KerbAI inc.


  • Wir, die KerbAI incorporation. Möchten uns gerne ihnen Vorstellen. Die KerbAI ist Vorreiter im Bau von autonomen Raumfahrzeugen. Sonden, Sateliten, Transporter. Wir sind der Auffassung, dass das wertvolle Leben unserer Tapferen Kerbonauten lieber für das Allgemeinwohl genutzt werden sollten um sie nicht wegen Lappalien in Gefahr zu bringen. Daher setzen wir uns dafür ein den Drohnen den Vorstoß in den Raum zu ermöglichen um alle Aufgaben zu erfüllen die nicht von Kerbals erfüllt werden müssen.


    Wir stellen Kommunikationsnetze, Wissenschaftssonden und Versorgungsfahrzeuge für ihre ambitionierten Raumprojekte. Dabei achten wir auf Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit unserer Produkte.



    Unser Fuhrpark


    Modell Hersteller Typ Anzahl
    K-90M-1 Prototyp KerbAI inc. Satelit 2
    Autonomous Parachute Satelite KerbAI inc. Sonde 1
    Sandstone Trägerrakete Bluedog Design Bureau Rakete 4


    Unser Missionsverzeichnis



    Mission Nutzlast Trägerrakete Ausgang
    K-90 1 K-90M-1 Prototyp LV-999 Erfolgreich
    K-90 2 K-90M-1 Prototyp LV-999 Erfolgreich
    APS I Autonomous Parachute Satelite Sandstone Fallschirm öffnete sich nicht. Im Meer aufgeschlagen
    APS II Autonomous Parachute Satelite Sandstone Geplant



    News
    Wir dürfen stolz verkünden, dass der erste Teststart des neuen K-90M-1 Satelliten ein voller Erfolg war. Der Satellit hat nach 3 Kerbinumrundungen seinen Zielorbit von 1.000.000 m erreicht und ist voll Einsatzfähig. Während unsere Techniker noch Zahlreiche Bestätigungstests durchgeführt haben gratulierte CEO Chase offiziell den beteiligten Ingenieuren und Forschern für diesen großen Schritt in der jungen Geschichte des Unternehmens.


    Wir bedanken uns herzlich bei Jebediah Kerman's Junkyard and Spaceship Parts Co. für ihre LV-999 Trägerrakete welche unseren Satelliten in seine jetzige Umlaufbahn gebracht hat


    Weitere Bilder gibt es in unserer Gallerie

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  • Ausschreibung für Trägerrakete


    Angesichts unserer laufenden Bemühungen ein firmeneigenes Kommunikationsnetz aufzubauen um dieses dann unseren Kunden zur Verfügung zu stellen, sucht die KerAI inc. nun nach einer effektiven, leichten Trägerrakete für diese Aufgabe.


    Die Trägerrakete sollte in der Lage sein bis zu 10t Nutzlast in einen kerbintationären Orbit zu transportieren. Die Kosten für die Rakete sollten 30.000 :funds: nicht übersteigen. Zudem sollte die Trägerrakete in der Lage sein zusätzlich zu einer kleinen Nutzlast auch eine zusätzliche Stufe für einen Transfer zum Mun zu befördern. Bitte schicken sie uns ihr Angebot mit den technischen Daten der Rakete. Sollte dieses unseren Ansprüchen genüge tun sind wir gerne bereit über ein Auftragsvolumen von vorerst 5 Raketen zu verhandeln.

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  • Sehr geehrter Herr Chase,


    wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können dass wir genau die richtigen Rakten in unserem Sortiment haben.
    Da es sich mit 10 Tonnen schon um mittelschwere Nutzlasten handelt, würden hier unsere 3-stufigen Prometheus III-Serie die perfekte Wahl darstellen.
    Folgende Modelle sind für die gewünschten Nutzlasten und Orbits zu empfehlen:
    - Prometheus IIIA
    Preis: 29.000
    Diese Rakete kann, dank ihrer starken D7 Drittstufe Nutzlasten von bis zu 15 Tonnen direkt in einen KEO befördern. Die Nutzlastbucht hat standardmäßig eine Breite von 1,85 Metern, kann aber bei Bedarf auf 2,5 Meter vergrößert werden.
    Bei einem Mun-Vorbeiflug kann diese Rakete immer noch 10 Tonnen transportieren, bei einem Munorbit bis zu 7 Tonnen.
    - Prometheus III(23)B
    Preis: 25.000
    Mit der D4C als Drittstufe ist diese Rakete eher für kleinere Nutzlasten von bis zu 5 Tonnen geeignet. Jedoch können auch 10 Tonnen bis einen KEO-Transferorbit transportiert werden. Dies setzt aber voraus dass in der Nutzlast ein eigener Antrieb enthalten ist um den KEO zu erreichen. Ein weiteres Manko stellt hier der geringe Durchmesser der Nutzlastverkleidung von 1,25 Metern dar. Eine Vergrößerung ist hier nicht möglich.
    Bei Flügen zum Mun sind hier nur Nutzlasten von bis zu 4 Tonnen möglich.
    - Prometheus III(33)B
    Preis:25.500
    Technisch identisch mit der Prometheus III(23)B, jedoch wird hier die Nutzlastverkleidung direkt auf die zweite Stufe aufgesetzt. Die Drittstufe befindet sich somit innerhalb der Nutzlastverkleidung. Dies ermöglicht Nutzlasten bis 1,85 Meter Durchmesser. Die größere Nutzlastverkleidung macht diese Rakete etwas teurer. Gegen Aufpreis kann aber auch hier die Verkleidung auf 2,5 Meter vergrößert werden.


    Alternativ könnten wir hier noch die Prometheus IIIC anbieten. Technisch identisch mit der IIIA besitzt diese Rakete zusätlich noch 2 Leistungsstarke Booster. Das besondere an den Boosterversionen ist dass beim Start lediglich die Booster gestartet werden. Erst wenn die Booster bis auf 10% ausgebrannt sind wird die Hauptstufe gezündet. Dies ermöglicht der Rakete auch große Nutzlasten bis 15 Tonnen bis zum Mun oder 10 Tonnen bis Minmus zu senden. Mit kleineren Nutzlasten wie z.B. Sonden können auch interplanetare Ziele erreicht werden.
    Preislich liegt diese Rakete mit 32.000 allerdings etwas über dem geforderten Betrag. Wir können Ihnen hier aber gerne entgegen kommen. Bei Abnahme von 8 Raketen könnten wir diese zum Stückpreis von 29.999 anbieten. Damit würden sie über eine der derzeit stärksten kommerziellen Raketen auf dem Markt verfügen, welche sogar Sonden zu interplanetaren Zielen senden kann.
    Eine Übersicht der Prometheus-Raketen finden sie in unserer Firmenpräsenz.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kerman D. McKerman

    Kein Kuchen ist auch keine Lösung.

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  • Autonomes Landing Programm - Erster Testflug


    In Zusammenarbeit mit SmartParts inc. hat KerbAI in den letzten Wochen ein Autonomes Landungssystem für unbemannte Lander entwickelt. Dabei wird ein Brems- und schließlich 2 reguläre Fallschirme anhand des Höhenparameters autonom ausgelöst. Dadurch soll die Verlustrate unbemannter Sonden aufgrund von Kommunikationsabbrüchen während des Wiedereintritts auf ein Minimum reduziert werden.


    Am heutigen Tage flog die erste Testsonde auf einer Sandstone-Rakete des Bluedog Design Bureau ihren suborbitalen Testflug. Gespannt beobachteten Techniker beider Unternehmen die Mission direkt aus dem neuen KSC Mission Control. Jedoch öffneten sich die Fallschirme aufgrund eines technischen Defektes zu früh und verbrannten in der Hitze des Wiedereintritts. Der Bremsfallschirm öffnete sich planmäßig bei 10 Kilometern Höhe und bremste die Sonde auf 33m/s bevor sie im Ozean vor dem KSC aufschlug. Die Sonde wurde vollständig zerstört. Ein Bergetrupp sucht nach Überresten nahe der Einschlagstelle.


    KerbAI ließ verlauten, dass man bereits auf Hochtouren daran arbeiten den Fehler zu beheben und sie gehen davon aus das in wenigen Tagen bereits eine weitere Mission gestartet werden kann. Der genaue Auslöser des Fehlers ist bisher noch nicht bekannt. CEO Chase sagte jedoch in einer Pressekonferenz, die direkt nach Ende der Mission stattfand, dass der Fortschritt immer Gefahren mit sich bringt und man sich wegen eines solchen "unglücklichen Zwischenfalls" nicht von seinem Kurs abbringen lassen würde.


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  • Sehr geehrter Herr Chase,


    zum einen beglückwünschen wir ihren ersten Teilerfolg bei der Entwicklung einer autonomen Landeeinheit. Unsere Division KBB Control arbeitet ebenfalls an autonomen analogen Landesystemen mit Smart-Parts und konnte einige erste Erfolge erzielen. So wurde nach vielen Fehlschlägen ein Wiedereintrittskörper sicher aus einem Suborbitalen Flug per Fallschirm auf Kerbin gelandet sowie, nach noch mehr Fehlschlägen, eine erste Sonde sicher auf dem Mun gelandet. Auch wenn die KBB Control derzeit schon einen Schritt weiter geht und mit einem digitalen System über die Programmiersprache kOS experimentiert, bieten wir der KerbAI Inc. unsere Zusammenarbeit auf diesem Gebiet an.


    Zur Lieferung der Prometheus-Raketen: Diese wird sich aufgrund starker Kopfschmerzen unseres CEO Kerman D. McKerman um ein oder zwei Tage verzögern. Wir hoffen dass dies keine Auswirkungen auf unsere bisher guten Geschäftsbeziehungen haben wird. Es wurde bereits ein großer Vorrat an Kopfschmerztabletten bestellt um solche Vorkommnisse in Zukunft zu vermeiden.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kelvin Jool
    Geschäftsführer KBB Control

    Kein Kuchen ist auch keine Lösung.

  • Sehr geehrter Herr Jool,
    Wir bedanken uns herzlich für die Glückwunsche. Es freut uns zu hören das ihr Unternehmen bereits solche Erfolge mit der SmartParts Serie erreicht haben. Auch wir hatten in ersten Tests erstaunlich gute Ergebnisse mit dem System. Auch wir hatten bereits erste Verhandlungen mit dem Entwicklerstudio des kOS Systems. Jedoch sehen wir momentan keinen Vorteil darin die analogen Systeme auf ein digitales Computersystem umzubauen. Die Fehleranfälligkeit solcher Systeme ist aus unserer Sicht für kritische Systeme wie ein autonomes Wiedereintrittssystem zu hoch.


    Gerne sind wir jedoch bereit eine Kooperation mit KBB Control einzugehen um unser beider Unternehmen voranzubringen. Sobald unsere Techniker die Arbeiten am Autonomen Landungssystem beendet haben können wir über ein Kooperationsprojekt verhandeln. Unglücklicherweise sind unsere Kapazitäten aufgrund des kürzlichen Unglücks ausgelastet.


    Wir nehmen mit Bedauern die Nachricht über die Krankheit ihres CEOs auf und wünschen ihn eine gute Besserung. Auf den Auftrag wird dies keine Auswirkungen haben. Unsere weiteren Missionen werden erstmal mit den suborbitalen Sandstone Raketen geflogen wodurch es zu keiner Verzögerung kommen wird.


    Mit freundlichen Grüßen,
    Chase,
    CEO KerbAI

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  • Die Ausschreibung ist beendet.
    Nach einer umfassenden Beratungs- und Entscheidungsrunde hat sich unsere Geschäftsführung unter Zuhilfenahme der Technik- und Finanzabteilung dazu entschieden das Angebot von KBB-Space anzunehmen und ihnen den Auftrag über 5 Trägerraketen vom Typ Prometheus III(23)B zu erteilen.


    KerbAI im neuen Gewand
    Angesichts des zunehmenden Wachtums unseres jungen Unternehmens hat sich KerbAI entschieden vom alten Logo abzuweichen und Platz für ein neues zu schaffen. Das einfache und pragmatische Design spiegelt den Firmenspirit wieder. Wir bedanken uns im Namen der gesamten Firma beim Künstler catchie für seine hervorragende Arbeit





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    Sehr geehrter Herr McKerman,
    Nach reichlicher Überlegung haben wir uns dafür entschieden ihnen mit der Prometheus III(23)B den Zuschlag für die Ausschreibung zu geben. Daher bestellen wir nun 5 Raketen vom Typ Prometheus III(23)B mit einem Volumen von insgesamt 125.000 :funds:



    Anbei finden sie das formelle Auftragsschreiben. Über genaue Konditionen des Vertrags können wir gerne noch verhandeln.



    Mit freundlichen Grüßen,
    CEO Chase,
    KerbAI Geschäftsführung.




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  • Sehr geehrter Herr Chase,


    wir freuen uns über Ihren Auftrag. Die Produktion ist bereits angelaufen und mit Lieferung der ersten Rakete ist bald zu rechnen. Wie gewünscht werden wir diese an das KSC-Zentrallager liefern. Zusätzlich werden wir ein Team von Technikern zur Verfügung stellen um die Rakete vor Ort zusammenzubauen und Ihre Techniker zu beraten.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kerman D. McKerman
    CEO KBB AG

    Kein Kuchen ist auch keine Lösung.

  • KerbAI meldet sich zurück


    Nachdem sich die KerbAI Inc. fürs erste aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat um an verschiedenen Projekten zu arbeiten (und um seinen PR-Manager zu feuern)


    Jedoch gibt es keine schönen Nachrichten. Die anhaltenen Spannungen zwischen der Inselkette und dem Festland im Zuge der Kanama-Kriese zwingen auch KerbAI zum handeln. Die Geschäftsführung distanziert sich entschieden von jeder kriegerischen Handlung und ruft die Regierungen zur Besinnung.


    "Ein Krieg würde nicht nur den Wirtschaften beider Länder empfindlich schaden, sondern auch eine Katastrophe für das Kebaltum und die kerbelsche Raumfahrt bedeuten", erklärte CEO Chase Kerman während einer Pressekonferenz. Auch wies CEO Chase alle Vorfürfe ab, nach denen KerbAI geheime Waffenprogramme für die Regierung betriebe. "Die einzigen Waffen in meinem Unternehmen sind die Kervguns in der IT und die Mitarbeiter des Ingenieurwesens"


    Da ein ausgewachsener Krieg jedoch nicht mehr ausgeschlossen werden kann hat KerbAI beschlossen eigene Vorbereitungen zu treffen. In einem Treffen mit den großen Hilfsorganisationen Kalteser und dem KRK wurde das Vorgehen im Kriegsfall diskutiert und wie die Zivilbevölkerung effektiv geschützt werden kann. Dazu erklärte KerbAI die Erarbeitung zahlreicher neuer Projekte für unbenannte Hilfsfahrzeuge um Güter in umkämpfte Gebiete zu bringen. Die Fahrzeuge sollen, ganz nach Philosophie des Unternehmens, unbewaffnet und autonom aggieren und unter dem Schutz der Kerbagener Konferenz stehen.

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