Magnatech "Reloaded"

  • OT: Gott, wie ich die Kursangaben und Leuchtfeuer vom FSX vermisse :party::party:




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    NEWS



    Liebe Kerbals,


    aufgrund einer eingelegten Nachtschicht unserer Piloten kommen wir einer erfolgreichen Landung so langsam näher.

    Doch auch wenn die Landebahn diesmal verfehlt wurde, und zusätzlicher Schub vonnöten war, welchen wir in der Simulation als "eiserne Reserve" hinzugefügt haben, so ist dies zumindest ein Teilerfolg für die heutige Nacht.

    Unsere Piloten werden den Simulator für heute verlassen, sich richtig ausschlafen und morgen frisch ans Werk gehen.



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    Unser Fazit von den neuen Simulatorergebnissen:


    Die Stabilität beim wiedereintritt ist deutlich stabiler wie bei den vorhergegangenen Tests und die Piloten kommen der Landebahn nun scheinbar endlich näher.

    Lediglich die Dauer innerhalb der heissen Phase bringt unsere Kerbalschen Köpfe zum rauchen, denn dort benötigt das Shuttle viel zu lange, um die Geschwindigkeit zu reduzieren, was einen längeren Aufenthalt in der oberen Schicht bedeutet. Hier werden vermutlich noch ein paar Grad am Neigungswinkel angepasst werden müssen. Hoffen wir, das die Stabilität bei einer erneuten Veränderung sich nicht negativ auf das Flugverhalten auswirken wird.



    Hinzugefügte Änderungen bei diesem Test:


    - angepasste Bremsschirme (sollten sich nun nichtmehr ungewollt öffnen)

    - Bremsklappen zusätzlich unabhängig von den Bremsen am Fahrwerk steuerbar

    - den vorderen Flügelbereich minimal angepasst, um bessere Gleiteigenschaften zu erzielen

    - Treibstoffreserve hinzugefügt


    Änderungen für den nächsten Test:


    - Bremssystem am Fahrwerk auf 100% Leistung freigegeben ; vorderes Fahrwerk auf 70% Leistung





    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

  • OT:

    Ohne meine FlightSticks ist das echt eine Herausforderung ;(

    Hab mir (danke nochmal) etliche Male woellers shuttlelandungen angeschaut, und irgendwann, ja so ganz nebenbei...nach keine ahnung wievielen Fehlversuchen die Landebahn zu treffen...(Zufallstreffer gab es natürlich auch) hab ich dann mal smart a.s.s. für den deorbit und den Neigungswinkel verwendet - nun kann ich relativ genau die Geschwindigkeit reduzieren, bevor es dann letzten Endes abgeschaltet wird und der Rest manuell ausgeführt wird (geschätzte Höhe beim deaktivieren von smart etwa 10.000 Meter). Noch nicht punktgenau, aber nach dem deorbit und dem abbremsen geht es nun zumindest ohne Probleme mit der Restgeschwindigkeit Richtung Bahn.


    Hab dann im FSX mal versucht, mittels Tastatur zu landen - keine Chance. Auch dort verfehle ich die Landebahn immer wieder um x Meter. Ich behaupte also mal, das ich mir dringend einen neuen Stick kaufen muss:love:


    Die Landungen sind noch nicht perfekt, und der Feinschliff fehlt noch - aber ich rücke näher, doch die Innenansicht werde ich beim Landeanflug wohl (vorerst) bleibenlassen, bis die Landungen wirklich sitzen.




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    NEWS


    Liebe Kerbals,



    die Schulungszeit im Simulator zwecks Auffrischungen scheinen sich gelohnt zu haben.

    Nach aktuellem Stand sind unsere beiden Piloten nun fähig, die Landebahn nach wiedereintritt anzufliegen, und entsprechend landen zu können. Hierfür wird während des deorbits ein System verwendet, welches den gewünschten Anflugwinkel hält und nachjustiert werden kann. Dies entlastet unsere Piloten und sorgt für einen noch stabileren Eintritt in die Atmosphäre.

    Desweiteren hat das genutzte System den Vorteil, das wir die Geschwindigkeit nun deutlich genauer anpassen und vorherbestimmen können, um mit der vorhandenen Restenergie bis zum Landeplatz gleiten zu können.

    Dies könnte unter Umständen auch dazu führen, das die Treibstoffreserven neu berechnet und angepasst werden müssen.




    Hier und da scheint es noch an der Kommunikation zwischen dem Tower und dem Shuttle zu scheitern, da manche Landungen noch ruppig und gefährlich sind, doch werden diese immer öfter auf relativ sanfte Weise ausgeführt.




    Hier die Aussenansichten der letzten 3 Simulatorlandungen






    Selbstverständlich werden die Schulungen weiterhin anhalten, um sicherzustellen, das unsere Piloten samt Shuttle nach einer Mission wieder sicher auf unserem Heimatplaneten landen können.

    Die Landebahn wird, nach aktuellem Stand, im Schnitt mit über 100 m/s erreicht, bevor die Airbrakes hinzugeschaltet werden, und die Geschwindigkeit für den Endanflug gegebenenfalls weiter reduzieren.


    Auch sind mittlerweile die Einzelteile des ersten (Raum,-) flugfähigen Shuttles eingetroffen, und werden aktuell von den Ingenieuren auf ihre Beschaffenheit geprüft, bevor diese letztendlich verbaut werden können.
    Leider können wir Ihnen aus Sicherheitsgründen keine Fotos der Lieferungen zeigen, sind aber zuversichtlich, das diese komplett und gewissenhaft hergestellt worden sind.




    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

  • Schon besser. Aber ich würde noch etwas steiler reinkommen und dann kurz vorm Aufsetzen die Nase hochziehen. Dann setzt du deutlich früher auf der Landebahn auf und hast viel mehr Raum zu handeln falls es nciht optimal verläuft. Deine späten Landungen im letzten viertel der Landebahn lassen keinen Raum für Fehler übrig.

    Kein Kuchen ist auch keine Lösung.

  • NEWS




    Liebe Kerbals,



    unsere Landebahn hat nun neue Positions,- sowie Erkennungslichter installiert bekommen.

    Natürlich erhoffen wir uns hierdurch eine deutlich erhöhte Sicherheit bei ankommenden Fluggeräten, welche die Position der Landebahn nun auch aus einer weiteren Entfernung visuell besser erkennen, und ihren Kurs gegebenenfalls rechtzeitig korrigieren können.


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    Desweiteren wurde eine medizinische Abteilung in Planung gegeben, welche von unserem neuen Firmenmitglied, Frau Dr. Alice Kerman, geleitet werden wird.

    Auch wir vom Presseteam begrüßen Frau Kerman herzlich in unserer Mitte und freuen uns auf tolle Zusammenarbeit mit ihr.


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    Aktuell sind unsere Piloten selbstverständlich weiterhin im Simulator zugange und verfeinern ihr erlangtes Wissen im Umgang mit dem Shuttle.





    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

  • OT:

    Ach komm, nurnoch ein Versuch.

    Danach: Einer geht noch ;)

    Dann: Was, schon kurz vor 4? Schlafen lohnt jetzt auch nichtmehr :D (ja doch, muss ja sein, aber erst...*g*)


    Smart a.s.s. ist Gold wert - für den wiedereintritt und die allmähliche Neigungsveränderung, hammer ;)


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    News vom KSC





    Liebe Kerbals,



    nachdem wir im Simulator die Positionsleuchten hinzugefügt haben, konnten wir beobachten, wie unsere Piloten den Endanflug deutlich ruhiger und ohne Nervosität oder unbedachte Manöver in Angriff genommen haben.

    Valentina und Jebediah Kerman wollten den Simulator nach der ersten Erfolgsserie nichtmehr verlassen, und flogen immer und immer wieder den Wiedereintritt inklusive Landung ab, um dabei immer sicherer im Umgang mit dem antriebslosen Shuttle zu werden.


    Zugeben müssen wir an dieser Stelle jedoch, das die knapp bemessenen Treibstoffreserven des Shuttles ab und an angebrochen werden müssen, falls sich beim wiedereintritt um ein paar Grad vertan worden ist. Aber dafür ist die Reserve letzten Endes auch gedacht - um sicher auf dem Rollfeld des KSC landen zu können.



    Mittlerweile sind unsere beiden Kerbonauten bei der 10ten erfolgreichen Landung ohne Zwischenfall, und die Übung verschafft den beiden keine Schweisstropfen mehr auf der Stirn.

    Die ruhigsten und beeindruckensten Landungen konnten wir natürlich wie immer aus der Shuttleattrappe sicherstellen und für Sie zusammenschneiden.








    Fazit der letzten Simulationsstunden:


    Die Piloten wurden, nach Installation der Positionslichter, deutlich sicherer, zuversichtlicher und ruhiger im Endanflug.

    Solange ein Kerb am Ruder ist, können Fehler niemals zu 100% ausgeschlossen werden, da wir nunmal keine Maschinen sind - doch die Computergestützten Assistenzsysteme helfen unseren beiden Kerbonauten dabei, den Wiedereintritt sicher zu überstehen und nach erfolgter Landung ihre Familien wieder in die Arme nehmen zu können. Mithilfe der Positionslichter, welche auch aus weiter Entfernung gesehen werden können, wurde eine weitere mögliche Fehlerquelle (Kerbal'sches Versagen) reduziert.


    Dr. Alice Kerman hat die Erfolgsserie jedoch aufgrund gesundheitlicher Bedenken fürs erste unterbrochen, und unsere eifrigen Freunde zum ausruhen verdonnert.


    Die aktuell größte Gefahr, sowie Fehlerquelle liegt beim bemessen des deorbits und der Planung für den antriebslosen Gleitflug aufgrund der notwendigen Entfernung und mangelnder Erfahrung (s. oben - der Reserve sei Dank).




    weitere NEWS:



    Die gelieferten Shuttleteile wurden geprüft und für den Bau unsereres ersten Raumtauglichen Shuttles freigegeben.

    Unser Bodenteam befindet sich derzeit im briefing zur bevorstehenden Mammutaufgabe, die gewonnenen Erkenntnisse nun in die entsprechende Tat umzusetzen.

    Das gesamte Team steht nun unter deutlichem Druck, da nun kein Raum mehr für Fehler übrigbleibt, wenn das Shuttle nicht nur heil nach oben, sondern auch sicher wieder heimkehren soll.

    Nach aktuellem Zeitplan werden zwar keine Überstunden erwartet, doch die Anspannung war schon vor dem briefing deutlich zu spüren.



    Einzig die Planung des Aussentanks und der Booster hängt noch hinterher, welche noch immer mehrmals geändert werden müsen, um beim Startvorgang eine entsprechende Stabilität und Sicherheit gewährleisten zu können. Doch auch hier sind wir zuversichtlich, das eine Erfolgsmeldung relativ zeitnah erfolgen wird.

    Leider waren die Änderungen vonnöten, da sich in den letzten Wochen auch das Shuttle immer wieder verändert hat, und somit nie gewiss war, welches Gewicht letztendlich wirklich vorhanden sein würde.





    Änderungenam Shuttlesystem:


    - Anpassung der Treibstoffreserven (ohne Ladung)

    - 2 zusätzliche und kraftvolle RCS--Thruster für die Steuerung im Orbit am Heck angebracht

    - ReactionWheel hinter der Nase des Shuttles angebracht

    - ReactionWheel am Heck vor dem Treibstofftank angebracht

    - Bremsklappen minimal angepasst







    Mit freundlichen Grüßen und eine angenehme Nachtruhe, wünscht



    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

  • Oh, klingt mir nach sehr vielen Reaction-Wheels. Glaube zwar dass du das aus PLatzgründen so angeordnet hast aber nur zur Info: Wo die Reaction-Wheels angebracht werden hat keinen Einfluss auf die Stabilität. Die werden einfach zusammenaddiert und der Wert für das gesamte Shuttle genutzt.

    Ich persönlich habe bisher keine Extra-Reaction-Wheels benötigt. Trotzdem isses immer wieder knifflig ein Shuttle zu bauen.

    Kein Kuchen ist auch keine Lösung.

  • Beeinflussen die nicht die Drehbwegungen im Orbit? Ich hatte vor, damit entsprechendes MP sparen zu können, um davon weniger mitnehmen zu müssen.

    Gut, wenn es keinen Unterschied macht, wo die verbaut werden, dann reicht eines wohl vollkommen aus.

  • Doch, tun sie. Aber so viel MP braucht man ja gar nicht wenn man bei Manövern immer nur kurz die Düsen benutzt. bei einer klassischen Shuttle-Mission mit Andocken an eine Raumstation komme ich mit 500-600 MP aus. Kommt natürlich immer auch auf die Nutzlast an oder wie hoch das Ziel (Raumstation etc.) liegen. Dann nehme ich aber meist nen zusätzlichen Tank in der Cargobay mit. Bei den Shuttle-Mods, die ich dir gegeben habe, ist so ein Tank drin.


    Edit:

    Grad gefunden, könnte was für dich sein. Hab das selbst aber noch nciht getestet.

    https://forum.kerbalspaceprogr…l-multi-function-display/

    Kein Kuchen ist auch keine Lösung.

  • NEWS





    Liebe Kerbals,



    Magnatech freut sich, Ihnen mitteilen zu dürfen, das unser erstes (Raum,-)flugfähiges Shuttle soeben fertiggestellt worden ist.


    Aus dem vorangegangenen Projekt "Prototyp A" wurde das Shuttle "Sunrise" entwickelt, um u.a. die Flugeigenschaften zu testen, auf dessen Ergebnissen das nun fertiggestellte Space Shuttle letzten Endes resultiert.

    Der Vorstand hat entschieden, das Shuttle in ein eigenes Programm aufzunehmen, welches das "Mercury-Programm" genannt werden wird.

    Die Aufgaben vom Mercury-Programm werden es sein, diverse Bauteile zwischen Kerbin und dem Zielorbit zu transportieren. Doch auch wissenschaftliche Projekte in der Umlaufbahn unseres Planeten gehören zu diesem Programm hinzu; ebenso etwaiger Personentransport.



    Da unser neues Wunderwerk der Technik noch über keinen eigenen Namen verfügt, dachte sich der Vorstand, das es Zeit für eine Namenswahl wird.

    Dieser Name darf, sofern er ethisch und moralisch korrekt ist, frei gewählt werden. Dies darf sowohl öffentlich, als auch per Email vorgeschlagen werden.

    Jeder Leser unserer Magnatech-NEWS darf daran teilnehmen, und maximal 3 Namen vorschlagen.

    Das Ergebnis wird mittels Mehrheit entschieden und seitens Magnatech auch entsprechend verwendet werden.


    Die Namenswahl läuft ab heute bis zum 20.09.2018.

    Magnatech behält sich das Recht vor, beleidigende oder unethische Namen nicht zur Wahl zuzulassen.


    Die ersten 3 Vorschläge als künftiges Erkennungszeichen des Shuttles:


    - Orion

    - Polaris

    - Nimoy



    Magnatech freut sich über die Teilnahme jedes einzelnen Lesers und hofft auf rege Beteiligung, um einen passenden Namen für das Shuttle konstruieren zu können.

    Bitte haben Sie Verständnis dafür, das wir bei einer Namensgebung keine Champagnerflasche gegen das empfindliche Shuttle werfen werden.





    Doch natürlich wollen wir Ihnen auch die neuesten und letzten Änderungen am System nicht vorenthalten und möchten Ihnen nun aktuelle Grafiken, Bilder und auch die technischen Daten vorstellen.


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    Das Shuttle wurde nach Fertigstellung aus dem Konstruktionsgebäude herausgezogen und befindet sich nun in Warteposition vor dem Hangar, in dem es bis zu Beginn seiner künftigen Missionen sicher stehen und verweilen wird.


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    Selbstverständlich wollen wir Ihnen auch die wichtigsten Daten nicht vorenthalten:

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    Aktuell sind unsere Piloten beim letzten drittel Ihrer Shuttlefortbildung angelangt, und werden dies schon bald beendet haben. Im Anschluss daran erfolgt eine Prüfung, welche sicherstellen soll, das die Piloten das notwendige Wissen vermittelt bekommen haben, um eine Mission erfolgreich abschliessen und sicher zurückkehren können.



    Vergessen Sie bitte nicht, sich an der Namenswahl zu beteiligen.







    Last-Minute-Änderungen am Shuttlesystem


    - Canadarm aufgrund fehlerhaftem Dockingarm auf Magnetarm umgestellt

    - Zusätzliche Gelenke zwecks vielfältigerer Steuerung an den canadarm angebracht

    - externe Kameraposition geringfügig verändert

    - zusätzliche externe Kameras an den Aussenseiten der Flügel angebracht

    - zusätzliche Beleuchtungsmöglichkeiten innerhalb der Ladungsbucht installiert

    - RCS-Thrusterpositionen geringfügig verändert

    - hintere Fahrwerke leicht vergrößert

    - vorderes Fahrwerk leicht vergrößert

    - Bremssystem der hinteren Fahrwerke um 10% erhöht






    Mit freundlichen Grüßen und eine angenehme Nachtruhe, wünscht



    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

  • NEWS



    Liebe Kerbals,



    aufgrund der nun bekannten Maße, sowie Gewichtsangaben des Shuttles haben unsere Zeichner anhand der Daten ein Modell des Aussentanks samt Booster entwerfen können, welches wir Ihnen nicht vorenthalten möchten:

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    Der Aussentank (+Booster) werden ein geschätztes Leergewicht von 50 Tonnen vorzuweisen haben, und das Shuttle dank der zusätzlichen Engine unterhalb des Haupttanks während des Starts auf seiner vorgegebenen Flugbahn halten.
    Die Absprengvorrichtungen der Booster wurden mit Sepatrons gekoppelt, um diese schnell und sicher vom Shuttle nach Gebrauch entfernen zu können.

    Desweiteren wurden die Booster mit leistungsstarken Fallschirmen versehen, um diese später unversehrt aus dem Meer bergen und wiederverwenden zu können.


    Der Planung nach wird der Haupttank kurz vor erreichen eines stabilen Orbits abgekoppelt, und sollte im Anschluss in der Kerbin'schen Atmosphäre verglühen, um Weltraumschrott zu vermeiden.

    Aktuell arbeiten unsere Ingenieure noch an einer Variante ohne zusätzliche Engine unter dem Haupttank, was sich jedoch aufgrund von Stabilitätsproblemen als äußerst schwierig herausgestellt hat.



    Zum Abschluss dieser Meldung möchten wir Sie daran erinnern, das das Shuttle nach wie vor einen Namen benötigt, und entsprechende Vorschläge bis zum angegebenen Datum entgegengenommen werden.





    Mit freundlichen Grüßen und eine angenehme Nachtruhe, wünscht



    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

  • Update zu den letzten NEWS



    Die Ingenieure von Magnatech haben es dank tatkräftiger Unterstützung und Informationen von ausserhalb geschafft, einen Aussentank zu entwerfen, welcher das Shuttle mit geringfügigen Modifikationen stabil aufsteigen lassen wird.



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    Am Shuttle selbst wird eine der 3 am Heck befindlichen Engines für den Startvorgang angewinkelt, um die Schubrichtung durch den veränderten Schwerpunkt auszugleichen.

    Sobald der Aussentank seine Arbeit vollendet und entsprechend abgesprengt ist, wird die angewinkelte Engine inaktiv, und das Shuttle wird mit den 2 verbleibenden Engines den Rest des Orbits formen.

    Dem Entwurf nach zu urteilen, wird die Konstruktion eine Gesamthöhe von 21,3 Metern, sowie ein Leergewicht von 38,6 Tonnen vorzuweisen haben.
    Die Konstruktionspläne wurden bereits eingereicht, und eine Fremdfirma mit dem Bau der einzelnen Komponenten beauftragt.




    Zum Abschluss dieser Meldung möchten wir Sie daran erinnern, das das Shuttle nach wie vor einen Namen benötigt, und entsprechende Vorschläge bis zum angegebenen Datum entgegengenommen werden.






    Mit freundlichen Grüßen und eine angenehme Nachtruhe, wünscht



    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech



  • NEWS



    Brandaktuelle Meldungen!





    "MERCURY-PROGRAM" /// "ORION /1"






    Liebe Mitkerbals,


    heute früh um 0600 startete das Mercury-Program mit dem Space Shuttle "Orion" zu seinem ersten bemannten orbitalen Testflug.

    Vielen Dank an dieser Stelle für die Mitwirkung unserer Leser, welche ausschlaggebend für die Namensgebung waren.


    An Bord befinden sich Kommandant Jebediah Kerman, Pilotin Valentina Kerman sowie Ingenieur und Funkoffizier Bill Kerman.

    Der Flug bekam die Bezeichnung "Orion /1" im Zusammenhang mit dem Programmnamen "Mercury".

    Sowohl Start als auch der weitere Flug bis hin zum Orbit verliefen problemlos und ohne Pwischenfälle ab. Einzig die Treibstoffreserven sind aufgrund eines Berechnungsfehlers des Computers leicht verändert, was die Sicherheit der Mission und der Kerbonauten jedoch in keinster Weise beeinträchtigen wird.


    Das Shuttle führt bei seinem ersten Flug keinerlei zusätzliche Ladung mit sich, damit es im Falle eines Unfalls sofort vom Aussentank hätte abgesprengt werden können und leicht genug für einen ausgedehnten Gleitflug gewesen wäre.

    Aktuell befindet sich die "Orion" in einem Kerbin'schen Orbit von etwa 70.000 Metern Höhe, sowie einer Inklination von etwa 4° aufgrund der Schwankungen beim Start, und testet derzeit die Ladungsluken sowie die Funktionen des Canadarms in der Schwerelosigkeit, um diesen bei späteren (beladenen) Missionen auch problemlos einsetzen zu können.

    Unsere mutigen Helden werden etwa 24 Stunden im All verbringen, bevor Sie den Wiedereintritt einleiten und Kurs auf die KSC_Runway nehmen.

    Ausseneinsätze sind bei dieser Mission nicht geplant.


    Die technischen Daten können Sie dem Video entnehmen, welches wir mit den Highlights des Startvorgangs für Sie zusammengeschnitten haben.

    Sobald neue Dokumente/Videos oder sonstige Nachrichten bei uns eingehen, werden wir Sie selbstverständlich sofort informieren.















    Derzeit abgeschlossene Missionsziele:


    - Shuttle erfolgreich starten /Erfolg

    - Orbit von ca 70 km Höhe /Erfolg


    Ausstehende Missionsziele:


    -öffnen/schliessen der Ladeklappe

    - Erprobung des Canadarms

    - Rückkehr zur Basis (KSC-Runway)






    Hintergrundinformation:

    Die benannte Crew hat im Simulator nun etwa 80 Flüge dieser Mission ohne weitere signifikante Fehlerquellen durchführen können, weshalb sich nun für eine reale Mission entschieden wurde.Der Wiedereintritt sowie die Manöver während des Gleitfluges, sowie die Landung selbst wurden auch unter stressigen Situationen und anhaltender Müdigkeit gemeistert.







    Mit freundlichen Grüßen



    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

  • NEWS




    Guten Abend liebe Kerbals.


    Da wir nun endlich weitere Videosequenzen für unsere Berichterstattung erhalten haben, wollen wir Sie nicht länger auf die Folter spannen.

    Selbstredend haben wir wie immer das Szenario ein wenig nachbearbeitet, um die Länge in Grenzen halten zu können.







    Wir werden Sie auch weiterhin auf dem laufenden halten.






    Mit freundlichen Grüßen



    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

  • OT: Ich bekomme es absolut nicht auf die Kette, das der Canadarm ruhig und stabil innerhalb der Bay bleibt, trotz des vorgeschlagenen Mods -.-





    NEWS





    Liebe Kerbonautenfreunde.



    Die Mission "Orion /1" von unserem "Mercury-Program" wurde am späten Abend mit einer erfolgreichen Landung abgeschlossen.



    Unsere 3 Kerbonauten Jebediah, Valentina und Bill Kerman landeten unversehrt und mit vielen positiven Eindrücken unseres neu entworfenen Space Shuttles.

    Da diese Mission der Jungfernflug war, werden die Berichte der Kerbonauten noch genauer geprüft wie bei anderen Missionen, um eventuelle Fehlerquellen im voraus beheben zu können, noch bevor daraus Probleme entstehen könnten.


    Natürlich haben wir für Sie auch diesmal ein Video aus den uns zur Verfügung gestellten Daten zusammengeschnitten:





    Eine folgende Shuttlemission ist bereits in Planung, und wird voraussichtlich in etwa einer Woche stattfinden.

    Unsere Vermutungen der möglichen Ladung, dem vorläufigen Bericht zufolge, wird es sich hierbei um ein Batteriemodul für die Station sein, dessen gewicht wir derzeit nicht schätzen können, da uns keine weiteren daten zur Verfügung stehen.

    Einer durchsickernden Quelle zufolge könnte es sich jedoch auch um einen atomaren Stromgenerator handeln, welcher zugleich Batterieelemente verbaut bekommen hat.


    Sollte diese Quelle der Wahrheit entsprechen, würde dies bedeuten, das der atomare Reaktor als Ausfallsicherung der panele gedacht sein könnte, und/oder bei Nacht entsprechenden Strom liefern soll.



    Um noch einmal auf den abgeschlossenen Jungfernflug zurückzukommen - wir freuen uns, das unsere 3 Kollegen sicher und wohlbehalten auf kerbin gelandet sind, und nun ihre Familien wieder in die Arme schliessen können.

    Das Shuttle selbst stellt eine große technische verbesserung für unser Unternehmen dar, und zeitgleich einen bedeutenden technologischen Fortschritt.




    Mit freundlichen Grüßen



    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

    Einmal editiert, zuletzt von Jacob ()

  • NEWS




    Liebe Kerbals,


    nach einigen Schwierigkeiten der funktionellen Funktionsweise unserer Funktionen wurde letzte Woche eine Bauweise beschlossen welche für unser Vorhaben und unsere Planung zufriedenstellend waren.


    unser Shuttle "Orion" soll in seiner Ladebucht ein Notstromaggregat sowie eine ausreichende Batteriekapazität für die Station befördern, und diese nah genug für einen Anbau heranführen.

    Das Notstromaggregat wird aus einem Nuclearreaktor bestehen, und in Notfällen oder bei hohem Energieverbrauch hinzugeschaltet, um die Stromversorgung auch in Ausnahmesituationen gewährleisten zu können. Ebenfalls verbaut werden oben genannte Speichersysteme.

    Für den späteren Betrieb der Station wurden zusätzliche MP-Tanks verbaut, um die Station bei Bedarf auf gewünschter Orbithöhe beibehalten zu können.



    Da die - noch namenlose - Station derzeit über keinerlei Module verfügt, mit denen wir, technisch gesehen, etwas anrbigen könnten, erweist sich dieses Vorhaben als relativ schwierig.

    Doch auch dies konnten unsere Techniker nun lösen.


    Das Shuttle kann nicht an der Station andocken, dafür jedoch die Nutzlast mit dem am Shuttle integrierten Canadarm herausheben. Zusätzlich verfügt die Nutzlast über eine separate Steuereinheit, welche sich vom Shuttle aus bedienen lassen wird.




    Die Daten der Nutzlast:


    Gewicht: 13.9 Tonnen

    Höhe: 8.0 Meter

    Breite: 2.9 Meter




    Nutzlast inkl.Steuereinheit(unten)

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    Nutzlast ohne Steuereinheit

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    Die Crew der "Orion" wird bestehen aus:



    Jebediah Kerman, dem Kommandanten dieser Mission


    Valentina Kerman, der Pilotin des Orionfluges


    Bill Kerman, unserem Ingenieur und Funkoffizier


    sowie


    Bob Kerman, dem die wissenschaftliche Leitung übertragen worden ist. Dies ist sein erster Flug mit der Orion und auch sein erster Raumflug.
    Anm.d.Redaktion: Der genaue Aufgabenbereich von Bob Kerman wurde unserer Pressestelle nicht mitgeteilt



    Der Start der neuen Orionmission erfolgte heute um 13 Uhr Ortszeit.

    Wie bei den letzten Starts haben wir auch diesmal unser bestmöglichstes getan, um an entsprechendes Videomaterial für die Öffentlichkeit heranzukommen.



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    Nachtrag: Leider haben wir bislang kein weiteres Bildmaterial erhalten. Hinzukommend haben wir noch keine aktuellen Datensätze der laufenden Mission.




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    Ausschreibung:


    Magnatech ist auf der Suche nach einem Anbau für die geplante Station, welche l/r je einen Dockingport für die Station selbst beherbergt, sowie einen Dockingport mit Schild (sehr gerne ausfahrbar auf etwa 5-8 Meter) für das Shuttle verbaut hat. Die gangway muss den kerbonauten nicht ermöglichen ins Stationsinnere zu gelangen. Gerne mit Staufächern für Materialien auf Ausseneinsätzen.

    Desweiteren sollte sich ein ausgefeiltes und ausreichend langes Canadarm-Grundgerüst daran befinden, welches bei Nichtbenutzung gerne innerhalb einer Bay versteckt werden darf.


    Für die Größenangaben sowie die geforderten Dockingsellen sehen Sie sich bitte die bereits veröffentlichten Pläne an, dort finden Sie alle notwendigen Unterlagen.


    Weitere Anforderungen:

    Das Gewicht darf die 20 Tonnen nicht überschreiten. Ein Gesamtgewicht von maximal 15 Tonnen wäre jedoch wünschenswert, da, sobald im Orbit angelangt, die externe Steuereinheit an das Modul angebracht werden muss, um es letzten Endes fachgerecht an der Station ankopeln zu können.

    Selbstverständlich muss das Modul in die Bucht des Shuttles passen.



    Mithilfe des gewünschten Moduls könnte das Shuttle endlich andocken und - mithilfe der zwei verfügbaren Candarms - entsprechende Arbeit verrichten, ohne auf weitere externe Steuermodule angewiesen zu sein.







    Mit freundlichen Grüßen



    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech


    Einmal editiert, zuletzt von Jacob ()