"Terror" in Deutschland

  • Moin,
    es ist mal wieder soweit, nach umfangreicher Berichterstattung ist mein Maß voll und ich frage mich aktuell ob in Deutschland nicht alle beschränkt, paranoid oder komplett behindert sind.


    Aber fangen wir von vorne an, und zwar mit diesem Artikel aus der Online-Präsenz der "WELT": http://www.welt.de/regionales/…-hat-sich-veraendert.html
    (Ja, steinigt mich, ich lese manchmal Artikel der Welt :D Aber in dem Fall ists okay, weil sie nur Stoiber zitieren und zusammenfassen was der gesagt hat.)
    Es geht um das wehleidige Thema des Terrors in Deutschland, der seit Wochen, ach was rede ich; Seit fast einem Jahr nicht mehr aus den Schlagzeilen zu bekommen ist.




    Kommen wir mal zu meiner Zusammenfassung des geschehenen:
    -Es gab drei angebliche Anschläge auf Deutschland, aus meiner Sicht sind alle bis auf einen absoluter Bullshit
    -Seitdem herrscht grundlos totale Paranoia in Deutschland und jeder dreht am Rad. Der gute De-Maiziere schlug sogar schon vor die ärztliche Schweigepflicht zu lockern.
    -Die Berichterstattung reißt nicht ab und täglich lese ich neue Meinungen vom Volk oder grandiose neue Vorschläge, die meine Hand in mein Gesicht befördern :facepalm:


    Aus meiner Sicht kommt es zu einer totalen "Inflation" des Wortes Terror.
    Paris, 9/11, meinetwegen auch Hannover, DAS war Terror. Nicht dieser Typ in der Bahn...
    Wenn ich jetzt in der Straßenbahn furze, ist das auch schon Terror?
    Und: Erzählt doch mal nem Israeli von den Anschlägen hierzulande. Der lacht sich kaputt.


    Dabei sollten wir es doch besser wissen. Auch wir in Deutschland haben doch schon echten Terror erlebt:
    RAF und Mogadischu sind da gute Beispiele.
    Und selbst München hat schon einen echten Terrorakt erlebt, von ECHTEN Terroristen: 1972 während der olympischen Spiele.


    Und wir scheißen uns jetzt ernsthaft wegen nem Typen in ner Regionalbahn und einem Amokläufer ein?



    Aber nun zu euch:
    Wie seht ihr das ganze?
    Wie bewertet ihr die 3 Zwischenfälle des letzten Monats?
    Was haltet ihr für eine angemessene Reaktion der Regierung?
    Glaubt ihr dass wir der Gefahr gewachsen sind?


    Und vorallem: Fühlt ihr euch noch sicher in Deutschland?


    Darüber würde ich mit euch gerne diskutieren ^^



    Oh: Und ein besonderer Dank geht an die FAZ für diesen Artikel, der perfekt zum Thema passt
    http://www.faz.net/aktuell/feu…s-vor-krebs-14389318.html


    Zeig mir 'nen Job den die Bo nicht kann - Ich warte!

  • Ich kann dem ganzen leider nur zustimmen. Wieder nen riesen fass aufgemacht um irgendwas durch zu bringen wo sich sonst alle gegen wehren würden. Genau das was diese "Terroristen" wollen, noch mehr Aufmerksamkeit. Würde man mal aufhören den ganzen Terroristen Waffen zu verkaufen, würd sich das auch mal erledigt haben. Aber den kleinen Mann muss man eben mit Angst unten halten. Klappt in den USA ja auch. Natürlich soll man auch an die Opfer solcher Anschläge, Morde etc. gedenken, aber bitte im Rahmen. Ich lass mir von so selbsternannten Idioten nicht das Lebeb versauen.

  • Ganz ehrlich? :huh:
    Ich mach mich eher Sorgen wegen Erdogan oder Trump. :seriously:
    Sollten Anschläge mir je Sorge bereiten werde ich zu dem Zeitpunkt anfangen Lotto zu spielen. ^^


    Haarsträubende Gerüchte zu streuen ist doch grad für unsere Medien da täglich Brot. :party:
    Anstatt möglichst neutraler Berichterstattung will man lieber Kundschaft anziehen. :cursing:
    Das ist mir persönlich am deutlichsten zum "Putsch" in der Türkei und dem Amoklauf in München aufgefallen,
    von unseren bekannten Nachrichtenquellen kamen erst ein mal wilde Spekulationen während ein mir
    bis dahin unbekanntes Portal vollkommen nüchtern über die Geschehnisse berichtet hat. :S


    Ist doch klar wenn irgend jemand fragt "War es der IS?" die Antwort dann kommt "Öh was? Na klar waren wir das!".

    Ich behalte mir das Recht vor Unrecht zu haben! Was ich nicht habe! Aber tue! Oder doch nicht? :wacko:

  • Wieso hat @Jean eigentlich noch nichts hierzu geschrieben? Oder schreibst du seit 5 Stunden an einem Post, "Yay, endlich Politik *kicher*"? :)


    Und nun zu @KCST : Jetzt hör mir mal gut zu *Augen zusammenkneif*, juuuuunger Mann *leicht nach vornebeug*:
    Wenn ich irgendwas über Politik, Menschenrechte oder meinetwegen den Sinn des Lebens diskutieren möchte, gehe ich in entsprechende Foren, in denen ich auch qualifizierte Ansprechpartner finde. Facebook zum Beispiel.


    Falls es an dieser Stelle noch nicht aufgefallen ist: Ich hab zu viel Walking Dead geschaut und kann nicht schlafen. Daher die ganz leichten Ansätze subtiler Ironie, einer Priese Sarkasmus und etwas von "Interessiert mich tooootaaaal".


    Also eigentlich könnte meine Antwort auf deine Erörterung schlicht "yep." lauten. Aber davon Schlaf ich nicht ein.
    Also: Das was die Medien so im groben Anstellen ist mir an sich ganz recht. Wir haben wieder Buhmänner. Was das heißt? Wir - also wir alle - gegen "Die". "Die", das sind gerade die ollen Kamelf***er die möglichst mit vielen anderen gen Himmel steigen wollen. Du meinst das Terror-Risiko ist irrelevant? Mag sein, das kannst du gerne den Verstümmelten oder Toten (naja, vielleicht lieber deren Angehörigen) erzählen. Deshalb ist es wichtig und richtig, alles zu tun um sowas Auszuschließen oder wenigstens zu minimieren. Hier geht es nicht um ein Tempolimit auf Autobahnen, das womöglich Hunderte Unfälle im Jahr verhindern könnte, das würde mir den Fahrspaß nehmen. Hier geht es um SICHERHEIT.
    Und diese Sicherheit wird gewährleistet, in dem "wir" "die" besser Kontrollieren. Vergiss hier nicht, "die", das sind die, die zu einem komischen Gott bzw. Propheten beten der kaum was mit Ostern/Weihnachten zu tun hat (sowas gibt's echt). Das sind "die", die anders Aussehen, sich meist ungenügend Rassierem und Kauderwelsch sprechen, das "wir" nicht verstehen. Ich bin mir übrigens sicher, das die meist über mich sprechen.


    "Wir" hingegen sind nicht nur mehr Bayern oder Deutsche, wir sind Europa. Sogar die ganze westliche Welt. Wir zeigen Solidarität und halten zusammen, zeigen Mitgefühl unseren Mitmenschen. Oh, aber das einzig positive an dem Terrorscheiß ist dem Herrn ja nicht recht - sind ja alles Trittbrettfahrer der Betroffenheitswelle. Lieber weiter negativen Mist sähen, auch wenn er hier nunmal "buh, Risikoparadox" lautet.


    Schön, ich geb es zu, es ist vielleicht nicht das einzig positive. Was mich richtig Glücklich macht, ist dieses tolle Feinbild. Immer wenn ich im TV jemanden "Admiral Akbar!" rufen höre, während dieser jemand unsere Kultur zur Hölle wünscht - ja, dann vergesse ich, das mein Nachbar wieder 5min in die Mittagsruhe hinein Rasen gemäht hat. Bei jeder Nachricht im Radio über - ihr wisst schon wen, den "Terror", vergesse ich kurz, das vor mir auf der Autobahn einer mit 90km/h neben einem LKW herfährt, statt zu überholen.
    Oh, und bei jeder Enthauptungsneuigkeit kann ich sogar für einen Moment das Anliegen meiner Frau (Spülmaschine? Seit wann haben wir sowas?) beiseite legen.
    Kurzum: Deppen wie die lassen mich vergessen, das ich im Grunde niemanden um mich herum leiden kann. Weil vielleicht sind wir nicht unbedingt besser... Aber die definitiv schlechter.


    Lustig, das ich auf ne negative Weise schließe, nicht wahr?
    @KCST da das ja "so halb", also in Teilen, an dich direkt gerichtet war: Die Tonart in der das zu lesen ist würde ich so beschreiben: "Gemütlich im Liegestuhl auf der Terasse nach 4 Bier (immer noch trinkend und entsprechend häufig auf unser Wohl anstoßend) mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen - und häufigen langezogenen Vokalen". Falls du das Bedürfniss hast auf meinen Post zu antworten (mäh, ein Post im Monat reicht mir) bitte nochmal in dieser Tonlage lesen.


    Und in diesem Sinne auch an alle Mitleser: Viel Spaß beim Grübeln was der Schwalbe jetzt richtig ernst meint :P
    Nacht! :Wink:

  • Ich bin ehrlich gesagt sehr froh, hier mal über eine Diskussion zu stoßen, die differenziert ist. Die Politiker und Medien drehen mir was das angeht viel zu sehr am Rad. Auch wenn die das auch nur tun, weil es funktioniert. Sieht man ja auf fast jeder Medienseite, welche Themen es zu den "Meistdiskutierten", "Meistgelesenen" und "Aufsteigenden" schaffen. Viele lesen/sehen gar nichts anderes mehr als diese Rubriken. Die Medien freut das, damit lässt sich Geld verdienen.


    Die Masse an Autounfällen, täglichen Verbrechen und Gewalttaten interessiert auch keinen mehr, passiert das doch viel zu oft, als dass man da noch den Druchblick hat.
    Alleine deshalb müssen Medien ihre Themen filtern, sonst schaut sich das eh keiner an. Gefiltert wird dann am besten nach Stereotypen. Muslime, Immigranten, Migration, Gewalt, Waffen, Religion und Terror, Skandal, EU, Angst. Damit ein Artikel erfolgreich ist, muss er scheinbar mindestens zu einem dieser Schlagworte passen. Das sorgt für einen Einheitsbrei an Meldungen, welcher ein falsches Bild von der tatsächlichen Situation liefert, denn natürlich gibt es Idioten und Geisteskranke, sowie möglicherweise auch Terroristen unter z.B. Flüchtlingen, aber es gibt sie auch unter Franzosen, Engländern, Deutschen,.... nur werden die kaum wahrgenommen.


    Gerade beim Thema Terror sehe ich das auch völlig überbewertet. Was wir in Deutschland, ja scheinbar ganz Europa beobachten können, ist eine starke Angst vor Terror. Aber kaum Terror. Terror wird daraus erst in den Köpfen der Menschen gemacht, in dem wie oben beschrieben selektiv nur über solche Themen berichtet wird und indem Menschen sich nur für solche Themen interessieren wollen und nicht den tagtäglichen Mist sehen wollen, sondern sich davon ablenken wollen. Die Folge ist ein Teufelskreis der Angst. Medien berichten darüber, was Menschen wissen wollen, weil sie damit am meisten Geld verdienen, Menschen informieren sich über die Medien und sehen nur noch die gleichen Themen, Menschen bekommen Angst, Menschen wollen noch mehr über diese Themen wissen.


    Das ist auch der Grund, warum es immer sehr lange dauert, bis ein großes Grundthema von einem neuen abgelöst wird. Vor einer Weile war DAS THEMA ertrinkende Flüchtlinge im Mittelmeer. die ertrinken dort immernoch wie Fliegen, aber es interessiert keinen mehr, das Thema ist ersteinmal eine ganze Weile ausgelutscht. DAS THEMA waren Super GAUs und sie werden es wieder sein, wenn wieder ein Kernkraftwerk das Zeitliche segnet. Damals sind die Leute und Medien auch ausgerastet, die Politik hat nicht lange auf sich warten lassen. Aktuell ist DAS THEMA eben: Terror. Und wieder rasten alle aus.


    Das eigentliche Problem sehe ich persönlich bei der internetverschuldeten Geschwindigkeit der Gesellschaft. Als Zeitungen noch einmal täglich kamen und man sich nicht einzelne Artikel gekauft hat beziehungsweise über Werbeeinnahmen einzelne Artikel eine ganze Redaktion mit dem nötigen Geld versorgt haben, sondern die Menschen sich auch wenn sie sich nur für dieses eine aktuelle Aufregerthema interessiert haben, die ganze Zeitung kaufen mussten und zumindest überflogen haben, da wurden diese Themen noch durch den vielen regionalen Alltag relativiert, von dem man heutzutage kaum noch was erfährt.


    Alles in allem sehe ich das mittlerweile aber recht entspannt, was bleibt auch anderes übrig? Ich gebe mir Mühe alles immer im Gesamten zu sehen und wenn in Europa auf einen Schlag 500 Leute an einem Anschlag sterben, dann ist das ganz und gar nicht schön! Europaweit gesehen, bei über 400 Millionen Menschen, ist es allerdings auch nicht tragisch. Egal wie sehr sich die Masse, vor allem die Medien sich in dem Moment darauf fokussieren: Das Einzige, was ich wirklich tragisch finde sind die politischen Folgen. Jedes Mal, wenn sich scheinbar die Bevölkerung als ganzes über etwas aufregt, folgen neue Gesetze, die die Freiheit eines jeden Einzelnen etwas weiter einschränken. Wenn die Einschränkung auf einen Schlag zu viel war, wird sich wieder darüber aufgeregt und es wird etwas zurückgerudert, doch über die Zeit gesehen gibt es nur eine Richtung. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Gesetze, Kontrollen, Verbote oder Tempolimits handelt, jedes Mal, wenn die Bevölkerung "Angst" schreit, antwortet die Politik mit "Sicherheit". Nur war es nie wirklich bedrohlich unsicher. Alles Kopfsache.


    Nichts von dem, was ich geschrieben habe, soll absolut oder unfehlbar sein, es ist eine lückenhafte Umschreibung meiner Meinung, welche sich auch gerne mal ändert. Ich habe nichts gegen irgendwen speziell oder gegen die Gesellschaft als ganzes, auch wenn das vielleicht stellenweise so klingen mag ;) Ich werde das jetzt auch nicht Korrekturlesen und Fehler korrigieren, die ganz sicher drin sind :P

  • Wieso hat @Jean eigentlich noch nichts hierzu geschrieben? Oder schreibst du seit 5 Stunden an einem Post, "Yay, endlich Politik *kicher*"? :)

    Weil ich die Woche und nächste in nen Krankenhaus verbringe und kein Inet habe :)


    Also, Jap es findet hier ein übetrieben Inflationärer Gebrauch vom Wort Terror statt. Die Medien treiben das ganze auch noch weiter Hoch.


    Zu den Medien hier zwei Zitate aus der selben Zeitung zu anfangs ähnlichen Ereignissen:


    Ein 72 Jahre alter Mann eröffnet in einer Klinik der Berliner Charité das Feuer auf einen Arzt, bevor er sich selbst richtet – auch der Mediziner erliegt den Schussverletzungen. Beide kannten sich schon lange.

    Ein abgelehnter Asylbewerber aus Syrien hat sich in Ansbach am Eingang eines Musikfestivals in die Luft gesprengt. Zwölf Menschen wurden verletzt, drei davon schwer. Der Mann war der Polizei bekannt, die Hintergründe der Tat sind aber noch unklar.

    In Unterfranken hat ein Jugendlicher mit Axt und Messer in einem Zug mehrere Passagiere schwer verletzt. Die Polizei erschoss den Täter. Er war wohl ein afghanischer Flüchtling. In seinem Zimmer wurde eine handgemalte IS-Flagge gefunden.


    Alles Aufreißer, den Unterschied siehe man selbst. Ich erinnere an den Pressekodex 12.1



    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    Ich weiß nicht inwiefern die Nationalität/Herkunft hier eine Rolle spielt. Und bei jeder dieser Taten kann man davon aus gehen das die Personen einen Knacks weg hatten, und eigentlich eine intensivere psyschologische Hilfe benötigt hätten, und solche taten (bis auf die in Ansbach) sind in Deutschland in den letzten Jahren auch schon häufiger passier(früher bekannt unter den Namen Amoklauf, heute unter den Namen Terror).
    Die Folge ist nun natürlich das viele jz Geflüchtete und Terror in einen Satz nennen, obwohl viele Geflüchtete vor den IS geflohen sind, oder aber vor Staatsterror.


    Aber B2T:
    Im moment ist alles das was früher ein Amoklauf war ein Terroranschlag im ersten Moment, die korrekturen erfahren kaum aufmerksamkeit. Desweiteren muss man auch sehen das der IS mittlerweile eine Art OpenSource Projekt ist. Jeder kann dazu beitragen, und bevor man sich und andere ohne Grund tötet, gibt man den halt noch schnell einen höheren Sinn, nur nicht zugeben das man selbst das Problem ist/hat. Und deswegen scheint es so viel mehr zu werden. In echt ist es nciht mehr als früher. Und mit der Angst vor Terror haben die Terroristen gewonnen, von daher lasst uns in der Sonne liegen trotz Sonnenallergie und einfach normal ohne Panik weiter leben und auf keinen Fall unsere Freiheiten einschränken, sei es durch Anti-Terror-Gesetze oder Verbote


    Das deutsche Volk ist ein Volk von Freien und deutscher Boden duldet keine Knechtschaft. Fremde Unfreie, die auf ihm verweilen macht er frei.

    Ich glaube an das Schlechte in Menschen und an das Gute im Hund

  • Solange die Chance bei einem Verkehrsunfall zu verunglücken
    um ein vielfaches höher ist als die Wahrscheinlichkeit Opfer eines Terroranschlags zu werden,
    sehe ich keinen Sinn sich deswegen verrückt machen zu lassen.


    Natürlich hat man die Arschlochkarte gezogen wenn's einem passiert, diese zieht man aber auch,
    wenn am Stauende ein LKW-Fahrer wegen Übermüdung das Warnblinklicht nicht sieht und man
    dummerweise der Letzte in der Reihe ist...


    Die Art der Berichterstattung spielt den IS-Terror-Heinis meist leider etwas in die Hände.
    Das wird sich so schnell auch nicht ändern,
    auch wenn sich vereinzelt einige Redakteure/Jornalisten dagegen sträuben sollten.


    Schlagzeilen verkaufen sich halt nunmal besser als langweilige Real-Life-Berichte... :S

  • Ich sehe es ähnlich, das waren keine Terroranschläge... Solange es verwirrte Einzeltäter sind, die sich in ihrem Wahn eine Flagge an die Brust heften, haben wir keine echten Probleme.
    Unschön sind die Debatten, die sich die Gunst der Stunde zunutze machen wollen: Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren, da wird zum x-ten Mal versucht die Bundeswehr so einzusetzen, dass man bei der Polizei möglichst noch weiter sparen kann. Dann kann der Herr Innenminister noch mehr Mittel seinen Spezis zukommen lassen...