Beiträge von Togusa

    stimmt der "Airintake Bug" ist nicht behoben das Problem gibt es nach wie vor nur scheinen sie die Menge die ein Trw an Luft braucht reduziert zu haben so fällt es meist nicht so stark auf da man ja meist eh mehr Airintake verbaut hat als man eigentlich bräuchte.


    Hab DG-VII MKII auch mal getestet und nach dem ich ihm noch ein zwei Airintake verpasst habe war das Prob gelöst. Du solltest sehen das du bei zwei Trw etwas über 1 bei IntakeAit stehen hast.

    Edit:
    Ach nee, diese Methode gefällt mir nicht.
    Beim Omikron Futoria könnte ich zwar mehr Fuel rein tun aber mir dauert das aufsteigen einfach zu lange.
    Nehm mal mein X-1 und halte die Nase bei 25 Grad Steigung, und lass es so ;-)
    Apoapsis 70000 m nach 3:50 Minuten.
    So wird für mich zu Zukunft sein.

    las mal mir gefällt das auch nicht ;) also wieder ran ans Zeichenbrett


    Das ist dabei raus gekommen:



    SSTO V1_02 Cargo.craft ist gedacht um max 2,3t Fracht (z.B. kleine Sateliten) in einen niedrigen Orbit zu bringen.


    SSTO V1_02Crew.craft für Crew Transport (2+4) zu einer Raumstation in max 100km Orbit, eine Möglichkeit dort nach zu tanken wäre von Vorteil aber kein muß, vorausgesetzt das man nicht alles fürs Rendezvous verbraucht hat.


    Man kann mit beiden eine 100km Orbit reichen aber der sprit reicht dann nur für ein Abbremsen auf eine Periapsis von rund 30km, langt aber da man ja wen man sie mit 90° senkrecht stellt sehr schön abbremsen kann so das es überhaupt kein Problem darstellt. Bin bis jetzt immer nach Hause gekommen.


    Starten ist eigentlich recht einfach, erst mal mit 30° oder 40° je nach Beladezustand des Cargo beim Crew 30° steigen.
    Bei rund 7000m bis 8000m langsam anfangen die Nase runter zu nehmen um zu beschleunigen , schön langsam und ruhig das ganze machen.
    So bei 12000m bis 14000m sollte dann die Nase bei 10° angekommen sein und man die 400m/s erreicht haben.
    ab da heist es fliegen lassen. nicht erschrecken wen ein zwei Teile Anzeichen machen das sie überhitzen ab 23000m legt sich das. 8)
    wen alles nach Plan gelaufen ist hat man bei 22000m dann gute 1300m/s drauf die Rapier dann umschalten wen keine Beschleunigung mehr kommt.
    Nase nicht anheben einfach weiter fliegen und die Apoapsis brennen, der Rest ist ja bekannt. Solarpanel öffnen wichtig , die beiden sind Energiefresser. :whistling:


    1 - Mode wechseln
    2 - Rapier an /aus
    3 - Solarpanel
    4 - Cargo Bay / Docking Port


    Wünsche viel Spaß mit den Beiden

    Mal was anderes, ist euch nicht aufgefallen, dass die Rapier genervt wurde?
    Gestern noch konnt ich mit meinen einen SSTO abhehen.
    Als nach Mitternacht noch mal zocken wollte gab es einen kleinen Patch und ich komme nur noch 14000 Meter hoch.


    Oh ja das habe ich gemerkt, und ich hab geflucht. :seriously: Dafür kann man jetzt schneller werden ohne das es einen gleich den Flieger zerreißt. Die Rapier haben ein Leistungsproblem bei niedriger Geschwindigkeit, ab 400m/s gehen sie wie gehabt. Ob es aber wirklich am Rapier liegt oder ob sie was am Luftwiederstand in diese Höhe verändert haben kann ich nicht sagen. In dem Bereich gehen die Turbo Trw deutlich besser. Im Zusammenhang mit der veränderten Hitzeentwicklung muß man mal schauen.


    Aber man kann auch noch mit nur Rapier ausgerüsteten Fliegern in den Orbit, aber elegant sieht anders aus und Treibstoffsparend ist es auch nicht wirklich. Wen man auf rund 15000m geht und dann die Nase runter nimmt und mit 0°bis -5° beschleunigt sollte man bis 12000m die 600m/s erreicht haben ab da kann man wieder auf 20° steigen langsam gehen und man kommt in den Orbit. Temperatur ist dabei nicht mehr so ein Problem die entwickelt sich langsamer so kann man getrost auf über 1000m/s gehen unter 20km Flughöhe.


    mein großes SSTO muß ich nun auch wieder komplett umbauen, wollte eigentlich an der Optik nicht mehr was verändern. Es war so schon nicht leicht es in den Orbit zu bekommen aber im Moment geht es gar nicht mehr. (Treibstoffmangel)

    stimmt auf den alten Weg kommt man nicht mehr damit in den Orbit. Haben entweder an der Aerodynamik bis 14000m gedreht oder an der Leistung der Rapier in niedriger Höhe und geringer Geschwindigkeit. Wen man auf rund 15000m geht und dann die Nase runter nimmt und mit 0°bis -5° beschleunigt sollte man bis 12000m die 600m/s erreicht haben ab da kann man wieder auf 20° steigen langsam gehen und man kommt in den Orbit. Temperatur ist dabei nicht mehr so ein Problem die entwickelt sich langsamer so kann man getrost auf über 1000m/s gehen unter 20km Flughöhe. Aber schön und Treibstoffsparend ist das nicht. :seriously:

    Nun - was hat sich so verändert und wie wirkt sich das Ganze auf das Fliegen aus



    Alles beginnt natürlich schon im Hangar beim Bau eures Flugzeuges. Früher war es so, dass man den Auftrieb (blauer Pfeil) vor dem Schwerpunkt (gelber Punkt) haben musste. Jetzt ist es genau umgekehrt! Ist nun der Schwerpunkt vor dem Auftrieb, so verhindert ihr grösstenteils das Überschlagen eurer Kontruktion in der Luft. Natürlich ist es nun, durch diesen Umstand, schwieriger geworden das Flugzeug in der Waagrechten zu behalten. Hier hilft nur die nötige Geschwindigkeit aufzubauen um die Nase hochzubehalten. Hier kommen wir auch schon zum entscheidenden Punkt an der ganzen Physik/Aerodynamik Geschichte. Die richtige Geschwindigkeit und Flughöhe ist die (noch unbekannte) Zauberformel. In niedrigen Höhen kann man zwar schnell an Geschwindigkeit zulegen, die Luftreibung ist aber so hoch, dass entweder euer Flugzeug sich überschlägt oder überhitzt. In höheren Bereichen ist der Luftwiederstand geringer und die Effekte von Überschlag und Hitze massiv eingedämmt, doch dort oben fehlt es euch an Luft für eure Triebwerke.

    Hallo catchie


    Also da hast dich wohl etwas vertan was den Schwerpunkt und den Auftriebspunkt angeht. Bei 0.90 war es auch schon so, das du den Massenschwerpunkt vor dem Auftriebspunkt haben solltest. 8) Da unterscheidet sich das Spiel nicht viel von der Realität. Ein Kopflastig abgestimmtes Flugzeug fliegt sich leichter als ein Hecklastig abgestimmtes. Hecklastige Flieger sind sehr agil und sehr direkt was die Reaktion auf die Ruder angeht. Kopflastige sind da etwas träger und dadurch leicher zu händeln. Wobei zu kopflastig genau so murgs und schwer bis gar nicht fliegbar ist wie zu hecklastig. Des weiteren kann etwas positive "V" - Form der Tragflügel zu Flugstabilität beitragen.(über die Längsachse, Roll)




    @ Pyrukar hast das Prob mit deinem Landeanflug schon gelöst ? Kannst ja vielleicht nen Bild machen wen das Prob auftritt.

    Aber wahnsinn, schon 1500 m/s mit deinem SSTO bei AirBreathing.


    ja aber mit abgeschalteten Hitzeeffekten sonst wäre der Flieger zum Feuerball geworden bevor er diese Geschwindigkeit erreicht. :rolleyes:



    Nachtarg:
    Die Athmosphäre ist in großen Höhen zu dick geworden.
    1. kann man ja zu viel Geschwindigkeit abbremsen.
    2. bei 55 Km kann ich Periapsis durch auf und ab bewegen der Nase hin und her verschieben.
    Sprich bei 55 Km kann ich mit den Tragflächen schon bremsen.

    Im Vergleich zu 0.90 kommt es einen so vor. Der Nebendefekt von dieser guten Bremswirkung ist aber das man tierisch auf den Anstellwinkel der Flügel ( im Bezug zur Flugrichtung) beim Aufstieg achten muß, wird er zu groß kommst nicht auf Geschwindigkeit.
    Ist der Vogel zu schwer fliegt man mit recht großen, ab rund 9000m, was leider bremst. Das hat zur Folge das, das Trw keine Schub mehr weiter entwickelt und man dadurch net schnelle wird. Das Rapier legt ja ab 400m/s so richtig los. Aber die muß man erst mal in 11000m erreichen, dann nur noch aufpassen das man net zu schnell wird bevor man auf Raketenmodus umschaltet.



    Im Moment sehe ich für die Kombi Jet Trw und Atom Trw schwarz. Mit dem Jet komme ich nicht mehr so Hoch und werd auch net so schnell wie früher, und das Atom hat nicht genug Leistung um von dem Umschaltpunkt das SSTO in den Orbit zu bringen. Aber irgenwer wird sich da schon noch was schlaues einfallen lassen. Werd auch noch weiter versuchen. 8)

    Danke, da hatte ich wohl nicht gespeichert :rolleyes: , jetzt sollte es passen.


    Freut mich zu hören das es dir gefällt, es mag zwar nicht das schönste sein aber auf Optik hatte ich bei ihm nicht so viel wert gelegt. Mehr auf Funktionalität und weiter als in den Orbit kann es leider auch nicht fliegen. Aber als Versuchsträger langt es voll und ganz. 8)

    Für die sich mal versuchen wollen, mein SSTO Testflieger, er schafft es recht sicher in einen 100km Orbit und auch wieder zurück.



    SSTO 1_0.craft


    der Weg in den Orbit sah bei mir wie folgt aus:


    nach Start im 45° Winkel auf rund 10000m steigen
    dann auf 20° reduzieren und schaun das man bei 19000 die 900m/s erreicht hat,
    da wird es dann schon recht warm aber Augen zu und durch bei über 21000 sind die Hitzeprobleme weg,
    wen das Rapier nicht mehr beschleunigen Mode wechseln und Apoapsis brennen,
    Rest wie man es kennt ;)


    Ach ja wichtig für die Landung, den ganzen Resttreibstoff in den hinteren Tank um pumpen, sonnst tut man sich bei der Landung schwer die Nase hoch zu bekommen.


    1 - Mode wechseln
    2 - Rapier an /aus
    3 - Solarpanel
    4 - Leiter


    Viel Spaß damit

    Habe mir mal den Spaß gemacht und habe nen Testflieger gebaut wo ich die Lufteinläufe hab tauschen können, erst mal nur die Anzahl. So wirklich einen Unterschied ob nun mit einem oder drei Lufteinläufen je Triebwerk habe ich nicht festgestellt. Das Rapier hat spätestens bei 29000m abgeschaltet. Aber Sinn macht es keinen so lange zu warten, den Mode sollte man dann wechseln wen der Schub nicht mehr reicht um Geschwindigkeit aufzubauen.
    Des weiteren habe ich die Hitzeeffekte aus gemacht um zu schauen wie schnell es geht, na ja bei etwas über 1500m/s war da aber auch Schluß. :seriously: Vielleicht schafft einer von euch mehr. :whistling:


    aber man kommt so mit mehr Treibstoff im Tank in den Orbit. erste Bild ist wo Hitze aus, zweite war mit 100% Hitze. Beides 100km Orbit.


    Der Wiedereintritt ist dagegen wirklich einfach, den Vogel mit 30°bis 40° Anstellwinkel in die Atmosphäre eintauchen lassen und man verliert sehr schnell an Geschwindigkeit, unter Umständen mehr als man wollte :rolleyes: Bin bei einem Testflug mal etwas Flacher rein und bin doch glatt von der Atmosphäre abgeprallt, wie ein Flacher Stein auf dem Wasser wen man ihn flach wirft. Da hab ich nicht schlecht geschaut.


    Hoffe es hilft den einen oder anderen und ich hab net zu viel Unsinn geschrieben.


    Togusa

    Was den Wiedereintritt angeht denk nicht das es im realen so einfach ist die Orbitalgeschwindigkeit abzubremsen wie du es beschreibst. Nicht umsonst hatte das Spaceshuttle und die Buran solch aufwendige Hitzeschilde.


    Das wir ab Mach3 Temperaturprobleme bekomme ist eigentlich sehr nah an der Realität, bei Mach3 ist die sogenannte "Hitzemauer" wobei es auch schon ab Mach 1+ warm wird kommt halt auf die Flughöhe an.


    MfG Togusa

    Ich habe die neue Physik noch nicht ganz ausgetestet aber evtl. warst du noch zu tief? Tiefer ist der Luftwiederstand bei gleicher Geschwindigkeit höher. Also solltest du höher weniger Probleme haben mit den über 2000m/s. Versuch erstmal so hoch wie möglich zu fliegen und erst dann die hohe Geschwindigkeit aufbauen.

    Servus,


    Da liegt ja der Hund drin begraben. Ich komme nicht auf die Höhe um auf die 2000m/s zu beschleunigen, vorher geht den Trw die Puste aus. :seriously: Bei 18000m haben sie richtig Dampf und ab 20000m geht dann nix mehr das max bevor der Flieger platzt sind dann 800 bis knapp 1000m/s. Werd heute noch ein weng testen ob es nicht doch noch ne Möglichkeit gibt höher zu kommen, so viel habe ich gestern nicht versuchen können. Aber denk das sollte man nicht hier diskutieren.


    MfG


    Togusa

    Gratuliere zu dein ersten funktionieren SSTO, meine wollen noch net so. Bin noch am Testen welche kobi mit Trw für mich die beste ist. Mich nervt es ein weng das ich nicht mehr auf 2000m/s mit Luft atmenden Trw komme. Bei meinen Versuchen sind die Flieger alle den Hitzetot gestorben :cursing: . Na mal schauen, ist alles neu gewöhnt man sich auch wieder dran.
    Werd sicher mal deine Konstruktion testen.


    Bis die Tage

    Nach dem nun eine kleine Forschungstation in den Orbit nur mit Boostern geschossen wurde sollten nun zwei Satelliten auf entgegengesetzte Orbits gebracht werden. Der Hacken bei der Sache ist das dies mit nur einer Rakete gemacht werden soll.


    Mission "Konter Orbit"


    Als Rakete wurde ein schon eine mehrfach bewerte genutzt. Der erste Satellite war auch recht schnell in sein vorgesehen Orbit abgesetzt.



    Nun hies es Vollgas geben und die Umlaufrichtung wechseln. Nach dem dies Geschafft war wurde der zweite Satellit von der Trägerstufe abgesetzt.



    Beide Satelliten sind nun in einem stabilem Orbit und rauschen zwei mal je Umlauf an einander recht knapp vorbei, die Trägerstufe würde nach einem Bremsmanöver beim Wiedereintritt zerstört. (für die geplante Landung war nicht genug Energie mehr vorhanden. :facepalm: )




    Gewertet - Allan Sche Sar

    Als nächste Aufgabe stand "Moar Boosters" auf dem Programm.


    Diese war etwas verrückt und auch etwas kniflig da man ja die Booster nicht abschalten kann wen sie einmal gezündet sind aber auch diese Aufgabe wurde geschafft.


    Nach ein paar Teststart´s ging es ans Eingemachte. Der finale Start selber verlief problemlos, das Orbit brennen ist das knifflige bei dieser Aufgabe. 8)


    Nach dem die 2x2 Booster für die Bahnkorrekturen abgeworfen waren, nahm die Forschungsstation eine stabile niedrige Umlaufbahn ein.



    Gewertet - Allan Sche Sar

    Die Mission "Wiederverwendbar, aber richtig" war eine für die Kerbal Ingenieure und es wurde diesmal nicht mit dem Leben eines Kerbalnauten gespielt. 8)
    Worum geht es bei der Sache ? Recht einfach, einen Sateliten mit einer einstufigen Rakete in einen 300km Orbit bringen und die Trägerstufe wieder landen, damit man sie wiederverwenden kann. Anschließend sollte der Satellit in eine Umlaufbahn um einer der beiden Monde gebracht werden.
    Also dann frisch ans Werk, nach zwei drei Versuchsträgern war die finale Trägerstufe fertig für ihren Einsatz.

    Sie brachte den Satelliten sicher in den 300km Orbit.

    Anschließend kam das Bremsmanöver für den Wiedereintritt und auch die Landung klappte so wie es gedacht war.

    Für die Sonde hieß es dann ab nach Minmus, was aber schon fast Routine ist. Nach dem Bremsmanöver und ein zwei Korrekturen nahm sie einen stabilen Orvit von 100km um Minmus ein.



    Gewertet - Allan Sche Sar

    Nach nun einige Missionen ohne Jeb, Bill und Bob erledigt wurden, wurde die Frage immer Lauter: "Wo zum Geier stecken die drei ?" Die Antwort kam vom Missionsleiter IK2015 überraschend schnell, " die sind in einer Umlaufbahn und warten daraf das sie wieder zurück gebracht werden" So kam es das daraus die nächste Mission wurde " Dragon Fly "


    Die "Bergungsrakete" war recht schnell gebaut, das Landemodul hat da etwas mehr Zeit und auch ein paar Test benötigt. Die drei sollen ja sicher nach Hause kommen. Start und auch das Rendezvous verliefen planmäßig.


    Nach dem die Kapsel angedockt war ging es zurück zum KSC. Das Bremsmanöver beanspruchte einiges an Zeit da der Orbit der Kapsel doch recht hoch war. Laut Gerüchteküche muß wohl bei dem Versuch zum Mun zu kommen einiges schief gegangen sein. Genaueres war nicht zu erfahren. :seriously:


    Kurz vorm aufsetzen des Landers zündeten die Bremsraketen so war es sehr sanfte Landung. Wirklich Zeit zum Erholen hatten die drei allerdings nicht. Es ging gleich wieder zur Startrampe wo schon die Rakete auf sie und ihre Kapsel wartete.


    Warum ausgerechnet diese Kapsel dafür genommen werden mußte ? Gerüchten zu folge hat sich wohl jemand verspekuliert und so gibt es erst mal keine neuen Kapseln. Und da dieser Start nicht weiter verschoben werden kann muß halt die "alte" herhalten.


    nach erfolgreichem Start und der Abtrennung der letzten Stufe, schwenkte das Raumschiff mit unseren drei Raumfahren in ein Polaren Orbit ein. Mal gespannt wie lange sie im Orbit bleiben müssen. Diesmal sind zusätzlich 3 Landekapseln mit dabei.



    Gewertet - Allan Sche Sar; ein sehr interessantes Konzept. So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.

    Bei der dritten Mission hieß es 4 Satelliten in die Mun Orbit zu befördern. Ihr Name : "Mun Scan"

    Die Satelliten sollten mit einen SSTO in die Kerbin Orbit gebracht werden und von dort selbständig zum Mun fliegen.

    Nach dem die ersten zwei ausgesetzt waren gin es zurück zum KSC um die letzten zwei abzuholen.

    nach dem diese auch in den Orbit gebracht worden waren bewegte sich ein kleiner Schwar von Satelliten Richtung Mun

    Geschafft alle 4 sind in einem stabilen Orbit von 200km. Die Beiden Piloten sind auch wieder sicher im KSC angekommen und sind zufrieden mit ihrer Arbeit.



    Gewertet, Allan Sche Sar

    Mal eine Frage, warum hast du so viele Airintake Dinger abgebaut ^_^ ?

    Zum einen waren es mir optisch zu viele und zum anderen brauchst ja theoretisch nur 3 Ram Air je Trw. Hab das ganze mal auseinander genommen und wieder so wie es in dem einen Beitrag über das Airintake Prob beschrieben war wieder zusammen gesetzt. Ganz synchron gehen sie nicht aus aber beherrschbar. Und zum anderen aus gewichts und Drag ( Luftwiederstand) Gründen. War schlicht nen Test ob es mit weniger auch geht. :rolleyes:


    Togusa