Duna und zurück - das erste mal

  • Es ist vollbracht, nach rund drei (Kerbal) Jahren im All habe ich gestern meine erste Duna Mission (Science Career Mode) erfolgreich abgeschlossen. Dabei gab es zwei kritische Situationen: zum einen hat der Duna Lander bei seiner Rückkehr von der Oberfläche seine im Duna Orbit verweilende Transfer Stufe gerade so mit dem letzten Tropfen Tribstoff erreicht (~ 2.4 Units LF), gleiches gilt auch für die Rückkehr bzw. das Parken des Landers in einem Orbit um Kerbin (AP: 520Km, PE: 120Km). Da der Lander nicht für den Wiedereintritt in die Atmosphäre von Kerbin gebaut war, musste Jeb die Crew (Melbles und Triselle Kerman) dort oben abholen. In Ermangelung eines Science Labors im Orbit um Kerbin hat dann, in einer weiteren Mission, der gute alte Bill den Lander samt gesammelten, wissenschaftlichen Daten zum Mun Orbital Labor transportiert. Als nächstes will ich die gleiche Mission dann in einem Rutsch, also inkl. direkter Rückkehr nach Kerbin durchführen. Somit bleiben in meinem Tech-Tree nur noch zwei 1000er Kachheln übrig. Für die Wissenschaft, für alle Kerbals!


    P.S.: Screenshots folgen, sobald ich das Material in Ruhe gesichtet habe.

  • Meinen Glückwunsch zur erfolgreichen Rundreise.


    Allgemein empfinde ich den Start von Duna noch als angenehm, was aber vermutlich daran liegt, dass ich meistens mehr Treibstoff (und eigentlich auch mehr von allem anderem Zeug) mitnehme als eigentlich notwendig wäre :D Was ich immer gerne mache ist, direkt in einen niedrigen Polar-Orbit zu gehen um so die ganzen "In space low above..."-Experimente abgraben zu können und im Anschluss erst zu landen. Wenn alles klappt und ich halbwegs effizient fliege, habe ich meistens noch genug Treibstoff für das gleiche Spiel bei Ike. 2000 und mehr Science-Punkte sind bei so einer Rundreise schon machbar.


    Grüße

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