Tanks mit Oxidizer zu füllen.
    Daher nur einen Aerobrake, so tief wie möglich, so hoch wie nötig.



    Während des Aerobrake fielen einige Geräte aus. Leider auch das Atmospheric Fluid Spectro-Variometer. Die beiden Bordingenieure erstellen zur Zeit noch die Diagnose.


    Der Zielorbit um Ike wurde ohne weitere Zwischenfälle erreicht. Durch perfekte Abstimmung der Triebwerke konnten sogar alle Manöver ohne den Einsatz von RCS-Düsen erfolgen.



    Das Zusammensetzen des Landers und das erste Landemanöver wird zum kommenden Wochenende erwartet.