Die Kanama-Kriese

  • Bestimmt haben einige von euch es mitbekommen:
    Im Meer zwischen dem KSC und dem Inselflughafen bahnt sich gerade eine gewaltige Kriese an.


    Der lange geschürte Konflikt zwischen 2 Nationen scheint hier ungeahnte Spitzen zu treiben


    [wise=info]Zusammenfassung:
    Nach einem Vergeltungsschlag von Red Hammer wurde am Inselflughafen ein neues Luftabwehrsystem installiert.
    Nur wenige Stunden später stürzte gestern abend eine Mig 35 im Ozean ab.


    Die Küstenwache des Inselflughafens behauptet den abgestürzten Piloten aus dem Wasser gefischt zu haben.
    Die Bergungsflotte von Red Hammer behauptet hingegen ein unregistriertes Wasserflugzeug flüchten gesehen zu haben.
    [/wise]


    In diesem Thema wird das ganze weiter behandelt, damit wir die Galerie nicht immer zutexten müssen ^^
    @Red Hammer ;)
    [hr]


    Nachricht des Außenministeriums der Inselkette an das andere Außenministerium:
    Unsere Küstenwache konnte ihren Piloten retten und in eines unserer Krankenhäuser bringen, wo er auf Kosten der nationalen Krankenversicherung versorgt wurde.
    Die Ärzte haben ihn vor einer halben Stunde offiziell entlassen. Gegenwärtig befindet er sich auf dem Weg zum Flughafen. Mit ihrer Erlaubnis würden wir ihn gerne
    gemäß des internationalen Protokolls zur Rettung Schiffsbrüchiger mit einem zivilen Privatjet zum KSC und damit zu ihrer Nation überstellen.



    Veröffentlichung des Verteidigungsministeriums:
    Aufgrund der immer öfteren Übertretungen unserer Grenzen durch Flugzeuge und Flotten von Red Hammer verbessern wir die Aufklärung über dem Ozean durch den Einsatz von mehreren
    AWACS-Verbänden.



    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!

  • Wir sind schockiert mit welcher Ruhe Lügen über uns verbreitet werden, wir haben seit heute morgen das Telefon im anderen
    Außenministerium durchklingeln lassen. Da wurde nichtmal abgehoben...


    Indes bestätigt das Verteidigungsministerium dass die "Bergungsflotte" in unsere Hoheitsgewässer eingedrungen ist.
    Unsere Streitkräfte wurden zu Warnschüssen autorisiert, sollte die andere Flotte nicht UNVERZÜGLICH beidrehen.



    UPDATE:
    Wir bestätigen hiermit, dass das Flugzeug mit dem Piloten der abgestürzten Mig an Bord soeben am Inselflughafen gestartet ist.
    Mit an Bord ist auch ein Mitarbeiter des medizinischen Staabs um die lückenlose medizinische Betreuung sicherzustellen.

    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!

  • Provokation in volendung.
    Ein Kampfjet ist heute dicht an unser Flottenverband vorbei geflogen, wir sind empört von so ein verhalten.
    Der Botschafter wurde sofort nach bekant werden einbestellt.
    So ein verhalten ist kontraproduktiv und ist bestimmt nicht gut für die Beziehung die eh schon am kochen ist.
    In so ein Fall ist eine Entschuldigung angebracht!


  • Bei diesem Bild handelt es sich um eine Situation heute am späten Nachmittag, als die "Bergungsflotte" in unsere Hoheitsgewässer eindrang (wie bereits
    mehrfach von unserem Außenministerium kritisiert). Unsere Luftwaffe führte dabei demonstrativ anflüge auf die Schiffe durch, um den Willen zu beweisen sie zurück zu drängen falls nötig.
    Erst das starten von schweren Bombern konnte die feindliche Flotte zum Rückzug bewegen.


    Den versuch es jetzt so darzustellen als wären wir die Schuldigen, verurteilen wir aufs schärfste.
    Wir versuchen seit heute früh die Situation zu entschärfen, doch man legt uns Steine in den Weg und manipuliert die Nachrichten.



    Indes ist die zweite Flotte aus dem östlichen Ozean zurückgekehrt um die Heimat zu schützen falls notwendig.
    Die Küstenwache hat ihre Notstands-Rechte als militärischer Vertreter mit sofortiger Wirkung zurückgegeben, da jetzt wieder ein offizieller militärischer Konterpart anwesend ist.
    Sie kehrt zu ihrer polizeilichen Funktion zurück.


    Auch die erste Flotte wurde aus dem südpolarmeer zurück beordert, da eine weitere Eskalation befürchtet wird.

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  • Auf anfrage bestätigte uns die Admiralität das es nie zu ein Beschuss unserer Bergungsflotte gekommen ist und laut GPS Daten war die Flotte mindestens 5 Seemeilen von der Grenze entfernt um nach der Mig 35 zu suchen.
    Geologen bestätigen aber das es wahrscheinlich in denn besagten bereich ein kleines Seebeben der stärke 2,5 gegeben haben soll.
    Wir begrüßen die Bemühung um die Situation zu entschärfen auch wenn es nicht viele Bemühung sind.


    Wir geben aber ein echtes Zeichen um die Situation zu entschärfen und ziehen die Bergungsflotte in eigene Hoheitsgebiet ab und übertragen die Aufgabe ein Ziviles unternehmen.

  • Wir bestätigen die Ankunft von unseren Pilot der Mig 35.
    Wir sind zudem glücklich darüber das er laut seiner aussage gut behandelt wurde.


    Der Außenminister lässt sein Dank ausrichten für die schnelle Hilfe und bedauert vereinzelnde Missverständnisse.



  • Zur weiteren Deeskalation wurde die erste Flotte wieder auf den Rückweg in die Polargewässer entsandt.
    Die zweite Flotte ist bereits im Hafen angekommen und wird in den nächsten Tagen ein Manöver in Inselnähe üben.


    Die AWACS Flüge werden vorerst nicht verlängert und finden mit dem aktuellen Mandat noch 2 Tage lang statt.


    Um die Suche nach dem Wrack zu erleichtern haben wir die Koordinaten der Stelle veröffentlicht an der wir den Piloten gefunden haben.
    Wir vermuten aufgrund der Meeresströmung dass das Wrack etwa 1,4 Seemeilen nördlich davon liegt.

    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!

  • Da sowieso gerade sehr viele Truppen in der Region sind lädt das Verteidigungsministerium von Kanama die benachtbarten Truppen ein,
    an dem Manöver und den anderen Übungen teilzunehmen.


    Durch den Austausch der Nationen könnten beide profitieren.
    Die Übungen von Kanama sind für die nächste Woche angesetzt

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  • Bei allem Respekt, wir haben kein Interesse an einer gemeinsamer Übung.


    Wir haben gerade eine Große See Übung der Grund ist Geheim.
    Nur so viel, wir haben einige Sonar bojen ausgesetzt, kein Grund zur sorge.

  • Es ist uns etwas peinlich aber wir haben seit längeren, so ziemlich die selbe zeit wie das "Seebeben" , kein Kontakt zu unseren U-Boot.
    Durch unsere 3D Sonar Scans konnten wir das U-Boot orten.
    Jetzt zu dem Problem: Das U-Boot ist wie auch immer tief in euren Hoheitsgewässer.


    Wir bitten Das unsere Flotte (zB.: Gemeinsame Übung) sofort die Bergung beginnen dürfen.


    Sonar 3D Scan:

  • Das ist in der Tat ziemlich peinlich, denn so drängen sich einige Fragen auf:
    Wieso ist das U-Boot in unseren Gewässern?
    Was war seine Mission?


    Und aus Umweltgründen:
    Ist es nuklear betrieben?
    Hat es eventuell sogar nukleare Sprengsätze an Bord?


    Wir sind bereit einer Rettungs-/Bergungsmission beizustehen und bieten unter anderem die Hilfe der KSS Maimann, einem speziellen Mutterschiff
    für Unterwasserarbeiten an.



    Auf jeden Fall aber werden die Bergungsoperationen aber von unserer Marine aufs Schärfste überwacht. Zu diesem Zwecke werden ein Zerstörer,
    eine Fregatte und die KSS Inteprid, ein speziell umgerüstetes Aufklärungsschiff mit hochmodernem Radar und Beobachtungsgerät, ihre Operation
    aus unter 1 km Entfernung beobachten.


    Des weiteren fordern wir die lückenlose Aufklärung unserer Fragen und 2 Verbindungsoffiziere auf jedem ihrer Boote.
    Im Gegenzug sind wir bereit je zwei Verbindungsoffiziere auf unseren Schiffen zu akzeptieren.

    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!

  • Wir sind für eure überraschend schnelle Hilfe Dankbar.
    Dennoch geht uns das etwas zuschnell.
    Gleich vorweg, auch wenn das U-Boot in euren Gewässern ist ist es dennoch Unser Eigentum und an und im U-Boot unser Hoheitsgebiet.
    Aus diesem Grund verweigern wir ihren Leuten das betreten unser U-Boot.


    Wir haben unsere Verbindungsoffiziere zusammengestellt.



    Mit was für ein U-Boot habt ihr es zutun:
    Es ist ein Hoch Modernes u boot der typhoon klasse.
    Hier ein Archivbild:

    Diese Infos solden erst mal reichen, schließlich geht es hier nur um die Soldaten die da unten eingeschlossen sind.
    Was sollen wir den Angehörigen sagen, Bürokratie ging vor?

  • Negativ, ohne Verbindungsoffiziere auf den Schiffen ihrer Bergungsflotte werden wir die Aktion nicht zulassen.
    Es ist immernoch unser Hoheitsgewässer in das ihr U-Boot illegal eingedrungen ist.


    Wir haben auch nur 50% unserer Fragen beantwortet bekommen.
    Weiterhin unklar sind die Mission dieses Bootes und wie es in unsere Gewässer gelangt ist.


    Wir werden in der Zwischenzeit mit dem aufrichten des U-Boots beginnen um weitere Bergungsoperationen zu ermöglichen und
    keine Zeit zu vergeuden.


    Rechtlich gesehen ist es zwar ihr Boot, aber in unserem Gewässer. Zudem noch illegal.
    Heißt: Gemäß Völker- und Seerecht liegt die Befehlsgewalt bei uns. Sie können sich zusätzlich einschalten, müssen
    dies aber nicht tun und haben nur ein Mitspracherecht, auf keinen Fall jedoch das alleinige Recht.


    Wir haben eine Beteiligung angeboten, die wir an Bedingungen geknüpft haben, die aber nicht erfüllt werden.
    Damit kommt das Abkommen nicht zu stande und wir leiten die Operation alleine. Wir sind bereit einige Vertreter ihrer
    Nation als Beobachter dabei zu haben, wenn sie schon nicht das Abkommen für einen Flotteneinsatz ihrerseits erfüllen.


    Diese Bedingungen sind dem Schutz vor Missverständnissen gewidmet. Jedes fremde Militärschiff in unseren Gewässern bekommt einen
    Lotsen (zur Unterstützung der Navigation in unseren Gewässern) und zwei Verbindungsoffiziere zugewiesen, die sich mit unserem
    Militärnetzwerk koordinieren.


    Das U-Boot ist unter 12 Seemeilen von der Küste entfernt, damit obliegt es unserem alleinigem Hoheitsbereich.
    Wir werden Ermittlungen bezüglich der genauen Umstände des Eindringens vornehmen, doch die Rettung der Mannschaft
    hat Vorrang.


    Unsere Taucher meinen ein Klopfen gehört zu haben, als sie gerade am Auftauchen waren, konnten das aber nicht
    weiter untersuchen. Es könnte sich dabei um ein Lebenszeichen handeln.


    Deswegen sollten wir schnell handeln.
    Deswegen werden wir schnell handeln,
    wenn nötig auch ohne sie.



    (Hinweis: Das Mandat der AWACS Flüge wurde um 4 Tage verlängert)

    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!

  • Da hat jemand seine Hausaufgaben gemacht.
    Da sie wahrscheinlich im Recht sind müssen wir wohl zustimmen.
    Eine Forderung haben wir.
    1. sobald jemand das U-Boot betritt ist IMMER ein Verbindungsoffizier dabei und dessen Anweisung ist folge zuleisten!
    2. es ist sicherzustellen das eine Ständige eine Funkverbindung zum Verbindungsoffizier besteht!
    3. Bestimmte bereiche sind Tabu, der Verbindungsoffizier ist eingewiesen.


    Sollten Sie diese Forderungen nicht nachkommen werden wir andere mittel ergreifen.
    Wir wollen doch nicht noch ein Seebeben?


    Update:


    übrigens wurde soeben der Firmenvorstand von Kadidas wegen verdacht des Steuerbetrugs festgenommen.
    Wir bitten sie daher eine Übergangsverwaltung zu entsenden bis die Sache geklärt ist.


    mit freundlichen Grüßen

    Einmal editiert, zuletzt von Red Hammer ()

  • Wir haben keinerlei Absicht das U-Boot zu betreten, der aktuelle Rettungsplan sieht ein andockendes Rettungs-U-Boot vor.
    Das U-Boot soll erst geborgen werden nachdem es leer ist und wird dann direkt zu ihnen überstellt. Ihre Forderungen werden also mehr als erfüllt.


    Wir konnten das U-Boot heute stabilisieren und planen mit der Rettungsaktion sobald morgen wieder die Sonne aufgeht. Wie es scheint haben zumindest Teile der
    Crew das Unglück/Missgeschick/was auch immer überstanden und harren auf Rettung.


    Wir werden die medizinische Erstversorgung noch an Bord unseres Bergungsschiffs übernehmen und planen dann die Besatzung zügig zu überstellen.
    Die normalen Besatzungsmitglieder könnten wir entweder direkt mit Beibooten zu ihrer Flotte fahren, oder mit ans Festland nehmen und mit einem Shuttleflug
    zurück in ihre Heimat bringen. Wir sind für beide Optionen offen.


    Eventuell verletzte Personen werden wir auf dem Schiff soweit wie möglich stabilisieren und würden sie dann mit Helikoptern direkt zu ihrer Flotte oder in das nächstgelegene Krankenhaus fliegen
    (je nachdem was sinnvoller ist. Das Westdyke General Hospital hat einen hervorragenden Ruf bei Polytraumapatienten) und dann ebenfalls zügig in ihre Obhut befördern. Priorität hat dabei aber
    vorallem die Versorgung der Patienten. Wir wären über einen medizinischen Koordinator auf ihrer Seite dankbar.

    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!