Beiträge von Mullwark

    Das heißt, wenn es die Aufgabe ist, eine Sonde auf Ike zu landen, ist es unwichtig, ob ich MysteryGoo, ScienceJr. odr sonstwas mithab? Würde ja den Partcount erheblich reduzieren, wenn meine 42 Satelliten nicht alle Wissenschaftsteile mithaben.

    Das macht auch Sinn. Ein Objekt zum Tanken. Irgendwo weiter oben steht auch, daß er keinen eigenen Antrieb haben darf. Aber er darf schon aus mehreren Teilen bestehen. Also 3 OrangeTanks ist sicherlich erlaubt. Ich hätte jetzt ohne weiter zu fragen ein paar Tanks zusammengesetzt um in der Gesamtmenge das komplette Mutterschiff inkl. Monoprop auftanken zu können. Allerdings wird es schwer sein, daß komplette Mutterschiff da anzudocken, weil der Tank selber nicht zum Mutterschiff fliegen darf.
    Ich würde den jetzt auch nicht mit mehr Monoprop und RCS-Düsen ausrüsten um den mit meinem Lander steuern zu können. Das wäre meiner Meinung nach dann kein einfacher Tank mehr.
    Es wird dazu sicher noch eine offizielle Stellungnahme geben.

    Flying Knight Rider:


    [wise=success]Gewertet (17.02.2016), Allan Sche Sar[/wise]

    Vor kurzem erfolgte dann der erfolgreiche Start der IK16 Serenity:



    Als nächstes startete das Modulsystem aus MultiPurposeLander, Sciencerover und Landerzusatztank:


    Die IK16 Serenity wird betankt.


    Das Mutterschiff IK16 Serenity ist mit 6 Besatzungsmitgliedern bereit für den IK2016.



    Die Startsysteme waren so gebaut, daß Weltraumschrott zu 100% vermieden werden konnte, alle ausgebrannten Stufen konnten auf Kerbin gewassert werden oder verglühten um Kerbin und Duna.


    Die Erprobung des Mutterschiffes ist abgeschlossen und die Besatzung freut sich auf die Mission.

    Ich bin hier jetzt auch am Start. Finde die Idee mit dem Tanknetz gut, auch wenn ich noch nicht entschieden habe, eines zu nutzen.
    Generell könnte ich mir das gut vorstellen, daß Kerbals im Zusammenhang mit so einer Mammutmission parallel auch Tankschiffe starten.


    Zum diesjährigen Iron Kerman beteiligt sich nun auch die noch unbekannte Konstruktionsfirma MullwarkSpaceshipyard.
    Sie hat jetzt, nach anfänglichen Startschwierigkeiten und einer Reihe von Problemen, erfolgreich die IK16 Serenity in einem Orbit um Kerbin platziert.
    Ursprünglich hatten sie die berühmten Kerbonauten Jebediah, Bill, Bob und Valentina Kerman für diese Mammutmission unter Vertrag nehmen wollen, diese hatten aber nach der ersten Inspektion des Mutterschiffes sofort abgelehnt. die Wahl fiel dann auf die unbekannten Piloten Malcolm und Hoban Kerman, die Wissenschaftler Inara und Soe Kerman sowie die beiden Techniker Jayne und Kaylee Kerman. Alle sechs sind bei den psychologischen Tests bei der Abschlussprüfung durchgefallen, was Gerüchten zur Folge für MullwarkSpaceshipyard kein Problem sein soll.
    Ziemlich früh im Startzeitfenster für den Iron Kerman 2016 startete dann die erste Konstruktion des Mutterschiffes erfolgreich in einen Orbit.


    Allerdings begann die Crew sehr schnell über diverse Mängel an der Konstruktion zu klagen. Z.B. bemängelten sie große Vibrationen bei der Benutzung der Triebwerke. Ferner war das Wissenschaftsmodul und die Wohneinheit nur über EVA zu erreichen, das Cockpit war optisch zu altbacken, die Aussicht war schlecht, und es fehlte an Komfort. Außerdem war ihnen die Reichweite zu gering und der Rover sollte gefälligst Sitzplätze haben. Wenn sie schon ein Auto dabei haben, wollten sie es auch fahren können.
    Da sie auf diese Crew angewiesen waren, holte MullwarkSpaceshipyard seine Leute zurück und entwickelte von Grund auf ein neues modernes Mutterschiff, wobei sie die Wünsche der Crew 100% berücksichtigten. Erst war der moderne Ionenantrieb eingeplant worden, was die Crew um Malcolm Kerman strikt ablehnte. Sie forderten die zuverlässigen "Nervs" und wollten auch mit Monoprop nichts zu tun haben.
    Ferner gibt es mehr Platz für die Crew, mehr Snacks, Internet und Spielekonsolen. Der Lander wurde auf eine höhere Crewkapazität umgerüstet und der Rover erhielt zwei Sitze.


    Hier ist also das neue Mutterschiff, die IK16 Serenity:



    @KurtKong
    Ok, Du hast zwar jetzt schon neue Folgen mit Mods angefangen, aber aktuell hat ja der IronKerman2016 angefangen, was hälst Du denn davon, am Iron Kerman 2016 mitzumachen und das ggf. per Video aufzubereiten. Müsste dann zwar immer zeitversetzt veröffentlicht werden, wenn die aktuelle Mission vorbei ist, wäre aber bestimmt mordsspannend so eine Riesenmission durchzuziehen.

    Die Realism Overhaul Serienidee hatte ich acuh schon. Hatte mich dann gefragt, ob das gerade für Hardcore-Kerbonauten nicht ein wenig zu langweilig ist, wenn im Englischen Scott Realism Overhaul macht und ich dann im Deutschen... Aber ich könnte es mir auch gut vorstellen!

    Ich habe jetzt mal in das "Kerbal Spaceships are serious Business" von Scott Manley reingeschaut. Sehr interessant, auch wenn ich nicht alles verstehe.
    Er macht das ja neben dem realen Sonnensystem und der entsprechenden Skalierung zusätzlich sehr historisch. Da ist natürlich auch viel Spielraum, es anders zu machen, je nachdem, welche zusätzlichen Mods da mit reingenommen werden.
    Ich werde früher oder später sicherlich das "reale Sonnensystem" in "realer" Skalierung bereisen, allerdings auf eine Menge sonstigem Realismus verzichten, den Scott mit reingenommen hat, um einfach auch mal bemannt überall hinzukommen.

    Hab sie alle gesehen, bis auf die letzte Folge. Ein großes Dankeschön dafür, war sehr lehrreich und witzig. Werde mir die letzte Folge die Tage ansehen. :-)


    Bin auf deine neue Serie gespannt, mit Mods. Darf man sich was wünschen? Ich fände ein "Operation: Real World" toll. Also die Mods, die aus dem Kerbolsystem unser Sonnensystem machen.

    Ich habe Starcraft im LAN gespielt bis die Maus brannte, Warcraft 3 gefiel mir im PvP nicht so, PvE waren sie beide super. Starcraft 2 habe ich nur PvE gespielt. WoW habe ich auch 4 Jahre gespielt und mit Warcraft 2 meine ersten PvP-Erfahrungen überhaupt gemacht.
    Ich würde sie nicht vergleichen. Gerade weil diese Spiele alle irgendwie zusammenhängen und es ja auch immer technische Weiterentwicklungen der Vorgänger waren, würde ich aus rationaler Sicht das modernste nehmen. Welches Dir tatsächlich am bessten liegt, kannst Du erst wissen, wenn Du beide ausgiebig gespielt hast. Fakt ist, Blizzard liefert Qualität ab und jedes Spiel ist im zeitlichen Kontext betrachtet oberste Liga.


    Wie die Vorredner schon sagten, frag 12 Leute und Du kriegst 12 richtige Antworten.

    Ich habe jetzt auch mein erstes flugfähiges LowTech-Flugzeug fertig.
    Es ist sehr träge, was Geschwindigkeitsänderungen betrifft. Ansonsten sehr gutmütig in der Reaktion, aber doch erstaunlich wendig.
    Ich bin zum Inselflughafen vor dem KSC geflogen und konnte dort landen (Meine erste erfolgreiche Landung überhaupt).
    Es hatte auf der Strecke seine maximale Geschwindigkeit noch nicht erreicht, flog zum Schluss 220 m/s. Als ich beim ersten Landeanflug über das Ende der Landebahn hinwegrollte, konnte ich es mit knapp 50 m/s noch kontrollieren und durchstarten.
    Science hat es noch nicht wirklich was mit, da ich noch ganz am Anfang stehe (erst Vorbeiflug am Mun).
    Daher habe ich noch keine Leiter und musste, nachdem Jeb ausstieg, recovern :-(.

    Ich habe als erstes den Sandbox-Modus geladen, wurde von der Menge der Teile erschlagen und habe im Forschungsmodus angefangen. Vorteil war, ich muss mir keine Gedanken um Geld machen und kann mir selber kleine Ziele stecken.


    Aktuell ziehe ich mir die komplette Reihe "George plays: Operation Vanilla" auf Youtube rein. Auch oder gerade weil er den Karrieremodus spielt, und das komplett ohne Mods, finde ich, kann man da als Neuling gut was lernen. Der Vorteil ist, du kannst es dir angucken, und wenn du es nicht verstanden hast, zurückspulen. Er spielt es auf englisch, erklärt aber auf deutsch. Da bekommt man dann auch gleich etwas Vokabular mit.