Probleme mit der Wissenschaft im Mun-Orbit

    Hi!


    Ich habe ein Problem mit der flieg-doch-bitte-mal-(ohne zu landen)-zum-mun-und-zurück-Mission.


    Jeb soll zum Mun fliegen (Hat er erledigt). Dort soll er dann beliebige wissenschaftliche Daten sammeln/übertragen und anschließend zurück zu Kerbin kehren.


    Ich stehe noch am Anfang der Karriere und mein Wissenschaftsreiter in der FZF gibt neben Thermometer, Barometer und GooTube leider noch nichts her.


    Wenn ich im Mun-Orbit nun diese Experimente starte, ändert sich.... nix. Temperatur und Luftdruck sind scheinbar nicht wissenschaftlich genug. Auch ein Crew- und EVA-Bericht erfüllt die Anforderungen scheinbar nicht. Brauche ich den Science-Pod (aktuell noch gesperrt), um diese Mission zu erfüllen?


    Viele Grüße:wink:

    Der Plan ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.

  • 1.21Gigawatt

    Hat den Titel des Themas von „Probleme mit der Wissenschaft im Mun-Orvit“ zu „Probleme mit der Wissenschaft im Mun-Orbit“ geändert.

    Jedes Modul, welches Wissenschaft generiert reicht für die Mission aus. Thermometer z.B. geht immer.

    Ich kann jetzt hier nur vermuten, dass du evtl. die Wissenschaft noch nicht übertragen hast?


    Du kannst die Wissenschaft entweder, (mit Verlusten) per Funkverbindung zu Kerbin Senden ,dann bekommst du den Erfolg sofort.

    Oder du musst alles zurückschleppen.

    Dann bekommst du den Erfolg erst nach der Landung auf Kerbin.


    Mein Tipp, teste die Wissenschaft mal auf Kerbin! ;)

    Durch das Lesen akzeptierst du meine EULA!

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    So wie Max es sagte isses. Die Experimente müssen zurück nach kerbin gebracht werden. Entweder durch Funk oder eben per Landung. Erst dann ist deine Mission erfüllt.

    beachte auch dass manche Experimente nur in einem niedrigen Orbit (Ob Mun oder Kerbin spielt keine Rolle) durchgeführt werden können. Andere hingegen funktionieren nur im hohen Orbit, innerhalb der Atmosphäre oder am Boden.

    Temperatur usw. sollte aber in jedem Biom gehen.

    Kein Kuchen ist auch keine Lösung.

    Hmm, vielleicht liegts an der (noch fehlenden) Übertragung. Ich will die Experimente mit zurücknehmen, weil es offenbar mehr Sc-Punkte als für eine Übertragung gibt. Und für die Übertragung fehlt mir der Strom, denn Batterien darf ich noch nicht nutzen.


    Leider hab ich es auch noch nicht zurück zu Kerbin geschafft. Nach dem Transkerbinalen Fluchtmanöver ist meist der Tank leer. Für einen re-entry reichts jedenfalls nie. Dieses Problem ist zuerst zu lösen. Will ja Jeb nicht im Orbit versauern lassen. ;-)


    Auf Kerbin funktionieren jedenfalls alle wiss. Experimente sofort. Im Mun-Orbit aber erscheint nach der Messung kein "grünes Häkchen" am Auftrag.


    Ich versuche heute mal, wieder "heimzukommen", vielleicht klappts dann.

    Der Plan ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.

    Also, wenn du keine Funkverbindung hast, liegt es mit Sicherheit auch daran.

    Denn ohne Funkverbindung kannst du nicht nach Hause telefonieren und die Experimente übertragen.


    Ich bevorzuge aber auch immer das Zurückbringen, alles Andere sind halbe Sachen. :P
    Für den Rückflug von Mun braucht man eigentlich nur ganz wenig Sprint.
    Für den Wiedereintritt auf Kerbin, gar keinen Sprit, wenn man ein geeignetes Manöver durchführt.

    Wenn du es bis zur Landung geschafft hast, hast du eigentlich das Schwierigste hinter dir.

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    Wenn der Treibstoff relativ knapp bemessen ist, und man im Auftrag keinen Punkt hat in dem man einen Orbit um dem Mun erreichen muß, tut es auch ein Flyby. Das Manöver kann dann so geplant werden das man eine Free Return Trajectory hat, mit einem direkten Wiedereintritt in die Kerbin Atmosphäre bei etwa 35km Höhe.

    Guten Morgen zusammen!


    Höchstwahrscheinlich liegt es daran, dass die Wissenschaft mit nach Hause oder zumindest übertragen werden muss.


    Leider habe ich immernoch ein Effizienzproblem hinsichtich meiner Hydrazin-Reserven. ;-)


    Hab mir nochmal die Trainingsmissionen zum Mun angesehen und bemerkt, dass meine vielen Treibstofftanks nicht unbedingt mehr Reichweite bedeuten. Schließlich muss der Sprit auch erstmal in den Himmel gewuchtet werden.


    Ich werde also etwas schlanker konstruieren und es mit nem fly-by-Manöver versuchen, wie es Woeller3 beschrieben hat.


    Was da wirklich geht, hab ich gestern nach dem Upgrade der Ortungsstation gesehen. :|



    Viele Grüße

    Der Plan ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.

    Du musst hinter dem Mond einen Satelliten mit einer Relaiantenne haben, der weit genug weg ist um die Signale am Mond vorbeischicken zu können. (Aber auch nicht zu weit weg, weil er sonst keine Signale von der Mondoberfläche empfangen kann, glaube ich)