Beiträge von Metten

    Moho bin ich bemannt mit Xenonantrieb hin und zurück geflogen (9 Triebwerke). Viel angenehmer, als ein Riesenschiff mit normalem Treibstoff los zu schicken.


    Mmmhh, jaa, Fairings kann man in den oberen Schichten der Atmosphäre loswerden, muß man aber nicht. :)
    Bringe ich z.B. einen Satelliten nach Jool brauche ich die Fairings ja noch für das Aerobrake-Manöver. Dann müßte man wahrscheinlich so einen Kurs planen, das die Fairings einmal um den Planeten kreisen und dann an der Periapsis so tief sind, das sie abstürzen.
    Ganz bequeme stellen den Debris in den Einstellungen auf "Null".

    Ist ja wirklich so. Nur ein zweites Seitenruder mit Flap und an den Tragflächen zwei zusätzliche Flaps drangepappt -> bischen rauf und runter steuern und man fliegt ewig. Dreiachsensteuerung eines Fliegers mit ausschließlich der linken Hand an der Tastatur ist dann doch etwas unkomfortabel. ^^

    @Adran


    Das Video habe ich mir angesehen und war erstaunt (wie das funktioniert) und (von deinen Flugkünsten) begeistert. ^^
    Das ist erst mein zweites oder drittes Flugzeug, seitdem ich KSP habe. Den Bug, und wie ich ihn auslöse, kenne ich nicht. Wie funktioniert er?

    Eine Ressource "ore" kann man mit Mineral oder Erz übersetzen, richtig?


    Und dann? Nun haben wir eine Ressource gefunden und können sie mit einem Bohrer abbauen (den habe ich hier irgendwo schon gesehen). Wie wird diese Ressource dann gelagert, transportiert und weiterverarbeitet (und zu was?) Ich lese zwar fleißig mit und kann mir das englische leidlich übersetzen, anscheinend habe ich trotzdem einiges verpaßt oder ist da noch gar nichts veröffentlicht worden?

    Unbemannt mit einer riesigen Flüssigtreibstoffrakete bei Moho fast gescheitert. Bemannt käme der Rückflug ja noch dazu. Mit meinem momentanen können in einer Mission utopisch, oder ich müßte massiv Treibstoff hinterher schicken. Also an den (noch nie benutzten) Ionenantrieb ausprobieren. Mit 9 Triebwerken und 63.000 Einheiten Xenon ist Jebediah in einer Umlaufbahn und rund die Hälfte Xenon ist noch übrig.

    Hmm, hmmm, schwierige Frage. Inahltlich gekürzt übersetzen oder komplett übersetzen und kürzen. Beides verändert natürlich das Original. Andererseits haben beide Möglichkeiten keine spielrelevanten Auswirkungen, da es sich ja "nur" um die Planetenbeschreibung handelt. Alles wichtige steht ja im Planetendatenblatt. Ich wäre dafür, komplett zu übersetzen (und entsprechend kürzer zu formulieren), um den Text zu erhalten.

    Die Zeiten haben sich geändert, die Hardware ist vielfältiger, die Programme sind um das x-fache größer und komplizierter, ... das ließe sich beliebig fortsetzen. Eine Sache wird sich jedoch nie ändern. Oftmals sitzt das Problem nicht im Gehäuse, sondern 40 cm vor dem Monitor. ;)


    Ich freue mich auf den nächsten Patch, die neuen Funktionen, erweiterte Möglichkeiten (schöpfe zur Zeit nur einen kleinen Teil aus und verfalle immer in bewährte Baumuster) und jede Menge Spielspaß. Solange sich die Bugs und Fehler in einem akzeptablen Rahmen bewegen ist es ok, da ja weiter daran gearbeitet wird und die Entwickler wenigstens ein wenig mit der Community in Kontakt stehen.


    Edit: Hießen die 5.25 Zoll nicht Floppy-Disk (weil sie so weich und biegsam waren)?

    @ catchie


    Es wäre wirklich schön, wenn es heute noch Software gäbe, die mit dem erreichen des Status "Vollversion" bugfrei wäre. Seit der (ich nenne es mal so) flächendeckenden verbreitung des Internets ist es gang und gäbe, Software so schnell wie möglich auf den Markt und an Mann und Frau zu bringen. Bugfixes und Patches nachzureichen, teilweise am Erstverkaufstag(!) gehört schon fast zum guten Ton der Softwarebranche. Leider.


    Ich weiss ja nicht, wie lange ihr schon auf einen Monitor starrt. Ich kenne noch die Zeit vor dem Internet. Damals wurden Spiele noch auf Disketten verkauft (CD`s kamen erst später) und waren bugfrei, weil es keine Möglichkeiten gab, den Kunden im großen Umfang bei Problemen zu helfen. Die Firmen schickten Testversionen an die Softwarezeitschriften, die Testberichte erstellten, welche wiederrum von den potentiellen Käufern gelesen wurden. Bei zu vielen Bugs und unlogischen Fehlern gab es einen Verriß, was keine gute Werbung war.


    Heute ist das Angebot an Software unüberschaubar groß und die Lebensdauer der einzelnen Titel wird immer kürzer. Die Firmen müssen ihre Produkte immer früher auf den Markt werfen um die teilweise irrwitzigen Produktionskosten einzufahren, bevor das Programm "out" ist und für 30% vom Vollpreis auf dem Ramschtisch landet. Den großen geht es all zu oft nicht mehr darum, Qualität zu liefern, sondern schnell viel zu verkaufen (und zu verdienen), einige Monate Support zu bieten und diesen, wenn die Verkaufszahlen zu niedrig sind, einzustellen und im gleichen Atemzug den Nachfolger anzukündigen.


    Squad ist ein kleiner Anbieter mit nur diesem einen Programm, welches nicht einmal die Haupteinnahmequelle der Firma ist. Laßt uns hoffen, das die Entwickler weiter mit Herz und Verstand an diesem Programm arbeiten und es weiterentwickeln.


    Natürlich wird es auch in 1.0 Bugs und Performanceprobleme geben, das ist unvermeidlich. Doch haben die Kunden jetzt die Möglichkeiten, sich über das Web über ihr Programm zu informieren, bekommen mehr oder weniger regelmäßig News und Patches vom Hersteller und können auf eine gute Community und Modder zurückgreifen um Mißverständnisse und Fehler aufzuklären und / oder aus der Welt zu schaffen (Ich bin auch in World of Tanks aktiv. Da bekommst du vom Hersteller fast nichts an Hilfe und der Ton im Forum ist rauher und beleidigender als die Schlachten in den Gefechten).


    Ich finde, die Zukunft von KSP sieht für uns und auch für Neukunden gar nicht so schlecht aus, Bugs hin oder her.

    Bei der Entwicklung des Landers für Laythe blieb ein auf das nötigste beschränkter SSTO für Kerbin übrig.


    Sobald die Triebwerke von Luft auf Oxidiser umschalten, sofort massiv den Schub auf ca. 1/3 verringern und nach und nach immer weiter runter regeln.
    Beim umschalten der Triebwerke, oder in dem Moment, wo das mittlere Triebwerk abschaltet, gibt es eine kleine Störung der Flugbahn :crylaugh: , welche sich aber leicht ausgleichen läßt und keine Auswirkungen auf das Orbitalmanöver nach sich zieht.


    - 80 km Orbit um Kerbin.
    - 91 Fuel übrig
    - Oxidiser kann man noch optimieren (ca. 170 Rest)

    Das Staging auf dem Screenshot sieht merkwürdig aus. Als ob da der untere Teil fehlt (Booster und so). :huh:
    Startet das Triebwerk (hat es eine gimbel, gimble, gimbale(?)-Funktion?) mit den Boostern, oder erst, nachdem die Booster ausgebrannt und abgetrennt sind? Booster allein neigen dazu, zur Seite weg zu driften.
    Ohne Struts (Verstrebungen) zwischen Boostern und Rakete verbiegen sich die Booster beim Start, liefern "schiefen" Schunb und die Rakete kippt weg.

    OT: Ist es bei euch auch so, dass die Sitze mehr Leistung brauchen als normale Teile? Raketen mit 600 Teilen fliegen bei mir ohne Ruckeln, aber bei dem Flieger war es ein eiziges Daumenkino.

    In Version 0.25 hatte ich ein Schiff mit 16 schwarzen Kapseln um einen großen Tank herum gebaut (um kleine Taxis für die Kerbal-Orbit-Rettungsmissionen verfügbar zu haben). Da ging beim Start die Framerate gefühlt ins minus und unsteuerbar war "das Ding" sowieso. ^^
    Die Sitze sind ja unter Pods gelistet. Vielleicht werden da für jeden Sitz (=Pod) extra berechnungen durchgeführt.