• Zum diesjährigen Iron Kerman beteiligt sich nun auch die noch unbekannte Konstruktionsfirma MullwarkSpaceshipyard.
    Sie hat jetzt, nach anfänglichen Startschwierigkeiten und einer Reihe von Problemen, erfolgreich die IK16 Serenity in einem Orbit um Kerbin platziert.
    Ursprünglich hatten sie die berühmten Kerbonauten Jebediah, Bill, Bob und Valentina Kerman für diese Mammutmission unter Vertrag nehmen wollen, diese hatten aber nach der ersten Inspektion des Mutterschiffes sofort abgelehnt. die Wahl fiel dann auf die unbekannten Piloten Malcolm und Hoban Kerman, die Wissenschaftler Inara und Soe Kerman sowie die beiden Techniker Jayne und Kaylee Kerman. Alle sechs sind bei den psychologischen Tests bei der Abschlussprüfung durchgefallen, was Gerüchten zur Folge für MullwarkSpaceshipyard kein Problem sein soll.
    Ziemlich früh im Startzeitfenster für den Iron Kerman 2016 startete dann die erste Konstruktion des Mutterschiffes erfolgreich in einen Orbit.


    Allerdings begann die Crew sehr schnell über diverse Mängel an der Konstruktion zu klagen. Z.B. bemängelten sie große Vibrationen bei der Benutzung der Triebwerke. Ferner war das Wissenschaftsmodul und die Wohneinheit nur über EVA zu erreichen, das Cockpit war optisch zu altbacken, die Aussicht war schlecht, und es fehlte an Komfort. Außerdem war ihnen die Reichweite zu gering und der Rover sollte gefälligst Sitzplätze haben. Wenn sie schon ein Auto dabei haben, wollten sie es auch fahren können.
    Da sie auf diese Crew angewiesen waren, holte MullwarkSpaceshipyard seine Leute zurück und entwickelte von Grund auf ein neues modernes Mutterschiff, wobei sie die Wünsche der Crew 100% berücksichtigten. Erst war der moderne Ionenantrieb eingeplant worden, was die Crew um Malcolm Kerman strikt ablehnte. Sie forderten die zuverlässigen "Nervs" und wollten auch mit Monoprop nichts zu tun haben.
    Ferner gibt es mehr Platz für die Crew, mehr Snacks, Internet und Spielekonsolen. Der Lander wurde auf eine höhere Crewkapazität umgerüstet und der Rover erhielt zwei Sitze.


    Hier ist also das neue Mutterschiff, die IK16 Serenity:



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  • Vor kurzem erfolgte dann der erfolgreiche Start der IK16 Serenity:



    Als nächstes startete das Modulsystem aus MultiPurposeLander, Sciencerover und Landerzusatztank:


    Die IK16 Serenity wird betankt.


    Das Mutterschiff IK16 Serenity ist mit 6 Besatzungsmitgliedern bereit für den IK2016.



    Die Startsysteme waren so gebaut, daß Weltraumschrott zu 100% vermieden werden konnte, alle ausgebrannten Stufen konnten auf Kerbin gewassert werden oder verglühten um Kerbin und Duna.


    Die Erprobung des Mutterschiffes ist abgeschlossen und die Besatzung freut sich auf die Mission.

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  • Flying Knight Rider:


    [wise=success]Gewertet (17.02.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Rückwärts geht's auch: Lande eine Flugzeug in Rücklage auf dem VAB (Fallschirme verboten). (30.000 )


    [wise=success]Gewertet (14.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Sightseeing over Kerbin: Fliege zwei Kerbals im eigenen Firmenjet zum zweiten KSC und drehe mindestens eine Runde über dem Tower, damit die Kerbals eine Aufnahme aus der Kabine heraus machen können. (10.000 )



    [wise=success]Gewertet (14.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Austausch von Lander und Rover bevor Richtung Mun gebrannt wird:


    Kurz bevor die IK16 Serenity in Richtung Mun aufbrach, stellte die Crew technische Probleme bei dem Rover fest. Die Steuerungssoftware lief nicht zuverlässig und hing sich auf. Außerdem hatte MullwarkSpaceshipyard vergessen, eine elektronische Lagekontrolle einzubauen. Die Rovertests in der Schlucht waren zu gefährlich, sodaß Malcolm Kerman Tests verweigerte.
    Zoe Kerman hatte zwischendurch die Leistungsfähigkeit der ISRU durchgerechnet und kam zu dem Schluss, daß der Lander ebenfalls falsch dimensioniert war. Er war zu schwer und die Erzförderung zu träge.
    Also beschloss MullwarkSpaceshipyard zähneknirschend, der Besatzung der IK16 Serenity einen überarbeiteten Lander nebst Rover hochzuschiessen.

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  • Teste den Ressourcenscanner deines Mutterschiffs:




    [wise=success]Gewertet (20.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Beweise, dass dein Rover über die Möglichkeiten verfügt, sich aus einer Schlucht von selbst zu retten:





    [wise=success]Gewertet (20.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • 1. Platziere mindestens 2 Flaggen auf dem Mun. Eine muss auf dem Nord-, die andere auf dem Südpol gehisst werden.
    2. Nimm mindestens eine Bodenprobe vom Nord- oder Südpol und analysiere diese an Board deines Mutterschiffes.




    [wise=success]Gewertet (20.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Reise nach Duna:


    Beinhaltet auch die erste Atmosphärenanalyse von Duna

  • Tja, schade, aber ich bin raus.



    Ich habe keine Zeit mehr für dieses Unterfangen. Aufgrund des Vollzeitjobs meiner Frau und meiner neuen Arbeitsstelle finde ich kaum noch Zeit zum spielen. Die wenige Zeit, die ich noch für KSP habe, möchte ich nicht in zeitraubende Mondtankungen investieren. Ich würde den IK2016 eh nicht schaffen.



    Ich wünsche meiner Konkurrenz viel Erfolg mit ihren Mutterschiffen.