Boah, super...das schaffen wir in vielleicht...nun...naja, schlappen 5000 Jahren da hin zu fliegen... 
was ich mich bei dieser meldung frage ....
es gibt doch sogar schon länger ne liste mit potenziell bewohnbaren exoplaneten ... was is hier jetzt so besonders ?
laut indernet is nicht mal sicher ob man da überhaupt leben könnte ... da gebundene rotation und viel zu nahe an nem Flarestern
aber ja er ist wohl der nächste 
Da brauchst du keinen Grill für die Bratwurst 
Es ändert nichts aber hauptsache erst mal durch alle Medien jagen 
Es geistern ja immer wieder mal astronomische Meldungen durch die Nachrichten die teils Monate und/oder Jahre schon bekannt sind,
die sonstigen "aktuellen" betreffen immer "Killer"-Asteroiden... heißt das der Planet ist auf Kollisionskurs? 
@Sperber Diese Entdeckung ist aber vor allem auch noch wegen etwas anderem wichtig: sollte sich heraus stellen, dass dieser Planet einigermaßen lebensfreundlich sein könnte oder sogar ist, dann ist die Chance hoch, dass dies auch bei anderen Zwergsternen der Fall ist (wenn wir gleich beim erst besten über sowas stolpern...) und Zwergsterne machen einen großen Teil der Sterne in unserer Galaxie aus. Außerdem leben sie besonders lange, das heißt wenn intelligentes Leben irgendwo genug Zeit hatte sich zu entwickeln, dann da.
Das Problem ist nur, dass der Mensch ohnehin niemals das Weltall bereisen wird.
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Unser Mars ist tot und daher selbst mit Terraformingversuche nicht kollonisierbar (erloschener Kern), und interstellare Reisen auch in 100.000 Jahren energetisch und logistisch unmöglich.
Der Mensch wird die Erde niemals verlassen.
(dieses Problem haben übrigens auch Außerirdische, die uns technisch vollkommen überlegen wären: das Energieerhaltungsgesetz lässt sich nicht umgehen! Deswegen sind auch "UFO-Besuche" schon generell totaler Schwachsinn)
Kommunikation mit Außerirdischen wird es vermutlich auch nie geben, da aufgrund von Wahrscheinlichkeiten eine Zivilisation bereits wieder ausgestorben ist, bevor sie die Funkwellen einer anderen erreicht. (das All und die Abstände zwischen den Sonnen sind einfach zu groß, selbst für Funkwellen)
So fantastisch das Reisen durchs All auch ist, oder das in Kontakt treten mit Aliens... Die Realität sieht anders aus.
Interessesante Seite @ Uberlander. Danke dafür.
Aber meiner Einschätzung nach wird immer das wesendliche übersehen. Wir sind Menschen 
Im 14 Jahrhundert war die Erde noch eine Scheibe. Im 15 / 16 / 17 Jahrhundert wurden Astronomen noch verspotet und verfolgt weil sie sagten, die Erde sei NICHT das Zentrum der Galaxie.
19 Jahrhundert wurde erstmals die Athmosphäre verlassen / Mondlandung (fals denn geschehen 
). Die Schallmauer konnte übrigens auch NIEMALS durchbrochen werden.
Ich bin der Meinung, dass wir in jedem Fall einen Weg finden werden den Weltraum / andere Planten zu kolonisieren. Das diese Entwicklung nicht von heute auf morgen funktioniert, sollte auch klar sein. Es wird sicher Jahrhunderte brauchen bis wir einen Weg finden werden, oder aber eben nur Jahrzehnte. Es reicht ja schon wenn EIN MENSCH seine Vision verkaufen kann (Bsp.: Kolumbus/ Werner von Braun). Getreu dem Motto: "Ein Mensch kann die Welt verändern."
Tatsache ist, wenn die Menschheit die nächsten 10000 Jahre überleben will, dann MÜSSEN wir einen Weg finden. Die Erde wird auf dauer zu klein und kann uns nicht weiter ernähren. Wir Menschen beschleunigen das indem wir Regenwälder abholzen die für unseren Sauerstoff verantworlich sind, CO2 ausschütten und somit das Klima erwärmen, Kriege führen.... Alleine schon der Wasservorrat ist bedenklich gering. Bei ca 1000 neuen Menschen pro Tag (was ja immer steigen wird aufgrund der mehranzahl an Menschen die es gibt), wird es sicher nicht mehr lange dauern, bis Wasser das neue Gold wird. Spätestens dann ist die Kapazitätsgrenze erreicht und wir schlagen uns die Köpfe ein für ein tropfen Wasser. Ich glaube wenn wir aufhören würden in so kleinen Dimensionen zu denken, unsere kleinkaretigen Dispute ablegen würden und endlich anfangen als Spezies zu denken, dann könnte das auch was werden und wir hätten eine goldene Zukunft. Leider scheinen nicht genug Menschen so zu denken, denn dann würde es viele Probleme erst garnicht geben.
Es es nur Leute gäbe die nie eine Vision der Zuknuft haben, würden wir heute noch in Höhlen wohnen und besten falls mit Steinäxten bäume fällen.
Bemannte Raumfahrt steckt noch in den Kinderschuhen, aber man sollte nicht vergessen:
Es gibt viele firmen die, Weltraumtourismus und Asterodien Mining betreiben wollen.
Der wille ist da, der Weg wird gerade erst gebaut. In 30 Jahren oder weniger (aber definitiv zu unseren lebzeiten) sieht die welt schon ganz anders aus, in die eine oder die andere (siehe 10.000 bc) Richtung.
Kann auch sein das ich da zu Optimistisch bin? Meine Kindheit wurde maßgäblich von Startrek geprägt 
. Damals in den späten 90ern sah man in StarTrek die leute mit ihren SciFi Geräten (Heute bekannt als Table Computer und DummPhone) arbeiten oder ViedoKonferenzen führen über sehr Lange Distanzen. Heute ist das Tagesgeschäft.
Nur weil etwas Heute! (genauer gesagt jetzt zu dieser Stunde) noch pure utopie ist, heißt es nicht das es Morgen nicht schon in greifbarer nähe ist.
Der Mars z.b. ist alles andere als Tot, die Methanmengen dort stammen, für mich, definitiv nicht aus geologischen Prozessen. Methan ist ein bekannstes abfall produkt von biologischen Stoffwechsel.
Das Problem ist nur, dass der Mensch ohnehin niemals das Weltall bereisen wird.
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So fantastisch das Reisen durchs All auch ist, oder das in Kontakt treten mit Aliens... Die Realität sieht anders aus.
Uberlander: Ich denke, mit so was brauchst Du hier gar nicht erst ankommen
Letztlich ist es eine Glaubensfrage, ob die Menschheit einmal zu den Sternen reisen wird oder nicht. Eine Glaubensfrage wie eine ganz normale Religion. Da wir die Zukunft nicht kennen ist weder die eine Aussage noch die andere beweisbar.
Auch Dein Artikel geht ja nur vom jetzigen Stand der Technik aus. Er berücksichtigt nicht, ob es einmal neue Technologien oder neue physikalische Erkenntnisse gibt, die es erlauben, schneller zu anderen Sternen zu reisen, als das Licht brauchen würde. Immerhin halten viele Wissenschaftler so etwas wie einen Hyperraum für denkbar und es gibt ja wohl auch schon erste Hinweise.
Aber wie dem auch sei: ich glaube, das es einst möglich sein wird, und ich glaube auch, das es anderen Spezies möglich war oder möglich sein wird. All das hab aber nichts mit dem Planeten im Proxima Centauri zu tun.
Uberlander
: Der Artikel, den du verlinkt hast nimmt an, das wir die Studien, die die NASA in den 60ern zur interstellaren Raumfahrt durchgeführt hat, 1:1 umsetzen.
Dinge wie Weltraumlift, passende Nanomaterialien oder Kernfusion (alles Dinge die in 20-30 Jahre in greifbare nähe gerückt sein werden) werden gar nicht berücksichtigt.
Was man auch nicht unterschätzen darf ist der Schub den die Raumfahrt durch die Kommerzialisierung der selbigen erhält.
Arminos : Wenn man annimmt, dass die einzige Chance der Menschheit mit den Problemen der Überbevölkerung und des Klimawandels fertig zu werden darin besteht in den Weltraum zu flüchten, dann schaut es schlecht für uns aus. Denn unter dieser Prämisse haben wir weniger als 100 Jahre zeit unser Sonnensystem zu Kolonialisieren und schon nennenswerte Ansätze der interstallaren-bemannten Raumfahrt zu entwickeln
Um mal ein wenig Mathematik hier einfließen zu lassen
ACHTUNG: Habe mich verrechnet, siehe nächsten Post:
Die oben angegeben Tabelle ist nicht korrekt, sie würde für eine Reisezeit von 100.000 Jahren gelten. Die richtige Formel lautet:
2*12.600.000=Isp*9,81*ln(m0/m)
m0=1
Allerdings werden die Werte in der Tabelle dann abnorm klein, selbst für einen Isp von 100.000s liegt der Anteil im Bereich 7e-12.
Für Triebwerke im unteren tausender Bereich unterschreitet er sogar e-255 und kann deswegen nicht mehr von meinem 8bit Taschenrechner berechnet werden 
Nun, wenn die Tabelle von Quazar stimmt dann dürfte zumindest die Option mit den Ionenantrieben durchaus realistisch sein. Immerhin wurden diese, zumindest im kleinen, schon erfolgreich eingesetzt. Für ein großes Schiff würden natürlich keine Solarsegel ausreichend sein, schon gar nicht in großer Entfernung zur Sonne/nächstem Stern. Aber hier könnten Fusionsreaktoren Abhilfe schaffen. Die mitgeführte Treibstoffmenge wäre äußerst gering und man macht mittlerweile einige Fortschritte in dieser Technik. Zumindest wäre diese Energiequelle in naher Zukunft sicherlich verfügbar.
Aber grundsätzlich sollten wir niemals nie sagen. Die Geschichte hat gezeigt dass die meisten eines besseren belehrt wurde. Flugzeuge, Autos, Atomenergie, Raumfahrt, Computer, Handys... Vor 150 Jahren hätte man jemanden wegen solcher "Spinnereien" noch in die Klappsmühle gesetzt.
Noch in den 40er Jahren ging man davon aus dass der Mensch keinen Überschallflug überstehen würde. in den 1830ern, als die ersten Eisenbahnen gebaut wurden, befürchtete man dass die Passagiere die "schnelle" Fahrt nicht überleben; die Züge fuhren damals zwischen 30 und 40 km/h.
Noch Anfang der 60er Jahre dachte man dass Menschen im Weltraum die Augenausfallen, das Blut kochen würde oder sie schlicht Wahnsinnig werden.
Zitat von Arminios19 Jahrhundert wurde erstmals die Athmosphäre verlassen / Mondlandung (fals denn geschehen
).
Das war im 20ten Jahrhundert.
@Cheesecake
Ne, hat sich leider erledigt, kam mir ein auch ein wenig zu gut vor um wahr zu sein... 
Ich verstehe diese Uhr irgendwie nicht??!! Kann mir einer mal bitte erklären was es damit auf sich hat