Aeroson baut neues Hauptquartier im Kaledonia Archipel


  • In einer heutigen Pressekonferenz erklärte Aeroson Aerospace seine Absichten, sein neues Hauptquartier im Kaledonia Archipel zu beziehen. Aeroson habe seine jahrelange Partnerschaft mit
    der Area 110011 und dem KSC nur ungerne aufgegeben, erhofft sich aber einen Schritt in die Zukunft.


    Zitat von KCST

    Wir haben die Möglichkeiten, einen völlig neuen Industriestandort und Forschungskomplex nach unseren Ideen, Vorgaben und Bedürfnissen einzurichten.
    Auch wenn wir uns nur ungerne von alten Partnern, vorallem aber dem KSC trennen, wagen wir diesen Schritt nach vorne.



    Natürlich ist dieser Weg mit Kosten und Mühen verbunden, aber er wird es wert sein!


    Aeroson plant unter anderem 2 Startbahnen und ein Umfangreiches Testcenter für die künftige Flugzeugentwicklung. Laut Aeroson Chef KCST habe man Kaledonia als Standpunkt
    gewählt, weil man gute Beziehungen zu diesem Staat "noch von früher" pflege.


    Der erste Spatenstich wurde heute um etwa 17.30 durchgeführt, ein erster Fortschritt wird noch diese Woche erwartet.

    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!

  • Sehr geehrter Herr KCST,
    Mit Freuden haben wir die Nachricht über das neue Testcenter aufgenommen.


    Wir arbeiten derzeit an einer neuen Generation von Raketengetriebenen Versuchsflugzeugen welche als Grundlage für ein zukünftiges SSTO dienen sollen. Das Ziel ist ein voll wiederverwendbares Shuttle-Design um den zukünftigen Umweltanforderungen gerecht zu werden.
    Für diese Zwecke benötigen wir ein abgelegenes Testgelände. Zum einen um Wirtschaftsspionage auszuschließen und zum anderen um die Bevölkerung vor herabstürzenden Trümmern zu schützen.
    Kaledonia würde sich aufgrund seiner dünnen Besiedelung hervorragend eignen.


    Die KBB würde es begrüßen wenn man sich mit Aeroson über eine gemeinsame Nutzung des Testcenters und der Startbahnen einigen könnte.
    Weitergehende Details wie Nutzungsgebühren würden wir dann bei einem Burrito-Abendessen besprechen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kerman D. McKerman
    CEO KBB AG

    Kein Kuchen ist auch keine Lösung.


  • Nachdem der erste Spatenstich erfolgt war, konnten bereits große Fortschritte gemacht werden und Aeroson ist bisher sehr zufrieden mit dem Projekt.
    Sobald die neuen großen Flugzeughallen stehen, wird man mit dem Umzug der Flotte beginnen. In der Umgebung wurden bereits erste Camps von Industriespionen,
    Fans und der Weltpresse entdeckt, die auf die Ankunft der ersten Erlkönige warten.


    Objekt des öffentlichen Interesses dürfte vorallem der in der Entwicklung befindliche neue Passagierjet sein, der im Januar Triebwerksprobleme hatte und am Kosmodrom notlanden
    musste. Internationale Experten vermuten, es handle sich um eine Fortführung der Cloudwalker Reihe, während es aus Aerosonkreisen hieß, man arbeite an einer neuen Cloudnavigator.


    Auch werden dutzende andere Flugzeuge der Aeroson-Firmenflotte erwartet, darunter die Bolt, Passagiermaschinen, einige Frachter und natürlich auch die 5 Stratolifter.




    @Cheesecake Sehr geehrter Herr Cheesecake,
    meine Firma forscht aktuell selbst mit raketengetriebenen Flugzeugen, wenn auch zu einem anderen Zweck.
    Aus diesem Grund wäre Aeroson gerne bereit ihnen einen Teil der Testanlagen für ihren Gebrauch zur Verfügung zu stellen. Die administrative Verwaltung prüft aktuell noch mögliche Rahmenbedingungen,
    aber nach aktuellem Stand könnten wir ihnen eine Flugzeughalle, einige dutzend Büros und einen unserer Stratolifter zur Verfügung stellen.
    Als Gegenleistung würden wir eine kleine Aufwandsentschädigung, die sich auf die reinen Unterhaltskosten beschränkt, und einen Technologieaustausch vorschlagen.


    Ihr Angebot, dies bei Mexikanischem Essen zu besprechen findet der Führungsrat ausgezeichnet.
    Unser Lieblingsmexikaner in Bitsandy existiert leider nicht mehr, weswegen wir die Wahl eines geeigneten Restaurants ihnen überlassen würden.


    Mit freundlichen Grüßen
    KCST
    Leiter Aeroson Aerospace

    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!

  • Sehr geehrter Herr KCST,


    Mit grosser Sorge beobachten wir die Zerstörung unseres Planeten durch Unternehmen wie Aeroson.


    Die bisher von ihrem Unternehmen veröffentlichten Angaben zu ihrem neuen Projekt in Kaledonia legen den Verdacht nahe, dass es vor allem darum geht, den strengen Umweltbestimmungen der Internationalen Gemeinschaft, die nach jahrelangen zähen Verhandlungen, im letzten Jahr endlich für die gemeinsame Nutzung des KSC verabschiedet wurden, zu entgehen.
    Während sich andere Unternehmen wie z.B. Jusso Aerospace ECO klar zum Umweltschutz bekannt haben, steht ein solches Bekenntniss ihrerseits noch aus.


    Auf den von ihnen veröffentlichten Bildern sind nirgendwo bauliche Massnahmen zum Wasser und Küstenschutz zu erkennen. Da das Gelände für Journalisten nicht zugänglich ist, können wir nur Mutmassen, was sie da vor der Weltöffentlichkeit verbergen wollen. Auch zu den gegen ihr Unternehmen erhobenen Vorwürfen der Kinderarbeit (die ihre niedrigen Preise erklären würden) haben sie sich bisher nicht geäussert.


    Wir haben Konkrete Fragen, auf die wir gern eine Antwort hätten.


    Stimmt es, dass die kaum vorhandenen Umweltschutzbestimmungen in Kaledonien eine Rolle bei der Standortwahl gespielt haben?


    Welche konkreten Massnahmen zum Umweltschutz wurden ihrerseits getroffen, bzw sind noch geplant?


    Wird in der Anlage radioaktives Material verarbeitet, bzw getestet?


    Dient ihre Anlage militärischen Zwecken, bzw werden dort waffenfähige Systeme entwickelt?


    Stimmen die Vorwürfe zur Kinderarbeit, die gegen ihr Unternehmen erhoben werden?


    MfG
    Matthew McKane


    KerbinLeaks


    Das seriöse Magazin für Verschwörungstheorien, Umwelt und Esotherik

  • Stellungnahme von Aeroson Aerospace:


    Die kürzlich von Reportern von KerbinLeaks erhobenen Vorwürfe gegen Aeroson überraschen uns, sowohl in ihrer
    Form als auch in ihrer Ausprägung. Natürlich sind wir es als großes Unternehmen durchaus gewohnt Kritik zu
    erhalten und mit dieser auch umzugehen, jedoch sind die aktuellen Vorwürfe gravierend.


    Aeroson entschloss sich nach längerem Überlegen zu einem Standortwechsel mitsamt entsprechendem Neubau,
    da wir in letzter Zeit viel an verschiedenen Orten testen mussten. Die jeweiligen Standorte erfüllten dabei je nur einen
    Teil unserer Anforderungen und wir mussten viel Reisen, was kräftig auf das Budget schlug. (Nebenbei bemerkt ist der
    logistische Mehraufwand auch ökologisch nicht zielführend) Unser Neubau entstand hauptsächlich aus praktischen
    Gründen. In unserer neuen Anlage sind beinahe alle Abteilungen vereint und wurde komplett zusammen mit den zuständigen
    Umwelt-Behörden geplant. Größtes Problem ist in unseren Augen aktuell mögliche Erosion, die wir jedoch durch entsprechende
    bauliche Maßnahmen verhindern werden.


    Kaledonien wurde als Standort gewählt, weil Aeroson dort entstand und das Archipel eine vielzahl von Möglichkeiten
    bietet. Den Vorwurf, Kaledonien wegen den Umweltstandards gewählt zu habe , weisen wir entschieden zurück.
    Unsere Firmenpolitik ist in diesem Punkt eindeutig.



    Weiterhin wurden Anschuldigungen bezüglich einer möglichen militärischen Nutzung und der Arbeit mit radioaktivem
    Material erhoben, für die jedoch keine Quellen genannt wurden. Diese Anschuldigungen sind aus unserer Sicht nicht nur
    komplett haltlos, sondern sprechen für eine sensationsgeile und aufreißerische Ethik seitens KerbinLeaks.
    Aeroson entwickelt zwar auch Systeme für das Militär, jedoch keine Waffen.
    Wir arbeiten selbstverständlich NICHT mit radioaktiven Stoffen, warum sollten wir auch?



    Die gravierendste Anschuldigung ist aus unserer Sicht die der Kinderarbeit. Wir streiten ausdrücklich ab
    dass wir Kinder beschäftigen, noch jemals beschäftigt haben.


    Auch hier sind wir empört über die Anschuldigung und die unseriöse Arbeitsweise der KerbinLeaks Redaktion.
    Die von ihnen angegebene Quelle ist unseriös und rechtfertigt keinen Vorwurf dieser härte gegen uns zumal
    sie auch keinerlei Beleg für ihre Anfeindungen haben, außer der unseriösen Quelle.



    @Matthew McKane und die KerbinLeaks Redaktion: Wir fordern eine öffentlicht Entschuldigung für die Anfeindungen
    bezüglich Kinderarbeit ihrerseits innerhalb der nächsten 24h. Ihre Vorwürfe sind haltlos und ohne jeden Beleg.

    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!