Beiträge von H0L0gr4mm

Also ich interessiere mich Hobbymäßig für Phyisk, aber auch für Chemie, Psyschologie und etwas für Biologie, wobei ich bei Biologie zwar schon gern mal zuhöre, aber selbst nicht viel nachschaue, bei Psyschologie ists es schon eher so, das ich auch nach Dingen suche, da es ja irgendwie Wichtig ist für den Alltag (finde ich), man lernt da erstaunlich viel wieso Dinge so sind wie sie sind.

Eine Ausbildung in diesem Bereich hab ich leider keine, auch hab ich nur eine mittlere Reife, aber das meiste was ich weiss, hab ich selbst irgendwie durch Bücherei und dann später auch durchs Internet gelernt (in eigentlich so ziemlich allen Bereichen, das meiste aus der Schule hab ich direkt nach den Tests wieder vergessen :D).

Raketen hatte ich auch mal gebaut gehabt, aber keine Modellraketen, also ich hab eher versucht selbst irgendwie den Treibstoff herszustellen, mit Dingen, an die eben ein Kind so rannkommen kann. Wunderkerzen sind da nen wahres Wundermittel ^^. Also es war mir eig, egal wie die Rakete aussah, es ging mir vorallem nur darum, dass das Ding irgendwie fliegt. Viele sind Explodiert oder verbrannt, aber ab und ann kahms auch vor, das die mal geflogen sind. Später wurden die zwar besser, aber ich auch älter, so das ich damit irgendwann aufhören musste. Also als Kind kann man sowas noch machen, aber ab ner gewissen Altersgrenze da wirds schwierig, auch wegen Gesetzt und so.

So, also hier möchte ich mal das Spiel : Trouble in Terrorist Town (Kurz TTT) vorstellen.

Dieses Spiel ist ein Shooter, jedoch ist das Konzept etwas anders. TTT ist auch kein eigenständiges Spiel, es ist ein Mod für Garrys Mod.

In diesem Spiel gibt es 2 Klassen von Spielen, einmal die Traitor, dann die Innocents und dann die Detektivs. Die Traitor müssen alle anderen töten bevor die Zeit abgelaufen ist, dabei weis niemand wer Traitor oder Innocent ist, nur den Detektiv erkennt jeder. Nur die Traitor wissen wer noch Traitor ist.

Der Reiz an dem Spiel ist, das man nicht weis wer nur der Traitor ist, es könnte im Prinzip jeder sein, man kann also niemanden, ausser dem Detektiv trauen, der wird einem aber nicht unbedingt trauen, da er auch nicht weiss, er alles Innocent und wer Traitor ist.

Zu den Regeln und zur genaueren Beschreibung der Klassen komme ich nun:

Allgemeine Regeln:
Man braucht ein Mikro und muss in einem Sprachchat sprechen. Sobald man tot ist, darf man nixmehr sagen, man muss sich also entweder sofort muten oder einfach still sein. Die genauen Regeln sind aber von Gruppe zu Gruppe anders, aufjedenfall sollte man vor dem Spielen, wenn man in eine neue Gruppe reinkommt, sich vergewissern, dass man deren Regeln kennt und diese dann auch beachten. Das hier sind jetzt nur die gängigsten Regeln.

Innocent:
Ja der Innocent ist der normale Spieler. Er selbst sieht nicht was die anderen sind, nur wie schon erwähnt erkennt der den Detektiv. der Innocent darf nicht lügen, er ist aber auch nicht dazu verpflichtet eine Aussage zu machen. Ein Innocent darf nur jemanden Töten, um sich selbst zu verteidigen oder wenn er einen gesicherten Verdacht hat, wer der Traitor ist. Wenn also jemand sieht, wie ein Spieler aufeinmal auf einen anderen Schiest, dann darf der den Angreifer töten, wenn er aber in einen Kampf hinein gerät, dann dürfte er auf niemanden schiesen, da er nicht wissen kann, wer angefangen hat, ausser er muss sich verteidigen.

Wenn ein Innocent einen anderen Inno oder einen Detektiv tötet, dann bekommt er für die restliche Dauer des Spiels Karmaabzug (dazu unten mehr).

Es gibt noch mehr Tricks, wie man einen Traitor erkennen kann, aber das kriegt man im Spiel mit der zeit heraus, wichtig ist als Inno halt nur, nur dann zu schiesen, wenn man sich wirklich sicher ist und das auch den anderen glaubhaft erklären kann, warum man nun schiest.

Traitor: Der Traitor darf im Prinzip alles, er darf lügen, er darf randomkillen, kriegt aber auch negatives Karma, wenn er nen anderen Traitor tötet. In der Regel gibt es weniger Traitor´s als andere Spieler, so das sich diese gut überlegen müssen, wann sie zuschlagen.

Traitor können sich verschiedene Items kaufen, diese sind von Server zu Server unterschiedlich, auch die Menge die man am Anfang kaufen kann. Im Normalfall kann der Traitor, wenn er jemanden erfolgreich gekillt hat, sich nen weiteres Item kaufen.

Detektiv: Der Detektiv ist im Prinzip ein Innocent, nur das er sich ebenfalls Items kaufen kann (meistens andere als der Traitor) und jeder weiss, das er ein Innocent ist. Aussderdem haben Detektiv´s in der Regeln etwas mehr zu sagen als die anderen. Im Prinzip versucht er die Ordnung aufrecht zu erhalten. Jeder Spieler kann z.B eine Leiche analysieren (E drücken auf die Leiche), dann sieht man erstens wer das war und 2. ob das ein inno oder ein Traitor war. Ein Detektiv kann jemanden dazu auffordern, eine Leiche die da liegt zu analysieren. Aber auch da ist jeder Server anders, was die Rechte des Detektivs angeht.

So, das war jetzt jede Menge Theorie, am besten man schaut sich dazu einfach mal nen Youtube Video an. Das Spielprinzip klingt auf den ersten Blick vll. nicht so toll, es ist aber sehr amysant zu beobachten, wie sich mansche in widersprüche reinreiten, wenn sie z.B erklären wollen, warum in dem Raum in dem sie sind ne Leiche liegt :D.

Also ich hab dieses Spiel auch, also das Add-on (SC-FA). Das Spiel ist echt super, nur finde ich es schade, das man den Gegner im Prinzip einfach überennen kann. Es gibt da so schöne Möglichkeiten seine Flotte zusammenzustellen, aber das bringt alles nix, weil man einfach mit 500 Bombern kommen kann und der andere im Prinzip da nix gegen tuhen kann (die Jäger verhalten sich einfach zu dumm und die Luftabwehr schiesen dann alle auf 1 Bomber). Also man kann den Gegner mit schierer Masse plattmachen. Zusätzlich kommen die Performanceprobleme bei längeren Matchs.

Aber ansonsten ist es echt genial und topp und macht immer wieder spas.

Zitat von Jasmir

Ich denke auch, das in dieser Hinsicht die letzte Messe noch lange nicht gesungen ist. Mal sehen, was da noch kommt.

Allerdings setzte ich eher weniger Hoffung in das Gelaber mit negativer Energie und so. Das hat für mich etwas von dem Fahrstuhl, wo noch zwei Leute einsteigen müssen damit wieder 0 drinne sind. Macht rein mathematisch durchaus Sinn, aber praktisch?...

Das ist auch sowas, wie mit den ganzen Theorien zu Raumkrümmung und Warpantrieb. Ich meine das ist ja alles ganz schön und gut und für Science Fiction auch ganz passend, aber in realität weiss man doch noch nichtmal, ob wir einfach mal so spontan den Raum falten können und dann per Hyperraum (was soll dieser Hyperraum überhaubt sein, wer sagt denn, das dort normale Materie existeren kann?) diese "Raumfalten" quasi durchfliegen? Warscheinlich wird das ganze irgendwann ganz anders aussehen, als wir es uns derzeit vorstellen. Ich meine so wars doch immer.

Aber dennoch, solche Theorien sind wichtig, denn selbst das Fliegen war anfangs mal nur Science Fiction, bis irgedwann daraus realität wurde.

Also ich Pers. denke eher, dass wir davon wegmüssen, das zu bewegende Objekt sammt seiner Materie zu bewegen, ich denke es wird eher sowas sein wie Beamen, also man verschiebt nur die Informationen, wandelt das Objekt quasi um in ein anderes "Material", das wird dann bewegt mit überlicht und am Ziehlort wieder zurückgewandelt. Im Prinzip ist unsere Materie ja auch nicht wirklich "vorhanden". Also es ist ja nur eine Information. Wir können einen Ball nur hochheben und greifen da nicht durch, weil einmal sich die Aussenelektronen abstosen (von den Atomen) und wegen dem Pauli-Prinzip.

Okay, also ich hab auch vor, mir die ganzen Mods nochmal anzuschauen, auch MechJeb, aber im momment begeistert mich das Spiel auch noch so ganz gut. Also spätestens wenn ich Duna angeflogen hab und dort gelandet binn, dann werd ich mich mal nach Mods umschauen und die testen.

Zitat von Noke

MJ macht grundsätzlich nix was man ihm nicht ausdrücklich sagt, oder ich hab die Funktion "Starte, fliege zu Duna, lande und dann flieg wieder zurück" noch nicht gefunde

Also ich meine das schon etwas anders. Man kann ja einfach in einen Orbit einschwänken mit Mechjeb, aber ich meinte das eher so, das jede einzelne Kurskorrektur dort eingegenen werden muss, wie als ob man zig kleine Manövernodes macht, die dann eben hitnereinander Ausgeführt werden wenn die und die Bedingung erfüllt ist und das ganze dann auch erst, wenn mann schon einiges vom Kerbalsystem entdeckt hatt (im Karrieremodus halt).

Also z.B sage ich:
-Wenn 10.000 Meter erreicht sind, dann drehe die Rakete um 45 grad im Uhrzeigersinn, schwenke 45 grad nach osten ein und erhöhe innerhalb von einer Minute auf Vollgas.
-Wenn 20.xxx Meter erreicht sind, stoße die erste Stufe ab
-Wenn 30.000 Meter erreicht sind, schwenke auf 80 grad Osten ein.

also als Beispiel jetzt.

Wie ein Protokoll quasi was dann nach und nach abgearbeitet wird. Das könnte man sich dann auch speichern und wieder verwenden für andere Raketen.

Ja das kann sein, das weiss ich nicht, aber am Anfang war das Newtonsche Gravitationsgesetzt ja noch stimmig mit den Messergebnissen, erst später bemerkte man, das da was nicht stimmen kann, also das bemrerkte man ja soweit ich weiss nicht direkt von anfang an. Auch bei der Relativitätstheorie macht es Probleme die Relativitätstheorie mit der Quantenmeschanik zu verbinden, also so verstehe ich das zumidnest.

Und das mit dem Navi, was genau ist da denn eigentlich das, wovür man die Relativitätstheorie benötigt, ist es die Zeitdelatation wegen geringerer Schwerkraft der Satteliten, der Dopplereffekt (wenn man sich auf die Radarstrahlen "zubewegt") , oder was anderes?

Und es geht ja einfach nur darum, das man mit neuen Kentnissen vll. noch was finden wird. Das sich nicht schneller als das Licht bewegen kann, ist ja kein Naturgesetzt, es ist eine Aussage die von einer sehr genau beobachteten Theorie stammt. Wir wissen ja auch nicht genau für was alles genau das gilt. Für Materie und Licht innerhalb des Raumes, ja da ist recht sicher, aber der Raum an sich kann sich ja z.B schon schneller als C bewegen, also vll. auch Information.

Wir sagen nur das sich Information nicht schneller als C bewegen kann, weil wir im momment Information nur mit EM-Wellen oder Materie übertragen können. Das war so bissel das auf was ich hinauswollte, wir müssen die Relativitätstheorie vll. garnicht verletzen um dennoch Informationen schneller als C von Punkt a zu Punkt b zu bewegen.

Also erstmal: Es ist spät, also fass ich mich kurz.

Quantenverschränkung oder Quantenteleportation, da findet keine wirkliche Informationsübertragung statt. Es ist etwas eigenartig zu erklären, aber im Prinzip kann man sich das mit einer Box vorstellen die jedoch zu ist und nur mit nem speziellem Code aufgeht. Man kann zwar mit Überlichtgeschwindigkeit die "Information" in der Box verändern, aber zum öffnen dieser Box mus man immernoch auf klassischem Weg den Code übermitteln, also ist man hier auch wieder C unterworfen. Das ist jetzt sehr ungenau erklärt, aber so in etwa kann man sich das vorstellen.

Es wird ein Zustand übertragen, aber um diesen Zustand auszulesen, braucht man noch die dazu passende Information. Das besondere (warum man damit jetzt Verschlüsseln kann) ist, das nur beides zusammen das richtige Ergebnis liefert. Man kann also eine ganz normale Information übermitteln die dann eben langsamer als C ist, aber dadurch das durch diese Quantenteleportation nur die Ziehlpersohn den dazu passenden "Zustand" kennt (den sie braucht um mit der Information etwas anfangen zu können), ist das ganze abhörsicher (nach unserem heutigem Kentnissstand).

Und nun zum Thema Relativitätstheorie und dessen gültigkeit:

Die Relativitätstheorie ist ein Versuch die Realität zu beschreiben, dabei ist diese genauer als das Newtonsches Gravitationsgesetzt. Das Newtonsches Gravitationsgesetzt ist jetzt nicht falsch, es ist nur ungenau. Man kann immernoch sehr viele Vorgänge die man beobachtet damit erklären, aber eben nicht alle. Genau so ist es auch mit der Relativitätstheorie. Wir können damit Vorgänge besser erklären als mit dem Newtonsches Gravitationsgesetzt, dennoch reicht auch das nicht aus für alles.

Es wird immer weiter gehen, immer mehr Theorien geben die immer komplexer werden. Das ist ja das aufregende an der Wissenschaft. Damit will ich eig, nur sagen, dass nur weil laut unserer Vorstellung sich nichts schneller als C bewegen kann, es nicht doch irgendwie möglich ist, vll. mit Theorien die wir erst noch entdecken werden. Es würde dann auch nur auf den ersten Blick die Relativitätstheorie verletzen, aber mit einer genaueren Theorie würden sich dann beobachtete Effekte damit vereinbaren lassen.

Sowas hatten wir ja schon beim Newtonsches Gravitationsgesetzt. Man konnte damit einiges ganz gut beschreiben und mit den damaligen Messgeräten konnte man auch keine Fehler feststellen, aber wir wissen heute, das gerade bei großen Massen das Newtonsches Gravitationsgesetzt an seine Grenzen kommt. Mansches was also mit dem Newtonsches Gravitationsgesetzt unmöglich erschien, ist durch die Relativitätstheorie möglich.

Also erstmal hi hier und sowas alles (das ist mein erster Post und das schon gleich in so nem Thema :D).

Also: Das was ich sage ist meine persöhnliche Meinung, ich sage wie ich das ganze für mich empfinde. Wenn andere eine andere Meinung haben, dann ist das okay. Jeder darf und soll das Spiel so spielen, wie er es mag und wie es ihm spas macht. Das ist wie mit Minecraft. Die einen spielen im Creativ Modus, die anderen im Suvival. Die Spielweise ist dann eben anders, so sehe ich das mit Mechjeb.

Aber nun mal wie ich das sehe: Also MechJeb finde ich eindeutig zu op. Also ich muss auch sagen, ich habs noch nicht benutzt und spiele erst seit kurzem, aber ich hab dazu einiges gesehen und auch gesehen, wie einfach damit ein Flug zu einem anderem Himmelskörper ist. MechJep würde ich in einer abgeschwächteren Form okay finden, wenn es sehr schwer ist, diese Möglichkeiten zu bekommen (man muss Sachen sammeln auf verschiedenen Planeten z.B). Autopilot ist okay, aber dann sollte man ihn selbst "definieren" können. Also z.B das der ab der und der Höhe in dem und den Winkel um so viel Grad abbiegen soll. Jeder einzelner Schritt, jede Kurskorrektur sollte man selbst eingeben, dann wäre das okay.

Das Problem ist doch, dass es bisher kaum wirkliche Herausforderungen gibt, ausser dem Fliegen ansich. Raketen zu bauen ist nicht unbedingt schwer, es muss ja noch nicht mal Aerodynamisch sein, auch kann das ding total Instabil sein (es muss halt irgendwie noch halten), dennoch kann man damit Fliegen, es wird nicht die Gravitation von mehreren Himmelskörpern mit einberechnet u.s.w. Es schreiben hier ja viele, das es in der realen Raumfahrt auch Autopiloten gibt, das mag sein, aber dort ist das drummherum schon schwierig genug und beim Flug kommen so viele Faktoren zusammen, das es ohne Computer, also unsere moderne Raumfart, nicht möglich wäre.

Ich spiele das Spiel seit Sonntag. Montag hatte ich es garnicht gespielt, erst heute (Dienstag) Abend wieder. Mittlerweile ist mir der Orbit um Mun gelungen. Damit will ich jetzt nicht irgendwie sagen das ich supertoll binn, aber ich binn nen Anfänger und konnte sowas schaffen, es kann also nicht so super schwierig sein. Natürlich hab ich mir auch Tutorials angeschaut, aber dennoch, es ist eben ein Spiel und keine echte Raumfahrt.

Wie gesagt, so sehen ich das für mich selbst, das ist kein Angriff auf Leute die Mechjeb benutzen.

Aber wann Mechjeb wohl unverzichtbar ist, ist wenn man sich automatisiertes Zeugs aufbauen will. Also ich weiss ja garnicht ob man sowas überhaubt brauchen würde in KSP, aber wenn, dann würds ohne MechJeb nicht gehen.