So hier gibt es dann mal etwas von Orion vom 23.02.19
Belichtungszeit: 2 Sekunden
Blende: 5.6
ISO: 12800
Brennweite: 150mm
315 Lightframes und 40 Darkframes
Gestackt und bearbeitet mit Fitswork und Gimp
Ein Raw Bild ohne Stacken und bearbeiten:
Das richtige Raw ist noch deutlich "verrauschter" wird allerdings durch umwandeln in jpg nicht mehr dargestellt.
Allerdings gehen dann natürlich auch Informationen verloren.
Gestackt beschnitten und bearbeitet:
Ich denke mal, du meinst diese beiden Seiten hier?
https://forum.kerbalspaceprogr…-delta-v-map-26-sep-29th/
Zum Anfang würde ich dir z.b. Duna empfehlen, da du "nur" knapp 1500 m/s Dv mehr benötigst als zum Mun.
Deine Rakete braucht also beim Start etwa 6550 m/s um auf Duna landen zu können. Etwas mehr wäre natürlich nicht verkehrt falls man die Manöver nicht richtig trifft.
Vor dem Start erst mal auf die Systemansicht stellen und schauen, ob Duna auch an der richtigen Position steht. Ansonsten kann man da direkt die Zeit beschleunigen.
Wenn die Rakete noch nicht auf dem Launchpad steht, kannst du die Zeit maximal beschleunigen.
Sobald Duna dann knapp 45° vor Kerbin steht, startest du deine Rakete und bringst das ganze in einen ca. 100km Orbit.
Dann setzt du dir eben ein Manöverpunkt an der Stelle die auch auf der Map für die Winkel steht. Wären bei Duna dann ca. 150° Richtung Flugbahn von Kerbin.
Achte darauf, dass du eine Bahnneigung von 0° hast, sonst musst du im Manöver noch korrigieren.
Duna markierst du dir dann als Ziel, so das später die Punkte der größten Annäherung angezeigt werden.
Am Manöverpunkt ziehst du dann den Progradepunkt so lange, bis du in den Einflussbereich von Duna kommst. Durch verschieben der einzelnen Punkte oder des ganzen Manövers, kannst du so die Entfernung zum Planeten immer kleiner machen. Mit dem Mausrad drehen, geht noch etwas feiner als einfach ziehen.
So könnte das am Anfang aussehen.
Bei Duna würde ich also bei eine Pe von 5 Mkm aus kommen. Durch ein kleines Manöver auf halber Strecke von 2,5 m/s kam ich dann noch näher ran.
An der Pe dann eben wieder Retrograde brennen, wie bei Mun z.b. auch.
Ist ja Sandbox und Kerbals sind auch keine drauf. Der Orbiter ist wirklich nur als Relaisantennen gedacht. Glaube nicht, dass ich es damit zurück schaffe. Ich denke, ich werde die Mission einfach noch mal mit der richtigen Antenne starten. War mit halt nicht bewusst, dass man extra die anderen braucht.
Jetzt hab ich auch mal eine Frage:
Ich habe aktuell eine Orbiter/Lander Kombination für verschiedene Missionen gebaut.
Orbiter soll als Relaisstation für den Lander genutzt werden. Auf dem Orbiter ist die Communotron 88-88 Schüssel drauf und am Lander 2 Communotron 16.
Leider kann ich keine Verbindung zwischen Orbiter und Lander herstellen. Somit ist der Lander nicht mehr steuerbar.
Eigentlich sollte sich doch dann ein Funknetz aufbauen oder sehe ich das falsch?
Oder braucht der Orbiter dann 2 Antennen. Also eine für die Verbindung zum Lander und eine für die Weiterleitung?
Ich spiel Sandbox, also etwaige Verbesserungen von Gebäude spielen wohl keine Rolle.
Ok, der Lander ist schon recht hoch.
Warum so viel Treibstoff?
Lander eher breiter als hoch bauen. So wird die Gefahr des Umkippen schon mal verringert.
Und ja, die Beine eher am Tank als am Triebwerk. Bringt zumindest eine größere Standfläche.
Kannst dir ja mal in der Galerie ein paar Lander anschauen. Da bekommst du zumindest schon mal einen Blick, wie so was aussehen kann.
Ähm...eben nochmal selber geschaut. Irgendwie gibt es die Einstellung anscheinend nicht mehr.
Bin mir aber 100% sicher, dass das mal ging.
Im Wiki hier steht es auch noch drin.
Hüpft die Kapsel nach dem landen wieder hoch oder schaffst du gar nicht erst die eigentliche Landung?
Deaktiviere sonst mal testweise die Dämpfung der Beine.
Kann sein, dass die dann die Kapsel sonst einfach wieder hoch schiesst.
Also es gibt auch genug die ein SSTO bauen. Aber da ist das Konzept natürlich auch ein anderes.
Man sucht halt immer den Kompromiss zwischen niedrigem Gewicht und trotzdem genug Power. Wenn man z.b. eine Sonde hat die 100kg wiegt und das Triebwerk kann 1000kg bewegen, dann wäre das überdimensioniert. Wenn man jetzt allerdings noch 800kg Treibstoff mit nimmt, könnte es reichen um in den Orbit zu kommen.
Etwas zuviel Reserve baue ich meistens auch ein. Aber ich behaupte mal, die klassische Trägerrakete für eine Sonde, Sat. o.ä. kommt mit 2 Stufen locker aus. Bau mir aktuell ein Funknetz auf und hab dafür ein Relaissatellit mit großer Schüssel, 2 großen Solarpanels und Ionenantrieb gebaut. Mit der ersten Stufe komm ich da auch noch nicht in den Orbit, die 2. macht dann den Rest und hat noch gut Reserven. Damit hab ich einen Satellit dann fast komplett in eine Solare Umlaufbahn auf Eve Höhe gebracht. Das letzte Stück dann eben mit dem Ionenantrieb.
Mit der gleichen Trägerrakete hab ich auch 2 Satelliten auf einen GEO gebracht. Da konnte ich die 2. Stufe dann fast wieder auf Kerbin landen.
Naja bisschen mehr ist das schon. Was bringt der effizienteste Antrieb, wenn der Schub nicht reicht um die Rakete hoch zu bekommen. 
Im All ist das später natürlich erstmal wurscht. Dauert dann eben nur länger bis man auf Geschwindigkeit kommt.
Zum Start mit dicken Tanks brauch man also Schubstarke Triebwerke. Da ist die Effiziens erst mal nicht so wichtig. Zur Not gibts eben noch ein Tank mehr. Den schmeisst man ja eh ab, wenn die Stufe leer ist.
Alternativ gibts natürlich immer noch die Devise "More Booster" 
70 sind schon gut. Größere Raketen sind halt immer träge. Aber solange du auf den Schwerpunkt achtest, sollte es beim Start auch keine Probleme geben. Viel steuern musst du ja am Anfang auch nicht.
@Allan:
Gibt es schon was neues an der Druckerfront?
Mich wundert ja schon ein bisschen, dass die News hier noch nicht erwähnt wurde.
Forscher des MIT haben ein Flugzeug mit Ionenantrieb entwickelt. Bis jetzt gab es diesen Antrieb nur im luftleeren Raum bei Satelliten.
https://www.forschung-und-wiss…it-ionen-antrieb-13372715
Die Entwicklung geht also schonmal in die richtige Richtung, auch wenn noch keine großen Lasten oder Reichweiten erzielt werden.
Aber das ging ja am Anfang der Flugzeugentwicklung auch nicht.
Bin heute mal wieder eine Runde geflogen.
Leider funktioniert das ausloggen im Bett noch nicht so richtig. Musste also wieder auf Port Olisar starten.
Wollte dann mal mit der Origin 300i fliegen. Der kleine Hebel am Sitz wo "Eject" drauf steht, bedeutet genau das.
Kommt gut im Quantum Drive.
Bin dann mit der Freelancer nochmal los. Erst einen kleinen Abstecher zu einem Aussenposten auf Huston und dann nach Lorville.
Bilder habe ich mal in ein Album gepackt. Wird sonst wohl zuviel hier.
Leider ist mein Schiff im Hangar plötzlich verschwunden und ich weiss nicht, wie ich das wieder bekomme.
Aber da ich ja wahrscheinlich beim nächsten Start eh wieder in Port Olisar starte, ist das auch egal.
Bin dann auch mal ne Runde in der Alpha 3.3.6 geflogen.
Gleich mal die Drake Cutlass Black probiert und nach Hurston geflogen.
Ob das richtig ist, dass man die Heckklappe während des Quantum Drive auf machen kann?
Bei SC kam ich mit der Sticksteuerung nicht so wirklich zurecht. Weiss nicht warum, aber bei z.b. Elite geht es deutlich besser.
So schlimm ist die Maussteuerung garnicht. Ähnlich wie bei Freelancer.
Als Stickempfehlung würde ich dir allerdings zum Thrustmaster Warthog raten.
Hier mal ein spaßiges Video wie Face over Internet Protocol aussehen kann.
Ich hab auch schon länger nicht mehr rein geschaut. Muss dann auch wahrscheinlich wieder alles einstellen.
Ich versuch dann auch mal wieder eine Runde dabei zu sein.
Wird ja wahrscheinlich wieder eine Mittwochsrunde werden oder?
