Oh, das sehe ich gerade auch zum ersten Mal
Wow, das wundert mich jetzt ehrlich gesagt auch xD
Bei meinem neuen Projekt bin ich glaube ich aktuell bei einem Minus von 200.000,- in der Bilanz
Oh, das sehe ich gerade auch zum ersten Mal
Wow, das wundert mich jetzt ehrlich gesagt auch xD
Bei meinem neuen Projekt bin ich glaube ich aktuell bei einem Minus von 200.000,- in der Bilanz
Nachdem Jan es sich gewünscht hat, poste ich einfach mal ein paar Bilder und Beschreibungen zu meinem letzten Projekt,
einer holländisch geprägten Region namens Windpjerskep. An dem Ding habe ich damals gut nen halben Monat gebastelt und war nur zu
etwa 50% fertig. Ich hätte auch gerne noch einen großen Flughafen nördlich der Großstadt gebaut, aber der Mod dazu hat leider rumgebuggt.
Städte
Krikjavik ist eine mittelgroße Stadt, der ich immer noch irgendwelche Vororte verpassen wollte, aber nie die Motivation dazu hatte.
Die ganze Stadt sieht ziemlich danach aus als ob sie in 10 Minuten hochgezogen worden wäre, und das stimmt ja auch
Mühe gegeben habe ich mir ein bisschen bei der Amber Arena und den Luxus-Grundstücken am Kanal. (Die man jetzt leider nicht sieht)
Krikjavik liegt nahe der zweiten Autobahn an der Bahnlinie, die Amsteldam und den Rest der Welt verbindet. Über diese kommt man auch
bequem nach Amsteldam oder zum Hafen. Da der Hafen sehr viele Arbeitsplätze hat, und die Einfahrt zum Hafen immer durch LKW's und
Busse voller Touris verstopft ist, fahren auch sehr viele Cims mit der Bahn, was dazu führt dass auch die total verstopft ist
Krikjavik hat durch den total überlasteten Bahnhof und seine ungünstige Lage an einer wichtigen Landstraße (Zwischen dem Industriegebiet von Staanstad und
der Autobahn) ein ziemliches Lärmproblem. Wie ich das ganze zumindest etwas entlastet habe sieht man unten links. Mit ner Umgehung, die Gott sei dank auch benutzt wird.
Staanstadt ist die älteste Stadt von Windpjerskep, auch wenn die Reiseunternehmen behaupten dem wäre nicht so und lieber Schwanstein diesen Titel geben.
Die Stadt hat eigentlich mal relativ klein um den Kreisverkehr angefangen, doch als das Industriegebiet einen Aufschwung erlebte (wohl durch Krikjavik), zogen plötzlich
auch immer mehr Leute in das beschauliche Dorf, was sich in kurzer Zeit zu einer normalen Stadt gewandelt hat. Mit dem steigenden Energiebedarf wurde dann vor kurzem
auch das Atomkraftwerk nahe der Stadt gebaut.
Staanstadt hat das selbe Problem wie Krikjavik: Ich habe es ohne groß nachzudenken an die wichtige Landstraße gebaut, was im Nachhinein betrachtet nicht so clever war.
Erst durch ein LKW-Verbot in der eigentlichen Stadt und einer großen Umgehung (Die man rechts sieht) konnte ich das Problem in den Griff bekommen. Der Bahnhof und der Güterbahnhof
sorgten dann nochmals für eine Erleichterung.
Der Seehafen ist an einer Steilküste mit einem kleinen Strandabschnitt erbaut worden und fertigt mit Abstand die meisten Waren und Touristen ab,
außerdem arbeiten über 1000 Menschen am Hafen. Da am Hafen auch noch ein wichtiger Bahnhof (unterirdisch, sieht man nicht) und ein Busbahnhof (Sieht man leider auch nicht gut)
sind, ist das Verkehrschaos perfekt. Der Stau geht eigentlich immer bis in die Autobahn rein und erfordert Sitzfleisch. Ist man aber erstmal im Hafen drin, gibt es keine Verkehrsprobleme mehr.
Vom Bahnhof im Hafen geht ein Hochgeschwindigkeitszug nach Amsteldam (etwa einen halben Tag dauert die Reise), der auch von vielen Pendlern benutzt wird.
Alternativ gibt es die Küstenautobahn (die auch sehr gut befahren ist) und die Fernbusstrecken, die am Busbahnhof abfahren (Mit denen ist man ne ganze Nacht unterwegs).
Die Stadt mit dem bescheuerten Namen, der mir gekommen ist als ich mit einer Freundin über ihre Erfahrungen im Sprachkurs mit lauter Asiaten geredet habe, ist
die größte Stadt in der Region und gleichzeitig auch die Hauptstadt. Wenn ich mich richtig erinnere leben dort irgendwas zwischen 35.000 und 45.000 Leute. Auch hier wollte
ich immer irgendwelche Vororte einbinden, kam aber nie dazu.
Amsteldam ist geprägt durch seine vielen Kanäle, die eine U-Bahn völlig unmöglich gemacht haben. Heißt: Sieht zwar super hübsch aus, aber der Nahverkehr ist ein gottverdammter Albtraum,
weil nur Busse existieren. Ich habe zwischendurch kurz an Straßenbahnen gedacht, aber die einzubinden wäre mir zuviel gewesen. Also hab ichs gelassen
Um den Verkehr halbwegs zu bändigen habe ich sehr viele Einbahnstraßen verwendet. Es gibt kaum normale Straßen im Stadtkern, alles ist in Ringen aufgebaut und sortiert.
Die meisten normalen Straßen sind dabei die Brücken, die die Ringe der kleinen Inseln verbinden. Glücklicherweise ist die Stadtautobahn bei den Leuten auch sehr beliebt, was viel
Last von den kleinen Straßen nimmt.
Midway ist ein kleines Kaff zwischen Amsteldam und dem Seehafen, direkt an der Küstenautobahn. Außer einem Busbahnhof, an dem auch die Fernbusse einen Zwischenstopp machen
um Touristen abzuladen, hat das kleine Kaff nicht viel zu bieten und geht oft auch total unter, weil die Nachbarstadt Schwanstein total im Rampenlicht steht.
Die meisten Cims kennen vermutlich nur die Raststätte Midway, die an der Küstenautobahn ungefähr in der Mitte liegt.
Schwanstein, was sich gerne als die älteste Stadt der Region und attraktives Touristenziel darstellt (und ziemlich viel auf die Burgruine gibt, in der es entstanden ist),
liegt direkt neben Midway und ist in Wahrheit sogar die jüngste Stadt der Region. Tatsächlich ist sie aber von Touristen total überlaufen, was eigentlich gar nicht mein Plan war
Eigentlich sollte das nur eine kleine Stadt innerhalb einer Burgruine sein, mit kleinem Industriegebiet im Tal darunter. Dann kamen die Touristen...
Das ist auch der Hauptgrund, warum es in Midway einen Fernbus-Halt gibt. Um die Toursisten auf den lokalen Nahverkehr umverteilen zu können und damit die Fernbusse nach Amsteldam nicht
noch ewig weit von der Autobahn weg müssen. Und ich sag euch: Die Busse sind immer randvoll und die Hälfte der Insassen will nur nach Schwanstein
Inseln
Die kleine Kaasinsle liegt unweit von Amsteldam, wurde aber schon erschlossen lange bevor ich über Amsteldam auch nur nachgedacht habe.
Angefangen hat die kleine Insel als eine Art Helgoland. Abgeschottet, am Arsch der Welt und mit ner katastrophalen Versorgungslage. Mehr als ne Grundschule gabs da nicht,
wer mehr wollte musste ins Schiff steigen und bis zum Seehafen fahren, dann in den Bus steigen und nach Staanstad fahren
Irgendwann habe ich dann beschlossen das Ding doch mal ein bisschen aufzupolieren, weil es im Vergleich zu Srasjjutke doch ziemlich armselig war.
Also habe ich dem Ding weiterführende Schulen und ein neues Recycling-Werk spendiert, die Wasserversorgung ausgebaut, einen Off-Shore Windpark vor die Küste gesetzt (den man
leider nicht sieht) und einen ganzen Strand neu gemacht. Seitdem kommen mit den Schiffen auch immer mehr Touristen an und Kassinsle hängt Schwanstein langsam aber sicher ab
Srasjjutke ist eine größere Insel, die an Norderney orientiert ist. Srasjjutke hat eine Stadt und mehrere Dörfer, ein eigenes Industriegebiet (was überhaupt nicht in
die Gänge kommt :D), ein eigenes Eisenbahnnetz und sogar einen kleinen Flughafen, von dem man irgendwann mal aufs Festland fliegen können sollte.
Außerdem hat Srasjjutke nicht nur weiterführende Schulen (Sucks to be you, Kaasinsle :D) sondern auch eine eigene Universität und eine Anlage zur Radioastronomie,
die Nachts ziemlich cool aussieht
Leider kommt die Insel überhaupt nicht in die Gänge, weil die Leute wohl irgendwie lieber auf dem Festland leben...
Soweit erstmal zu meinem alten Projekt, seit gestern bastle ich an einer Region die durch Alaska inspiriert ist. Ich habe schon einen Seehafen und ein mittelgroßes Industriegebiet gebaut,
mal gucken wie ich da weiter mache. Ich hätte auch gerne Screenshots gezeigt, aber ein Straßenmod hat gerade ziemlich gesponnen sodass die hälfte meiner Straßen einfach weg war ._.
[hr]
So, ich habe den Mod doch noch überreden können mitzumachen und habe jetzt auch ein paar Bilder vom neuen Hafen in meiner neuen Region.
Diesmal arbeiten 2000 Leute nur in dem Hafen und nochmal 5000 im nahegelegenen Autowerk.
Ich persönlich finds immer cool sich mit der Kamera an irgendeinen Bus zu hängen und so durch die eigene Stadt zu fahren. Aus der Perspektive sieht man viele nette Sachen.
Die Bilder habe ich auch auf diese Weise gemacht. Der Hafen ist nämlich so groß, dass ich ne zwei Shuttle-Bus Linien gemacht habe
Das Eingangstor. Der Hafen ist ein eigener und Ummauerter Bereich. Ich Idiot habs aber falschrum eingebaut, weswegen man jetzt Links rein muss
Dutzende Container warten auf ihre Verladung
Hinten sieht man auch die Treibstoffdepots, die nochmal einen eigenen kleinen Komplex innerhalb des Hafens darstellen.
Rund um den Pier des Hafens gibt es eine Straße, von der man den ganzen Hafen ganz gut sieht
Ich setze mich jetzt nochmal an einen Flughafen
Das Beispiel mit der Artillerie gefällt mir gut
Ich schließe mich auch der Unterscheidung zwischen nicht-autonomen, teilautonomen und vollautonomen Robotern an.
Diese Unterscheidung ist wichtig und die ethischen Probleme sind je nach Anwendungsfall unterschiedlich.
Zu dem Thema kann ich auch noch ein ethisches Problem aufzählen, auf das ich in meiner Facharbeit gestoßen bin:
Gegeben ist ein autonom fahrendes Auto welches durch nicht weiter erläuterte Umstände in einen Unfall verwickelt wird und in Richtung eines kleinen Jungen
geschleudert wird. Das Programm analysiert die Situation und sieht folgende Möglichkeiten:
A - Eingreifen und den Kurs verändern, in diesem Fall wird aber eine alte Frau überfahren
B - Nicht eingreifen und stattdessen das Kind überfahren
Wir gehen außerdem davon aus dass es nur diese zwei Möglichkeiten gibt und in beiden Fällen eine der beiden Personen stirbt (und das Programm dies weiß)
Wie soll das Programm entscheiden? Auf welcher Grundlange soll hier die Entscheidung gefällt werden?
Ein Mensch hat es hier einfach, denn Menschen verfügen nicht über die notwendige geistige Kapazität um in Sekundenbruchteilen derartige Entscheidungen fällen zu können.
Computer hingegen haben diese Möglichkeit und wir sollten diese auch in Betracht ziehen. Fragt sich bloß wie entschieden werden soll.
Ich finde das Problem interessant weil es wirklich eine harte Nuss ist. Es gibt tatsächlich aus meiner Sicht irgendwie keine faire Lösung des Problems. In dem Artikel, der dieses
Problem behandelte wurde kurz hypothetisch ein Zufallsgenerator vorgeschlagen. Ich halte es aber für Schwachsinn eine solche Entscheidung dem Zufall zu überlassen, wenn wir die
Möglichkeit haben eine Entscheidung zu fällen. Ich bin irgendwann zu dem Schluss gekommen dass es so oder so unfair ist, egal wie man entscheidet. Also kann man auf Moral und Ethik und
Gleichwertigkeit scheißen und das Kind retten.
So, dann geb ich auch mal meinen Senf dazu
Ich spiele das Spiel so ziemlich seit es rausgekommen ist und sehe in einigen Punkten deutliche Stärken vor dem Konkurrenten Sim City.
Da wären zum einen die deutlich (!) größeren Städte und die in meinen Augen viel bessere Verkehrssimulation.
Ich spiele mit sehr vielen Mods, und eigentlich auch immer im Sandbox-Mode, weil es mir nicht wirklich um den Aufbau, sondern das kreative geht.
So hab ich auch schonmal einen ganzen Nachmittag nur an einen Airport (mit gut 20 Mod-Kollektionen) verschwendet
Ich baue auch lieber eine Region mit vielen verschiedenen kleineren Städten auf, als nur eine Großstadt.
Mein letztes Projekt war dabei eine niederländisch geprägte Region mit Kanälen, Staudämmen, Regionen unterhalb des Wasserspiegels (die regelmäßig abgesoffen sind :D)
und zwei größeren Städten, die an Amsterdam (Eine Stadt mit dutzenden Kanälen) und Rotterdam (Mit großem Hafen) angelehnt waren.
Nachdem ihr mich heute wieder auf das Spiel gebracht habt, habe ich mir erstmal nochmal gute 50 Mods runtergeladen und suche jetzt gerade nach einer Inspiration für meine nächste Region
(Ideen und Vorschläge für Maps und Mods sehe ich gerne ^^)
Ich bin heute über einen Artikel auf Spiegel Online gestoßen, in dem davon berichtet wird, dass ein Schütze bei
dem Zwischenfall in Dallas wohl mittels eines Roboters neutralisiert wurde. (Der Artikel ist ziemlich undeutlich was das wie und den Roboter angeht)
Dabei wird vor allem auch die ethische Problematik angesprochen.
Link: http://www.spiegel.de/panorama…ter-toeten-a-1102216.html
In letzter Zeit gibt es immer mehr Bezüge zum Thema Roboterethik. Auch genannt werden sollte in dem Kontext auch der Drohnenkrieg.
Ich persönlich habe eine ziemlich dezidierte Meinung zu dem Thema und wollte mal hören was ihr zu diesem Thema zu sagen habt
Ich war schon immer auf der Seite von: Wo ist das Problem?
Ich habe beispielsweise den Trubel um die Drohnenangriffe nie so ganz verstanden. Das ist doch praktisch genau dasselbe wie mit nem normalen Flugzeug, nur das der Pilot jetzt eben
nicht mehr ein paar Kilometer über dem Geschehen ist, sondern in irgendeinem Container an irgendeinem Militärflughafen ein paar hundert Kilometer weiter weg ist.
Die Ausgangslage bleibt für mich die selbe: Der Pilot bekommt einen Befehl, fliegt das Flugzeug zum Einsatzort, bombt dort was weiß ich weg und fliegt wieder zurück.
Mit ner Drohne ist es exakt das selbe, mit dem Unterschied dass oben genannter Pilot nicht mehr seinen Hintern ins Flugzeug setzen muss.
Die Argumentation dass die Hemmschwelle sinkt habe ich dabei schon immer als Hirnrissig empfunden. Der Pilot ist in beiden Fällen nicht direkt an dem Ort wo die Bombe/Rakete einschlägt,
sondern irgendwo anders und sieht die Szene nur über irgendwelche optischen Geräte. Ob er jetzt im Flugzeug oder im 20-ft Container auf den Bildschirm guckt und den Angriff durchführt gibt und
nimmt sich meiner Meinung nach nicht mehr so viel.
Ich sehe vorallem die positiven Aspekte von solchen Drohnen, die ja auch allen bekannt sein sollten: Bessere Reichweite, längere Missionen (Man kann die Piloten ja auch auswechseln, was bei normalen Jets schwieriger ist),
geringeres menschliches Risiko, ect.
Auch die militärischen Roboter für die Infanterie fand ich keine schlechte Idee. Zuerst kamen die ja für die Bombenentschärfung, was ja auch ne sinnige Idee ist. Ich hätte wenig Lust mich nem ganzen Fass voller Sprengstoff
zu nähern, da ist ein Roboter der zumindest einfache Aufgaben erfüllen kann gar nicht mal schlecht. Mittlerweile gibt es die Roboter ja auch außerhalb vom Kampfmittelräumdienst, meist zu Späh- und Aufklärungszwecken.
Auch keine schlechte Idee.
Innovationen fürs Militär kommen ab und zu auch der Polizei zu Gute. Vermutlich lassen sich oben genannte Spähroboter auch in der Ausrüstung von SWAT-Teams finden.
Im Spiegel-Artikel wird erwähnt dass man solche Roboter schon eingesetzt hat um irgendwelche chemischen Kampfstoffe irgendwo rein zu schleusen. Eine gute Sache wie ich finde. Ohne menschliches Risiko
einen besseren Zugriff ermöglichen, wer hat denn bitte kein Interesse an sowas? Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit bevor man sie auch mal offensiv einsetzt.
Und ganz ehrlich: Ich sehe da kein Problem. Das Ding wird schließlich ferngesteuert, heißt: Es ist immernoch ein Mensch am drücker.
Auch hier stelle ich wieder die Frage: Wo ist der Unterschied, ob ein SWAT-Beamter jetzt mittels eines Roboters einen Scharfschützen ausschaltet weils nicht anders geht, oder ob er das "persönlich" macht.
Jetzt kommt wieder: Blablabla Hemmschwelle. Na und? Ich denke dass der gute Typ vermutlich sogar eher ruhiger ist wenn er nur einen Roboter steuert und nicht selber unter Lebensgefahr in dem Raum ist.
Der wird vermutlich um einiges entspannter an die Sache ran gehen und weniger geneigt sein zum Schutz seines eigenen Lebens zuerst zu schießen. (An der Stelle lohnt es sich zu erwähnen dass ich nicht denke dass Polizisten
erstmal wild um sich schießen, sondern durch Trainings eher geneigt sind ruhig zu bleiben. Trotzdem dürfen sie schießen sobald eine Waffe auf sie gerichtet ist, was meiner Meinung nach auch sinnvoll ist. Wie gesagt:
Mit nem Roboter an meiner Stelle wäre ich da sicherlich entspannter)
Soweit zu meiner Meinung. Was habt ihr dazu zu sagen?
Also ich spiele es ab und an mal, aber das willst du nicht sehen xD
Übrigens: Es gab mal nen Guide durch den ich mich gequält habe, der eigentlich recht gut war:
https://docs.google.com/docume…AFOufTLioSW6rpd-_j6ec/pub
@Wintermancer Ich hab so gehofft dass du einen Jool-Aerobrake versuchst!
Das ist seit 2-3 Versionen blanker Selbstmord, aber ich hätte zu gerne die Outtakes davon gesehen
Wie lange hat es gedauert? 2 Sekunden? 3?
Jetzt warte ich gespannt auf das Outtakes-Video was da vielleicht mal kommt
Wenn du an 4 um je 90° verschobenen Stellen ein Bild mit Höhenangabe machst (Über Tagseite, Über Nachtseite, und über beiden Grenzzonen),
sollte das auch beweisen dass du einen entsprechenden Orbit hast. Mit dem F3 Menü zusätzlich sollte das recht sicher sein.
kA ob @Allan Sche Sar da mit sich verhandeln lässt, aber das Konzept sollte funktionieren und den Orbit mit 4 Punkten auch recht sicher beweisen.
(Durch 4 um 90° verschobene Punkte lassen sich nicht mehr allzu viele Ellipsen zeichnen :D) Und es ist evtl etwas weniger aufwändig als ein Video zu machen
Ich bin immernoch gespannt wie gut sich das auf den Konsolen spielen lässt. Habe selber keine Konsole, aber mich interessiert wie sie die vielfältigen Probleme,
die auftreten, bewältigt haben
KCST hätte auch die Bilder aus dem englischem Forum genommen...
Allerdings hatte @Thomas P. zumindest für die Bauteile irgendein megacooles Script vor wenn ich mich richtig erinnere.
Ich für meinen Teil habe definitiv die lockeren Einstellungen genommen, bei denen 3-4 bewaffnete Kolonisten schon reichen um die meisten Bedrohungen auszuschalten.
Das mach ich so, weil ich mich lieber auf den Basisbau, statt den Kampf konzentriere
Bei mir immer Cassandra Classic auf dem einfachstem oder Phoebe Chillout auf dem zweit Einfachstem
Und bei dir?
Also ich hab Python
Wir könnten jetzt (ähnlich den Typen im Fernsehen) ein wenig repräsentatives "Experiment" machen, dessen Ergebnis wir dann krass verallgemeinern.
Nehmen wir einfach eine Stichprobe: Thomas, hast du Python?
Nette Idee, werde ich ausprobieren wenn mein KSP aufhört rumzuzicken.
Entsprechende Texturgrafiken mit netten Mustern findet man ja mit Sicherheit im Internet.
Ist bestimmt ne nette Spielerrei
Also IVAO,
ich kanns nur empfehlen, hab grad meinen 4. Flug hinter mir, der einstieg ist zwar heftig (Ein Idotenfehler jagt den anderen) aber wenn man bei kleineren
Flughäfen einsteigt (z.B. EDDS|Stuttgard) dann hat man nicht so viel trubel aber dennoch einen der einem auch mal unter die Arme greift
[hr]
*Staub wegpust*
Meine Güte, fast 3 Jahre ist der Post jetzt alt
Ich persönlich fliege ja gerne im FSX und mich würde mal interessieren was ihr so für Lieblingsstrecken habt und mit was für Flugzeugen ihr fliegt.
Ich fliege ganz gerne Routen innerhalb von Europa (da bekommt man ein bisschen was zu sehen und fliegt nicht so ewig), da meistens in und um die Benelux-Staaten,
aber auch gerne in und über den Alpen (Das sieht einfach nett aus ^^). Das meistens mit dem A319 oder A321.
Aber auch die Route Peking-Pjöngjang soll hier nicht unerwähnt bleiben
Tatsächlich ist die Idee für das was da kommen mag alleine von mir und ich stehe
wie üblich auch dafür gerade.
Und es wird euch nicht gefallen. Aber es wird spannend und sehr cool anzusehen sein
Und wenn ich ganz viel Glück habe wird es euch auf wahwitzige Weise gefallen
Heute möchten wir ihnen eine erste Leistungsdemonstration unseres Berge- und Pinoierpanzers K3002 zeigen.
Bei dieser Übung vor Publikum fuhr der auf dem K3001 Fahrgestell beruhende Panzer zum Administration-Center
und legte eine provisorische Brücke über den Pool.
Der K3002 ist eine neuentwicklung von Deta Defence und soll neben Brückenlegeoperationen an kleinen Schluchten/Bächen
auch bei Bergeoperationen mit schwerem Gerät eingesetzt werden können. Zu diesem Zweck ist er mit ausfahrbaren Stützen,
einem Kranarm, einer Faltbrücke und 2 Seilwinden ausgestattet.
Diesen 20t Koloss mit über 120 Parts werden sie demnächst mit der gesammten K3001 Serie erhalten können.
Nachdem diese Firma seit 0.16 aktiv ist, ist es endlich an der Zeit sie euch auch öffentlich vorzustellen.
Hier ist meine zweite Firma: Deta Defence
Deta Defence begann sein Dasein erstmals in 0.16, ähnlich wie Aeroson als Manufacteur-Angabe von Parts. Damals noch
als Deta Ind. und auf reine Waffenherstellung konzentriert, hat sich der Multimilliarden-Funds Konzern mit der Zeit weiterentwickelt.
So fanden erst Schiffe, dann Flugzeuge und schließlich sogar Helikopter ihren Weg in das Sortiment. Zu Deta Defence wurde der Konzern erst vor
etwa einem Jahr durch das Aufkaufen der "Plan ahead" Ingenieursbüros. Deta Defence bedient nun nicht mehr länger nur militärische Kunden, sondern auch
die Küstenwache, Rettungs- und Bergungsdienste und andere Heavy-Duty Bereiche.
Deta Ind war anfangs noch mit Aeroson verknüpft, ist aber seit über einem Jahr ein eigenständiger Konzern, der alle militärischen Anteile von Aeroson übernommen hat.
Deta Defence wird von Bill-Kilgore Kerman geleitet und betreibt zusammen mit der dosnix GmbH ein eigenes GPS-System.
[hr]
Warum man uns kennen sollte
Obwohl ihr sie nie als Produkte von Deta Defence vorgestellt bekommen habt, so habt ihr bestimmt schon einiges von Deta Defence gesehen:
Marine-Bo
Expeditionstruck
Kumvee-EVO
KSS Ich-benutze-keine-Mods
Und ja, wir stecken auch hinter den Schwerlasttransporten mit übergroßen Railguns am KSC.
[hr]
Produkte
Unser Konzern hat im Laufe der Zeit viele Dinge produziert. Von Waffen, über Helikopter bis hin zu Fallschirm-Panzern.
Momentan bemühen wir uns, alte Modelle zu modernisieren und ihnen zum Verkauf anzubieten.
Downloadbare Produkte:
Der Kumvee - Das Standard-Offroad Militär-Auto
Zu finden hier im Thema
Andere Produkte:
K1101 Bison MRAP
K1201 Rhino MRAP Minenräumfahrzeug
K1401 Husky
Syria Supersonic Strategic Bomber
[hr]
Was wir tun
Deta Defence hat im laufe der Jahre viele Ingenieurs- und Konstruktionsbüros mit ambitionierten wie innovativen Ideen aufgekauft. Wir unterstützen junge Kerbals mit
interessanten Ideen und haben so im Laufe der Jahre viele Prototypen und Demonstrations-Projekte erstellt, begleitet und finanziert. Nebenbei arbeiten wir mit zahlreichen Universitäten
zusammen, weil junge Köpfe oft die besten Ideen haben (Außer Sprungweizen, das ist einfach widerlich!)
Aktuelle Projekte
K1101 Bison Neuauflage
K3001 Schwerer Radpanzer auf Mark-3 Gerüst
Project HILO
Holgerson
Zivile Entwicklung:
SAR Wincester - Wasserflugzeug für die Küstenwache
Skyranger - Multifunktions-Bergungs-VTOL
Project Dunant
Unterstütze Projekte:
-aktuell keins-
[hr]
Verantwortungsbewusstsein
Wir von Deta Defence wünschen uns Frieden1 und Sicherheit.
Tagtäglich arbeiten viele Kerbals im Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben oder als Soldat um
Sicherheit und Frieden herzustellen, zu gewährleisten und zu sichern.
Wir von Deta Defence betrachten es als unsere Verantwortung ihnen die bestmögliche Ausrüstung für ihre Einsätze zu geben und auf ihre
Wünsche einzugehen. Um eben diese Kerbals in ihrer wichtigen Aufgabe zu unterstützen, sorgen wir dafür dass sie sich auf unsere Ausrüstung im Einsatz
blind verlassen können. Denn nur so können sie ihre Aufgaben zielgerichtet und erfolgreich abschließen.
Dieser Verantwortung stellen wir uns Tag für Tag.
1 lol, okay ist gelogen
Bei den Testaufbauten kann der FL-T800 Treibstofftank benutzt werden.
Er ist in etwa das maximum dessen, was wir mit dem Testflugzeug testen möchten, auch im Bezug auf
die Masse. Sollte also der FL-T800 passen, so kann dies als relativ sicheres Garant gelten, dass der Platz auf ihrem Entwurf reicht.
Aeroson Aerospace weigert sich eine Stellung zu "Atomwaffen an Höhenforschungsflugzeugen" abzugeben, da wir auf Verschwörungstheorien
nicht reagieren werden. Beachten sie dazu auch die völlig grundlose Anschuldigung von KerbinLeaks bezüglich des neuen Firmengeländes.
Aeroson entwickelt Fluggeräte, mit Waffen haben wir seit vielen Versionen nichts mehr am Hut, wer das nicht versteht ist eine Partnerschaft nicht wert.
Hallo Freunde des Forum-RP's,
wir werden heute die beiden Unterforen "Ingame Vorstellungen" und "Ingame-Rollenspiel"
zusammengefügen und die Themen übernehmen. Wir haben beschlossen dies zu tun, weil die beiden Unterforen thematisch praktisch identisch sind, und wir so zwei Anlaufstellen für das RP hatten.
Die eigentliche Idee hinter den zwei Foren war, dass wir ein Forum für das Rollenspiel haben und eines, in dem ihr eure Firmen/ Zeitungen/ etc. vorstellen könnt. Wie sich aber herausgestellt hat, ist ein Forum sinnvoller, weil es schier unmöglich ist,diese zwei Sachen voneinander zu trennen.
Was ändert sich für euch?
Praktisch nichts, es wird jetzt lediglich nur noch eine Anlaufstelle für das Forums-Rollenspiel geben.
Und dies ist das Unterforum in dem ihr gerade seit
Die Ausschreibung ist ganz und gar nicht widersprüchlich. Das Bild zeigt das Flugzeug der bestehenden Testflotte die durch die Vorschläge
der Ausschreibung ergänzt werden soll. Es handelt sich um ein sog. Symbolbild, was durch die Bildunterschrift hinreichend klargestellt sein sollte.
Zu den Fragen:
Ein Hangar oder eine Cargobay am Entwurf wird nicht verlangt, wie man aus den Anforderungen hätte entnehmen können.
Natürlich ist eine Cargobay aber prinzipiell möglich. Verlangt ist lediglich die Möglichkeit Aufbauten (bsp. Triebwerke) in der Mk1-Größe
auf dem neuen Flugzeug anbringen zu können.
Falls durch das Bild des Stratolifters der Eindruck entstanden ist, dass das neue Flugzeug durch diesen transportiert werden muss, so kann ich
auch hier beruhigen, das hätte in den Anforderungen gestanden.
Der Vorschlag den Stratolifter zu modifizieren erscheint mir gewagt, aber die Idee gefällt mir.
Falls KnightFly sich am Stratolifter probieren möchte, stellen wir gerne die Baupläne der Stock-Variante zur Verfügung.
Diese befinden sich im Anhang.
Habe ich gerade ergänzt: Ich bitte um Stock-Flugzeuge.