Beiträge von Jasmir

  • Kurze Vorstellung > Jasmir

    Moin,


    man nennt mich Alex, und ich bin aus der Kieler Gegend. KSP spiele ich -glaube ich- seit der .20, und mindestens mit den Mods FAR, DRE, TAC-Lifesupport und -neu- KJR. Nicht das ihr mich für masochistisch haltet, aber ohne ist das Spiel für mich viel weniger komplett.
    Mechjebnutzer bin ich allerdings auch, habe keine Lust bei x-Stunden burns vom Rechner zu sitzen und Micromanagement zu betreiben ;). Und die wirklich interessanten Dinge (Gravitiy-Assists, effiziente Landung und Dockings, usw.) muss man eh von Hand erledigen, weil Mechjeb das schlicht nicht kann.


    In KSP selbst habe ich -glaube ich- fast alles schon 1x gemacht, derzeit bastle ich ein bisschen an einem Eve-Lander&Ascend-Modul mit Stock (bzw. von den Leistungsdaten stock-artige) -Parts. Derzeit macht mir die Aerodynamik noch nen dicken Strich durch die Rechnung. Hauptsächlich habe ich mir in KSP vorgenommen mal eine Youtube Serie mit dem Interstellar-Mod zu machen, was -von einigen vollkommen OP-Triebwerken die man am besten weglässt- doch recht interessante Aspekte ins Spiel bringt.



    Ansonsten habe ich ganz normal Familie und nen Job, und baue & fliege Modellflugzeuge.

  • Reise durch das Jool-System

    Hallo Brainfreeze,


    ich persönlich hole mir immer einen Gravitiy-Assist von Tylo ab, der mich mit der Periapsis auf Lathye-Orbit bringt. Mit relativ geringen Korrekturen bekommt man dann auch i.d.R einen Laythe Encounter. Dort kann man dann einen Aerocapture versuchen, oder bei genug Sprit mit den Triebwerken orbiten.

  • 3D-Drucker im Weltraum

    Zitat von Uberlander

    Naja, Metalle Spritzen ist nicht so stabil wie sie vorher mehrfach zu walzen und anschließend evtl. zu fräsen. Der 3D Druck wird seine Grenzen haben meine ich. Und wird nicht alle bekannten Verfahren ablösen.


    Das ist so nicht zwingend richtig. Walzen/schmieden/härten/anlassen usw. sind ja Varianten zur Kristall-gefügeveränderung des Materials. Es gibt hier aber -wie fast überall- durchaus mehere Wege zum Ziel. D.h. wenn man das Gefüge gleich so "drucken" kann, wie es "aus der Walze" kommt, erübrigt sich dieser Arbeitsschritt. Zusätzlich gibt es ja dann noch ganz andere Richtung zu den amorphen Metallen, die man ja eigentlich viel lieber mag nur "klassisch" kaum hinbekommt. Und hier düften additive Fertigungsfahren tatsächlich ein guter Ansatzpunkt sein.

  • 3D-Drucker im Weltraum

    Zitat von Uberlander

    Und womit wird das Zeug gebunden? Zusammenpressen alleine reicht wol nicht.


    Das kommt auf den verwendeten Druck + Temperatur an.


    Zu dem Rest (Staub durch die Gegend, Abgase): Man muss das ja nicht in dem unter Druck stehenden Teil der Raumstation/Basis erledigen. Dann hat man auch kein Problem mit Lufteinschlüssen.
    Und evtl. kann man den Kram auch einfach in eine Zentrifuge einspannen. Und dann mit Fliehkraft die fehlende Schwerkraft nachbilden. (Wenn man es denn brauch)