Aussschreibung: Höhenflugzeug


  • Beispielbild des Stratolifters, unserer Testplattform für die untere Stratosphäre


    Hallo Flugzeugkonstrukteure,


    Aeroson betreibt ein großes Testprogramm, von dem sicherlich einige schon einmal gehört haben. Dazu benutzen wir unter anderem
    den von uns gebauten Stratolifter. Leider ist dieser jedoch nicht für höhen von über 12km geeignet und wir hatten leider noch nie ein
    Händchen für Höhenflugzeuge.


    Aus diesem Grund hat sich Aeroson Aerospace entschieden, ein Ausschreiben für ein solches Flugzeug zu veranstalten.
    Alle Informationen zum Ausschreiben befinden sich weiter unten.


    [hr]
    Ausschreiben: Hoch-Höhenforschungsflugzeug


    Anforderungen:
    Platz zum Anbringen von Mk-1 Aufbauten
    Höhenflug bis mindestens 20km
    Stabiler Flug auf 20km Höhe für mindestens 5, besser 10 Minuten
    Tankinhalt für >1 Flugstunde
    Stock-Kompatibilität
    Wir empfehlen einen Mk-1 oder Mk-2 Standardrumpf zu benutzen, das ist aber nur eine Empfehlung.


    Verwendungszweck:
    Fliegende Testplattform für Hoch-Höhenforschung in der oberen Stratosphäre


    Auswahlverfahren:
    (1) Sollten Sie am Auswahlverfahren teilnehmen wollen, so reichen sie bitte ihren Vorschlag mit Beweisen dass dieser die Anforderungen
    erfüllt, bitte fristgerecht zum ersten Stichtag in diesem Thema oder per PM an KCST ein. Die Präsentation ihres Vorschlags bleibt dabei ihnen überlassen:
    Videos, Bilder, Präsentationen, Dokumente - Alles ist erlaubt.


    (2) Aus den eingesendeten Vorschlägen wird KCST am ersten Stichtag unpassende Vorschläge durch oberflächliche Betrachtung aussortieren.
    Auf diese Weise erhalten die Flugzeugkonstrukteure einen Einblick was Aeroson gefällt und was nicht.
    Selbstverständlich haben Konstrukteure, deren erster Versuch aussortiert wurde eine zweite Chance.


    (3) Bis zum zweiten Stichtag reichen Sie bitte die .craft ihres Vorschlags in diesem Thema oder per PM an KCST ein.


    (4) Innerhalb einer Woche werden die Einsendungen testgeflogen und der Gewinner der Ausschreibung wird veröffentlicht.


    Stichtage:
    1. Stichtag: 15.07.2016, 12:00
    2. Stichtag: 22.07.2016, 12:00
    [hr]
    Der Gewinner der Ausschreibung bekommt die komplette Entwicklung des Flugzeugs erstattet und einen Auftrag über 5 Flugzeuge dieses Typs.


    Wir freuen uns auf ihre Einsendungen.


    (Damit es auch ein paar Leute sehen: @Idel, @DirMa, @Allan Sche Sar, @Mc?l?ever, sry wenn ich jemanden vergessen habe)

    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!

  • Die Ausschreibung erscheint widersprüchlich.
    Gezeigt wird ein auf Mk3 basierendes Flugzeug. Die Entwicklung soll jedoch auf Mk1 oder Mk2 (Empfehlung) gemacht werden und Platz für Mk1 aufbauten liefern.
    Wir reden also nicht von einem Hangar oder Cargobay die benötigt wird, in die Mk1 hinein muss?


    Allgemein kann KnightFly den Stratolifer so modifizieren, dass dieser die gewünschten Randbedingungen erfüllt. Dies scheint ein kosteneffizienteres Verfahren zu sein, als die Neuentwicklung eines Fluggerätes. Zumal Aeroson bestehende Testaufbauten weiter verwenden kann.

    Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn das Gute nichts unternimmt.

  • Nein da irrst du dich gewaltig.
    Knightfly bietet lediglich kosteneffizientere Lösungen an, die auch den Schutz unserer Ressourcen im Blick haben.
    So kann man bestehende Baupläne modifizieren und ebenfalls bestehende Fertigungsstraßen für die Produktion von weiteren 4 Modellen nutzen.


    Jeder der Abschreitet, dass dies nicht kosteneffiziente ist, sollte noch einmal die BWL Kurse besuchen.

    Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn das Gute nichts unternimmt.

  • Die Ausschreibung ist ganz und gar nicht widersprüchlich. Das Bild zeigt das Flugzeug der bestehenden Testflotte die durch die Vorschläge
    der Ausschreibung ergänzt werden soll. Es handelt sich um ein sog. Symbolbild, was durch die Bildunterschrift hinreichend klargestellt sein sollte.



    Zu den Fragen:
    Ein Hangar oder eine Cargobay am Entwurf wird nicht verlangt, wie man aus den Anforderungen hätte entnehmen können.
    Natürlich ist eine Cargobay aber prinzipiell möglich. Verlangt ist lediglich die Möglichkeit Aufbauten (bsp. Triebwerke) in der Mk1-Größe
    auf dem neuen Flugzeug anbringen zu können.


    Falls durch das Bild des Stratolifters der Eindruck entstanden ist, dass das neue Flugzeug durch diesen transportiert werden muss, so kann ich
    auch hier beruhigen, das hätte in den Anforderungen gestanden.



    Der Vorschlag den Stratolifter zu modifizieren erscheint mir gewagt, aber die Idee gefällt mir.
    Falls KnightFly sich am Stratolifter probieren möchte, stellen wir gerne die Baupläne der Stock-Variante zur Verfügung.
    Diese befinden sich im Anhang.

  • Die Definition der Aufbauten ist in der Ausschreibung jedoch nicht exakt getroffen.
    Nun wird davon gesprochen, dass Triebwerke auf-/ angebaut werden können.


    Dies setzt aber ein spezielles Aufnahmesystem oder Triebwerksanordnungen voraus. Denn wenn ein Flugzeug nur über zwei Triebwerke verfügt und am Heck kein 3. (das Testtriebwerk) Triebwerk montiert werden kann, ist ein Triebwerkstest nicht möglich.
    Bis zum 1. Stichtag soll dargestellt werden, dass die Anforderungen erfüllt werden können, aber es gibt keine Definition was alles unter Mk1-Aufbauten zu stehen ist.


    KnightFly bittet dort um Erklärung.

    Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn das Gute nichts unternimmt.

  • Natürlich hat er das. Doch wenn Beispielsweise Atomwaffen an das Testflugzeug gehängt werden sollen, welche Mk1-Größe haben, dann wird sich KnightFly nicht beteiligen.
    Deshalb und zu detaillierten Abschätzung der Aufgaben benötigen wir die Informationen.

    Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn das Gute nichts unternimmt.

  • Bei den Testaufbauten kann der FL-T800 Treibstofftank benutzt werden.
    Er ist in etwa das maximum dessen, was wir mit dem Testflugzeug testen möchten, auch im Bezug auf
    die Masse. Sollte also der FL-T800 passen, so kann dies als relativ sicheres Garant gelten, dass der Platz auf ihrem Entwurf reicht.


    Aeroson Aerospace weigert sich eine Stellung zu "Atomwaffen an Höhenforschungsflugzeugen" abzugeben, da wir auf Verschwörungstheorien
    nicht reagieren werden. Beachten sie dazu auch die völlig grundlose Anschuldigung von KerbinLeaks bezüglich des neuen Firmengeländes.
    Aeroson entwickelt Fluggeräte, mit Waffen haben wir seit vielen Versionen nichts mehr am Hut, wer das nicht versteht ist eine Partnerschaft nicht wert.

    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!

  • Die H.F.P. hat da noch etwas passendes in ihrem Hangar gefunden, was sich vielleicht eignen könnte: Die Uposphere 1.
    War ursprünglich für einen ganz ähnlichen Bereich entwickelt wurden und könnte den Anforderungen gewachsen sein. Nach kleineren Änderungen ist sogar noch Platz für eine CargoBay gewesen in die auch ein FL-800 passt.